Suchergebnisse (352 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18
Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/24. [Literatur]

24. Kalt, tapfer, berechnend, mißtrauisch, immer in Furcht, sich ... ... Jede Erziehung, gleichgültig ob sie einem planmäßig oder durch Zufall zuteil geworden ist, bildet den Menschen für eine bestimmte Zeit seines Lebens. Die Erziehung im Zeitalters Ludwigs ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 257.: 24.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/80. [Literatur]

80. Um 1620 war es eine Ehre für einen Mann, wenn ... ... die Memoiren von Noailles und von Torcy). Das ist leicht erklärlich. Durch diese Redensart bekundete man seinen Rang unter den Untertanen. Der vom Könige verliehene Rang trug diesen ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 282-283.: 80.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/106. [Literatur]

106. Die erste Liebe eines jungen Mannes, der in die ... ... in seinen Augen erhöhen. Auf dem Abstieg des Lebens zweifelt man am Erhabenen und bescheidet sich, das Einfache und Unschuldige zu lieben. Zwischen beiden Gegensätzen liegt die wahre ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 294-295.: 106.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/101. [Literatur]

101. Der Einfluß des Ranges auf das Genie ist bei einem Emporkömmling stets zu verspüren. Ich erinnere an Rousseau, der sich in alle ... ... der fadesten Höflinge seiner Zeit, nach rechts anstatt nach links zu gehen geruhte, um Coindet, einen Freund Rousseaus, zu begleiten.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292.: 101.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... Pappeln am Kanal setzten Laubkronen an; der Hügel bekleidete sich mit Gras, die Wiesen schmückten sich mit Blumen, neues Leben sproß ... ... sich um die internationale Arbeiterverbindung, um die berühmte »Internationale«, die eben damals gegründet worden. War das nicht eine herrliche Bewegung, ein Feldzug, ... ... ... Laßt mich in Frieden mit eurer Revolution! Zündet die Städte an allen vier Enden an, mäht die ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 147-161.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... bei ihrer Arbeit ausharrten. Alle vier hatten sich entkleidet, lagen unter der Kohle vergraben, bis an die Lederkappe von schwarzer Jauche ... ... und ergeben; sie schien bereit, Menschen und Dinge ruhig hinzunehmen. »Man findet leicht einen Schatz, wenn man so beisammenlebt, nicht wahr?« ... ... er. »Ganz gewiß.« »Auch schadet das niemandem ... Nur dem Pfarrer darf man nichts ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 44-58.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... man kennt euch. Um zwei Hunde mehr voll zu bekommen, würdet ihr eure Haut hingeben.« Trotz des Zornes, der ihn allmählich ergriff ... ... ekelt mich an.« Obgleich man noch eine halbe Stunde zu arbeiten hatte, kleidete er sich an. Die anderen folgten seinem Beispiele. Der bloße Anblick ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 58-71.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... weigere, vorher mit ihnen zu unterhandeln. Endlich gründete er die Gesellschaft Desrumeaux, Franquenoix & Cie., um ... ... vereinigte sie. Die Gesellschaft der Gruben von Montsou war gegründet, wie sie bis auf den heutigen Tag besteht. Man hatte den ganzen ... ... Doch jetzt begannen die Hunde laut zu bellen; man glaubte, sie verkündeten die Ankunft der Klavierlehrerin, die jeden Montag und Freitag ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 84-96.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Herr, die Post ... Auch ist Herr Dansaert wieder da und meldet, daß gemordet wird ...« »Gut, ich komme schon. Hol' ... ... Crèvecoeur nach der Siegesgrube, von dort nach Gaston-Marie. Von anderer Seite meldete man ihm die Ratlosigkeit der ... ... war es, dieses Bett mit Faustschlägen zu bearbeiten! Er hatte einen andern Mann geduldet, folglich werde er auch ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Maheu, die oft zuviel auf das gute Herz der Menschen zählte. Sie überredete die Brulé und die Levaque, sie zu begleiten; die Pierron entschuldigte sich ... ... anderen blieben unbeweglich und stumm zurück im spärlichen Licht eines Kerzenstümpfchens, das Alzire angezündet hatte. Draußen blieb sie einen Augenblick nachdenklich stehen; dann ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 274-290.