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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... , Stürm und Gefecht die ich um euch erduldet hab, mir von der Fegefeuerspein dereinstmals noch in Abzug kommen. Bittet zum ... ... woll in meinem Elend Geduld bescheeren! Er hätt es noch nicht ausgeredet, als alle Hund soviel nur in der Kirchen waren, auf die Dam ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 276-279.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Herzen euern Spott darüber, und seh, euch blendet Eigenlieb und Philauti. Greifts anders an. Bemerket: Alles was wir sind ... ... den Advokaten, die unter einander niemals Prozeß zusamen führen. – Ihr redet als ein Hofmann, sprach Pantagruel: doch leugn ich euch den ersten Satz ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 440-442.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel. Nichts zeigt den Charakter meines Vaters und meines Onkels ... ... Liebe in Zusammenhang Stehendes gehalten, bis sich endlich auf der einen Stelle die Blase bildete und an der andern Alles beim Alten blieb, woraus er dann merkte, daß ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 222-224.: Einhundertundzweiundfünfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Zwanzigstes Kapitel. Wie des Pantagruels Gefährten Panurg, Karpalim ... ... Weges kommen, dem Hafen zu, das Schiff in Augenschein zu nehmen, so eben angelandet war; und rannten mit verhängten Zügeln, ob sie sie etwann fangen möchten. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 284-286.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... , als ob er ihn in seinem Gefängnisse anredete. – Armer Bursche, sagte mein Onkel Toby gerührt. – ... ... Onkel Toby's Auge feuchtete sich, wie eine Lampe sich an der andern entzündet; er faßte Trims Rock (einst Le Fevers) vorn an der Brust, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 243-244.: Einhundertundfünfundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundachtzigstes Kapitel [Literatur]

... die doch sonst jedes Ding seinem Zweck entsprechend bildet und selten oder nie (außer einmal zum Zeitvertreib) darin irrt; die ... ... nicht besser sein. Die Natur hatte ihn aus dem besten und zartesten Stoffe gebildet, und denselben mit ihrer eigenen Milch gemischt, mit ihrem mildesten Geiste durchhaucht ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 264-265.: Einhundertundzweiundachtzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundachtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundachtundfünfzigstes Kapitel. – Nun, lieber Toby, sagte mein Vater, als ... ... Laute eines Wortes, als auf die Gestalten der Dinge eine große Macht ausüben, so bildete er sich ein, daß mein Vater, der in seinen Ausdrücken nicht sehr wählerisch ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 228-229.: Einhundertundachtundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Kopf war ... ... Hut, worüber sich Ew. Hochehrwürden so oft in die Haare gerathen sind, hier findet ein wirklicher, in der Natur der Dinge begründeter Unterschied statt. Und, Ihr könnt Euch darauf verlassen, ein recht großer ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 193.: Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundzweiundzwanzigstes Kapitel. – Da ich in der Geographie des Grabes der ... ... einschloß. Zärtliche, treue Geister, rief ich aus, indem ich Amandus und Amanda anredete, lange, lange habe ich danach geschmachtet, mit diesen Thränen Euer Grab zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 176-177.: Einhundertundzweiundzwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... , die mit ihrem Sohne Cyrus dem Perserkönig redeten, gewebt wollt wissen. Wenn er blies, warens Ablaß-Schrein'. ... ... Hungert' fastend; fastet hungernd. Knuspert' in Gedanken; trank in der Einbildung. Badet' sich auf den höchsten Thürnen; trocknet sich in den Flüssen und Teichen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 120-124.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sieben und Vierzigstes Kapitel. Wie Grandgoschier seine ... ... , eilftausendzweyhundert Kanonen, Doppel-Kanonen, Basilisken, Spirolen. Schanzgräber vierzigsiebentausend, sämmtlich verproviantirt und besoldet auf sechs Monat und vier Tag. Welches Anerbieten Gargantua weder abschlug noch auch ... ... sprach Pikrocholus, ihr seyd wie die Ael von Melun, schreyt eh man euch schindet. Laßts nur kommen.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 145-148.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Hafenwacht mit hohen Mützen auf Albanisch' denen wir unsrer Reise Zweck und Absicht meldeten, die war: von der Laternen-Königinn uns ein Laternlein zu erbitten, ... ... . Die Königinn war in Jungfernkrystall von damaszirter Marqueteri, mit grossen Demanten besetzt, bekleidet. Die Laternen vom Geblüt, etliche in Demanten-Fluß, andre ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 326-328.: Drey und Dreyssigstes Kapitel
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