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Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/6. Wie ein Engel und Mensch Gottes Gleichnis und Bild sei [Philosophie]

... ein Engel und Mensch Gottes Gleichnis und Bild sei Siehe, wie das Wesen in Gott ist, also ist auch ... ... gesagt sein: Die Engel wissen vorhin wohl, was die rechte Liebe sei gegen Gott; du darfst derselben in dein kaltes Herz. 21. Merke ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 97-103.: 6. Wie ein Engel und Mensch Gottes Gleichnis und Bild sei

Paracelsus/Septem Defensiones/Die siebente Defension, daß ich auch nicht alles weiß, kann und zu tun vermag, was jeglichem zu tun not sei und wäre [Philosophie]

... nit, was es hält, was es vermag, wie mit ihm zu handeln sei, wie es zu rösten, zu schmelzen, abzutreiben, zu brennen sei. Er muß es zuerst durchlaufen lassen, etliche ... ... geschwiegen. Es soll ein jeglicher wissen, daß Verantworten billig sei und sich gebühre, damit diejenigen, die mit ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 527-531.: Die siebente Defension, daß ich auch nicht alles weiß, kann und zu tun vermag, was jeglichem zu tun not sei und wäre

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... so beweisen sie dargegen, daß er weiß sey. Saget man, er sey keins von beyden: so müssen sie ... ... 286 sagt bald, Gott sey ein verständiges Wesen, bald die Welt sey Gott: bald giebt er ... ... semetipsos pro illo cogitantes; non illum, sed seipsos, non illi, sed sibi comparant. 383 ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

... , wodurch sie ihnen wieder zur Gesundheit verhelfen können, sei's durch Arzneigebrauch, sei's durch Befolgung einer zweckmäßigen Diät. Die ... ... als der Strafe wegen der Fall, so wird ihre Sklaverei manchmal, sei's durch das Vorrecht des Fürsten, sei's durch Volksbeschluß milder gestaltet ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/20. Von dem andern Tage [Philosophie]

... daß es gar von Gott verstoßen sei, denn das Herze darinnen gehöret noch zur siderischen Geburt, aus welcher die ... ... aber wahrhaftig Wasser und Luft und Feuer in der Tiefe über der Erden ineinander sei, kann ein jeder vernünftige Mensch sehen und verstehen. 31 ... ... Element-Feuer in der Tiefe in Luft und Wasser regieren und sei, siehest du ja an dem Wetterleuchten. ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 297-309.: 20. Von dem andern Tage

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/18. Auf welche Weise die Fürsten Treu' und Glauben halten müssen [Philosophie]

... Wandel und ohne List, an einem Fürsten sey, sieht Jeder. Nichtsdestoweniger lehrt die Erfahrung in unsern Zeiten, daß ... ... wisse, und in der Kunst sich zu stellen, wie zu verstellen, groß sey. Auch sind die Menschen so einfältig, gehorchen so sehr den Nöthigungen des ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 70-74.: 18. Auf welche Weise die Fürsten Treu' und Glauben halten müssen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/VI. Von der Redekunst [Philosophie]

... Stunde noch, was diese Kunst vor einen endlichen Zweck habe, ob es Überreden sei oder Wohlreden; und sie brauchen neben ... ... er gefragt, was doch endlich die Rhetorica sei? Hat er geantwortet: sie sei eine Meisterin, zu überreden. Da hat er seinem Praeceptori dieses Argument ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 49-57.: VI. Von der Redekunst

Paracelsus/Septem Defensiones/Die sechste Defension seine wunderliche Weise und zornige Art zu entschuldigen [Philosophie]

... daß der Sache halber auf den Artikel ich wohl genug verteidigt sei, wiewohl es sich weiter begibt, daß ich noch mehr wunderliche Weise brauche ... ... auch dem Henker entflohen, und sind dann entsessen, haben sich entschuldigt, ich sei seltsam, es könnte niemand mit mir auskommen. Wie ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 523-527.: Die sechste Defension seine wunderliche Weise und zornige Art zu entschuldigen

Paracelsus/Septem Defensiones/Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage [Philosophie]

... anweist, daß ihnen nur eine Krankheit unter allen zu heilen erlaubt sei. Aber angesichts ihres Eigennutzes nehmen sie das alles, was ihnen zuläuft, ... ... nun Geld in den Säckel bringen kann, der selbige hat das Lob, er sei ein guter Arzt. So auch nehmen sich die Apotheker und etliche Barbierer ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 518-523.: Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLII. Von der Wunderkunst durch natürliche Mittel [Philosophie]

... Spitze und der vollkommenste Gebrauch der natürlichen Philosophie genennet wird, und dass sie sei in der Tat ein Stück der natürlichen Philosophie, welche durch Hilfe der ... ... Paulinus geschrieben, dieser Kunst soll gedacht haben, indem er saget: Apollonius Tyanaeus sei ein Magus oder Philosophus gewesen, wie auch die Pythagorici welche ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 154-157.: XLII. Von der Wunderkunst durch natürliche Mittel