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... stand das Haus der Grubenverwaltung – in dem Winkel, den die Straße bildete –, ein wahrer Palast, aus Ziegeln erbaut, wo die großen Herren aus ... ... sich aufzuhalten. Die Maheu war jeder Religion bar; aber sie hatte sich plötzlich eingebildet, dieser Priester werde ihr etwas geben. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... den Befehl, daß der Leichenwagen bespannt und eine Tragbahre herbeigeschafft werde. Das verwundete Kind wurde auf die Tragbahre gelegt, die Matratze mit dem Toten auf ... ... . Als das Aufseherzimmer geöffnet wurde, trat Stille in der Gruppe ein. Dann bildete sich ein neuer Zug, vorauf der Leichenwagen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 200-214.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... was ich heute zu leiden habe, hat er verschuldet!« Jetzt verdoppelte sich Julians Aufmerksamkeit. Seit dem ersten Wort hatte er ... ... Absicht, sich erst einmal Paris gründlich anzusehen, ehe er sich beim Abbé Pirard meldete. In kühlem Tone setzte ihm sein ehemaliger Seminardirektor auseinander, welche ... ... Die Leute merken, daß Sie am liebsten nicht angeredet sein wollen. In einem sozialen Lande wie Frankreich sind ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... ungeheure Gebälk, das sie trug, die Schalen, die Hunde, das überall verwendete Metall beherrschte den Saal mit dem harten Grau alten Eisens. Das Rollen ... ... sein Mannesstolz empörte sich bei dem Gedanken, ein Tier zu sein, das man blendet und zu Tode hetzt. Während Etienne so mit sich ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 71-83.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... ein, euch durch Zugeständnisse zu gewinnen. Ihr werdet sie aber einfach zu Boden werfen, wenn sie euch Waffen ... ... den er der Menge zuschleuderte. »Banditen, ihr werdet sehen, wenn wir erst wieder die Stärkeren sind!« Man führte ihn ... ... Begriff ihn zu überschreien, als draußen vor einer kleinen Tür, wo der Leiternschacht mündete, ein großer Tumult entstand. »Nieder mit den ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 344-355.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... Treibhaushitze dieses Gemaches. »Wenn ihr alle zugleich redet«, sagte Herr Hennebeau, »werden wir uns niemals verständigen.« Er hatte ... ... man hat euch gesagt, es sei die Zeit gekommen, daß ihr die Herren werdet ... Kurz, man reiht euch in die vielgenannte Internationale ein, ... ... ! ... Überlegt euch die Sache, Freunde; ihr werdet einsehen, daß ein Streik ein Unglück für ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 232-243.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... zurück. Der Verteidiger hatte eben seine Rede beendet. Julian erinnerte sich daran, daß es Sitte sei, ... ... ein, die gesamten Geschworenen hinter ihm. Er hüstelte. Darauf verkündete er im Namen des Königs, das Schwurgericht habe nach bestem Wissen ... ... vorsätzlichen Mordes schuldig sei. Darauf stand die Todesstrafe. Diese wurde einen Augenblick nachher verkündet. Julian sah auf seine ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... , ohne daß eine Anmeldung erfolgte. »Sonderbar!« dachte Julian. »Hier meldet man nicht an. Ob man diese Vorsicht mir zu Ehren walten läßt?« ... ... sah ein wenig verrückt aus. Sofort bei der Ankunft dieses sichtlich berüchtigten Schwätzers bildeten sich Gruppen. Offenbar wollte man seinen langweiligen Redereien ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... und den sie um seinetwillen vergaß, seine Zeit dazu verwendet hätte, die Vorgänge im Salon zu beobachten, ... ... an die sie selber glaubte!), alles hatte ihr der Zufall mit vollen Händen gespendet. So stand es um das Innenleben der am meisten beneideten Erbin im Faubourg Saint-Germain, als sie an den Spaziergängen mit Julian ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... von einem Orkan rein gefegt. Nur Maigrats Leiche bildete einen dunklen Fleck auf der weißen Erde. Vor der Schenke Tisons war ... ... , froh aufatmend dem leichten Sieg der Säbel zujubelte, während in dem verlassenen, verödeten Montsou, in der Stille der verschlossenen Häuser die Bürger sich nicht zu rühren wagten, in Angstschweiß gebadet und mit den Zähnen klappernd. Die Ebene war in ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 384-400.: Sechstes Kapitel
Artikel 201 - 220

Buchempfehlung

Hoffmann, E. T. A.

Die Elixiere des Teufels

Die Elixiere des Teufels

Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.

248 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon