Fünfundfünfzigstes Kapitel. Wieder in Paris, legte Julian dem Marquis die ... ... Komische Oper zu gehen. Julian eilte gleichfalls hin. Im Vestibül traf er den Chevalier von Beauvaisis, der ihn mit in eine Loge nahm, die den Edelleuten der ...
Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... wir werden Bilder der reinen Menschheit, Ebenbilder Gottes. – Je begehrender, je wünschevoller aber unser Herz ist, je größere Pflicht liegt uns ob, uns zu bilden ...
II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... – begnügte ich mich damit, zu beobachten, was im Kopfe eines hübschen hellblonden bayrischen Chevaux-legers-Offiziers vorging. Wir hatten die Bekanntschaft dieses liebenswürdigen jungen Herrn, der französisch ...
51. Kapitel In dem eine Scharade 1 aufgeführt wird ... ... von Cheshire, der Marchese Alessandro Stracchino, der Graf de Brie, Baron Schapzuger, der Chevalier Tosti, die Gräfin von Slingstone und Lady F. Macadam, Generalmajor und Lady ...
64. Kapitel Ein Vagabundenkapitel Wir müssen über einen Teil von Mrs ... ... dann griff sie wieder zu den Karten und spielte gegen Monsieur de Rossignol oder den Chevalier de Raff. Als Becky Brüssel verließ, schuldete sie – das ist die ...
32. Kapitel In dem Joseph die Flucht ergreift und der Krieg zu Ende ... ... Isidor herein, und nun war er mit Fluchen an der Reihe. »Pas de chevaux, sacrebleu!« 2 zischte der wütende Diener. Alle Pferde waren weg ...
11. Kapitel Arkadische Einfachheit Neben diesen ehrlichen Schloßbewohnern, deren Einfachheit ... ... beeile mich, dasselbe zu beantworten. Es ist höchst erfreulich für eine Person in meiner mühevollen Position, festzustellen, daß meine mütterliche Sorgfalt eine entsprechende Liebe erweckt hat, und ...
... Dann war da noch der kleine französische Chevalier von gegenüber, der in mehreren Schulen der Nachbarschaft Unterricht in seiner Muttersprache ... ... 3 beschimpfen und dich über ihre Zigarren hin finster anstarren – dieser alte Chevalier de Talonrouge pflegte, wenn er von Mrs. Osborne sprach, erst einmal ...
47. Kapitel Gaunt-Haus Die ganze Welt weiß, daß Steynes ... ... Quiberon eine kleine Gruppe bewaffneter französischer Emigranten unter Graf von Puisaye (1755-1827) und Chevalier de Tinténiac (hingerichtet 1795); sie wurde von Anhängern der Französischen Revolution geschlagen, ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Ich habe für einen Augenblick den Vorhang über diese ... ... Auch könnte er vielleicht ein System erfinden, das den Verlust meiner Nase mit gewissen Ehevertragsartikeln in causalen Zusammenhang brächte und der Welt zeigte, wie es gekommen sei, ...
Erstes Kapitel. Wie Pantagruel eine Utopische Coloni in Dipsodien einführt'. ... ... sind die Philtra, sind die Jynges und Liebeszauber, mit denen friedlich man behauptet was mühevoll erobert ward. Und ist auch für den Eroberer, er sey Fürst, König ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Sobald mein Onkel Toby den Plan von Namur erhalten ... ... die Uebersetzungen der Italiener Ramelli und Cataneo an, sowie den Stevinus, Moralis, den Chevalier de Ville, Lorini, Coehorn, Sheeter, den Grafen von Pagan, den Marschall ...
... Leyden über den Haag ging ich nach Scheveningen, was zwei gute Meilen davon liegt, um mir den Wagen anzusehen. ... ... , was Peireskius that: der ging 500 Meilen weit, nämlich von Paris nach Scheveningen und von Scheveningen wieder nach Paris zurück, blos um ihn zu sehen ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. Ist es nicht eine Schande, zwei Kapitel zu brauchen ... ... vie; et son père pour faire voir un essai de son experience, entreprit d'achever l'ouvrage de la nature, et de travailler à la formation de l' ...
Fünfundvierzigstes Kapitel. Nachdem mein Vater seinen weißen Bären ein halb Dutzend ... ... Shandy, daß er fünfhundert Meilen weit zu Fuße gegangen sei, nämlich von Paris nach Scheveningen und von Scheveningen wieder zurück nach Paris, blos um Stevinus' fliegenden Wagen zu sehen. – ...
Vier und Dreyssigstes Kapitel. Wie die Weiber gewöhnlicherweis nach verbotenen Dingen ... ... hört' einmal vom Papst Johann dem Zweyundzwanzigsten erzählen, daß, als er einst durch Fonthevrault kam, ihn die Aebtissin und frommen Mütter um einen Indult gebeten hätten, kraft ...
Drey und Dreyssigstes Kapitel. Wie der Arzt Rundibilis ein Mittel ... ... Etliche unsrer Doctores lehren daß auch das erste Weib auf Erden, so die Ebräer Heva heissen, schwerlich vom Baum der Erkenntniß zu essen versucht wär worden, wenn er ...
... festnehmen. »Ach so, Herr Chevalier,« fuhr er in spöttischem Tone fort, »Sie wissen also ... ... mit uns?« »Es handelt sich darum, Herr Chevalier,« antwortete er mir, »daß Sie von hier sofort nach dem Schloßgefängnis ... ... er zu den Polizeileuten, »und sehen Sie sich vor, daß Ihnen der Chevalier nicht entkommt. Er ist ein Schlaukopf, denn er ist ...
Fëdor Michajlovič Dostoevskij Der Teufel Iwan Fjodorowitschs Alptraum ... ... gehst hin, um deinen Bruder zu verteidigen und dich selbst zu opfern. C'est chevaleresque ... 4 « »Schweig, sonst gebe ich dir einen Tritt ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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