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... Ist ein Verbrechen, sei's gegen die Freiheit des Gemeinwesens, sei's gegen Gott, sei's gegen die höchsten Obrigkeiten, begangen worden ... ... um es oft recht lasterhaften Menschen, sei's aus Furcht vor ihnen, sei's aus Schmeichelei, sei ... ... dem Gemeinwesen große Dienste geleistet haben, sei's in der Stadt selbst, sei's beim Heere. ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

... Völkern nicht oft in Berührung kommen, sei's, daß sie zu diesen, sei's, daß diese zu ihnen ... ... Nun kommt aber die Hauptschwierigkeit, nämlich was mit England anzufangen sei. Es sei jedenfalls über den Frieden zu verhandeln und die stets lockere ... ... die verwegene Rauflust durch die Metzeleien gestiegen sei, die Gesetze der Verachtung verfielen – da merkten sie, daß ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Vierter Dialog [Philosophie]

... oder sonst ein erdichtetes Ding, doch noch verschieden sei. Denn diese Materie hat schliesslich das Sein, und dies genügt ihr so ... ... du, o Fürst der Peripatetiker, lieber an, dass die Materie nichts sei, weil sie keine Wirklichkeit habe, als dass sie alles sei, ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 74-97.: Vierter Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... dass jedes Ding, welches aussergöttlicher Natur ist, Accidenz sei, etwas anderes, es sei Accidenz an ihm, etwas anderes, ... ... annahm, dass jegliches in jeglichem sei; denn wenn der Geist oder die Seele oder die universale Form in ... ... dort wieder scheint es, als habe sie alle diese Vermögen unterdrückt und zurückgedrängt, sei es wegen der Unfähigkeit ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Ellenbogen zu erdrücken, Grundsäulen in der offenbaren See aufzurichten, den dreiköpfigen Geryonem zu überwinden, starke Ochsen zu bezwingen, über ... ... Schlösser und Festungen muss ich dartun und erweisen, wie gross der Menschen Blindheit sei und wie sie mit so vielen ihren Lehrmeistern und Erfindern aller Wissenschaften und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 3-13.: Vorrede

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LII. Von der Seelen [Philosophie]

... wann er spricht: die Seele sei eine Essenz, mit einem Verstand begabet und sich selbst bewegend. Aber der ... ... mit dem Leibe untergehen; Pythagoras und Plato, sie sei unsterblich, aber sobald sie aus dem Leibe scheide, so käme sie alsobald ... ... und gleichwie sie in diesem Leben gleichwohl schwach und mit keinen Kräften begabet gewesen sei, so müsste sie auch mit dem ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 186-197.: LII. Von der Seelen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXX. Von dem Adelstand [Philosophie]

... Ursprung genommen hätte, und dass der Adel nichts anders sei als eine Ehre und ein Lohn einer grossen Unbilligkeit und Ungerechtigkeit; denn ... ... den heidnischen Historien, so werden wir gleichfalls sehen, dass der Adel nichts anders sei als Ungerechtigkeit, Wüten, Strassenraub, Totschlag, Verschwendung, Jagen und Gewalt, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 32-57.: LXXX. Von dem Adelstand

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXXI. Von der Wahrsagerkunst [Philosophie]

... dabei, dass bei dieser Kunst keine Gewissheit sei, sondern sie kann nach Befindung auf alle Sachen gedrehet werden, ... ... hominum principibus infidum, credentibus fallax, a civitate nostra semper prohibentur sed expelluntur nunquam. Das ist: Die Mathematici, denn also nennet man sie, ... ... ja sie schwatzen so leichtfertig, dass Christi Tod ein Werk des Martis gewesen sei, und dass Christus selbst bei ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 124-136.: XXXI. Von der Wahrsagerkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXI. Von der Kirchenobrigkeit [Philosophie]

... Stuhl Heilige aufnimmt oder heilige Leute machet, so meinen sie, es sei ihnen alles vergönnet, also, dass sie auch die christlichen Kirchenzeremonien, welche ... ... Gleich wie er selber von den Verächtern Samuelis geredet hat: Non te spreverunt, sed me. Sie haben nicht dich verachtet, sondern ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 246-254.: LXI. Von der Kirchenobrigkeit

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXVII. Von der bürgerlichen Haushaltung [Philosophie]

... quin concidet Ilion ingens, Et Priamus Priamique ruet plebs armipotentis; Sed mihi nec populi, nec carae cura parentis, Nec Priami regis tantum ... ... auch auf der Folter nichts eingestanden. Darum ist es das beste, ein Herr sei nicht gar zu karg und eigennützig; so ist auch das ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 299-306.: LXVII. Von der bürgerlichen Haushaltung
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