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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Fünfundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... naß oder trocken, wohl je einen so berauschenden Wonnetrank? – In diesem Geleise stillen Glückes bewegten sich ... ... als daß vielleicht der Wind acht oder zehn Tage aus Westen blies und die Flandrische Post zurückhielt; dann litten sie Qualen der ... ... ersten Jahres wurde von Anfang bis zu Ende in der schlichten und einfachen Weise ausgeführt, die ich oben besprochen habe. Im zweiten Jahre ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 100-102.: Fünfundsechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... man träf dazu schon grosse Anstalt, gleich als wenn man recht aus dem Grund laternen wollte. Deßgleichen ward uns angezeigt, daß, wenn wir ... ... Während wir dieß noch erkundigten, bekam Panurg mit einem Kaufmann namens Zinshahn aus Taillebourg, Streit. Dessen Anlaß war folgender. Wie dieser Zinshahn den Panurg ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 48-50.: Fünftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Zweiundneunzigstes Kapitel [Literatur]

... sieht sie allerdings schon nicht so gut aus, aber wenn man erst hineinkommt, so ist es wirklich eine ... ... Höhe des großen Kirchthurms hören, oder wie die Façade der St. Austreberte-Abtei aussieht, die von Artois hierher geschafft worden ist; ich vermuthe, ... ... wenn der Christenglaube noch so lange aushält; also brauchen Ew. Wohlgeboren und Hochehrwürden sich mit dem Maßnehmen nicht zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 137-139.: Zweiundneunzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Form und Gestalt geben, es zusammendrücken oder ausrecken und es so erst zu dem machen, was es dann ... ... Da meines Vaters Schnupftuch in der rechten Rocktasche steckte, so hätte er durchaus darauf sehen sollen, die rechte Hand frei ... ... nöthig gehabt haben, als es mit der rechten Hand aus der rechten Rocktasche herauszunehmen; – das hätte er ohne die geringste Anstrengung, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 153-154.: Sechsundvierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... dabei Yorick zu, diesen Punkt im vorhergehenden Kapitel ausführlich behandelt. Nun wahrhaftig! wenn man dem Mann im Monde das sagen ... ... des Naturreichs darin vorkäme, – so würde er sich mit der rechten Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 55-56.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Achtundneunzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundneunzigstes Kapitel. »Da ich es also hasse, Geheimnisse zu machen aus nichts,« – so vertraute ich meines dem Postillon, sobald wir das Straßenpflaster hinter uns hatten. Er, um das Kompliment zu erwiedern, knallte mit der Peitsche, das Handpferd fing an zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 142-143.: Achtundneunzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Vierundneunzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundneunzigstes Kapitel. Reisen ist doch eine schöne Sache! nur macht es warm; aber dagegen giebt es ein Mittel, das man sich aus dem nächsten Kapitel heraussuchen mag.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 139.: Vierundneunzigstes Kapitel

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Die Kronenwächter/Zweiter Band/Die Kronenwächter [Literatur]

... mit Gewalt oder Güte, ich schaffe dich aus diesem Hause der Schande heraus.« »Und was sollte dann ... ... jagen sie wohl gar zum Hause hinaus, stecken ihnen wohl gar das Haus an; aber solcher Frevel ... ... sie mit weisen Sprüchen auseinander, Güldenkamm kam wie aus einem Triumphzuge aus allen Kneipen der Stadt ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 803-1034.: Die Kronenwächter

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... Mein Onkel Toby nahm dem Korporal die Elfenbeinpfeife aus der Hand – betrachtete sie eine halbe Minute ... ... Mit der Pfeife in der Hand zog sich mein Onkel Toby in das Schilderhaus zurück. Lieber Onkel Toby! geh nicht mit der Pfeife in das Schilderhaus – so ein Ding in der Hand und in solchem Versteck – kein ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 110.: Einundsiebenzigstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... Thee erwartete. Mewrouw Slotering kam aus ihrem Hause und schien sich zu Havelaars begeben zu wollen; aber ... ... Er besaß einen herrlichen Landsitz, hatte außerdem ein Haus in Amsterdam, beim Souper war alles getrüffelt, ... ... der behauptete aber, daß dies aus Zwang geschehe, und er wollte das aus Shawlmanns Paket beweisen; aber ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 258-270.: Achtzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... – Französisch. Als wir uns allmählich aus unserm schweren Schlaf herausrappelten und wieder munter wurden, untersuchten wir die ... ... per ›Herr‹. Jims Augen quollen förmlich aus dem Kopf heraus, so interessierte es ihn. Sagt' er: ... ... gehört?« Wir krochen vor und lauschten, es war aber nur das Geräusch einer Dampferschaufel. Ein Dampfer ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 103-109.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/38. Von den Heilmitteln der Liebe [Literatur]

... arme einsame trauernde Geliebte in ihrem armseligen Hause fern in der Romagna am glühendsten geliebt,« bekennt Salviati. ... ... war, die Stunde, wo sie zu Fuß und im Regen ausging, um ihre Freundin zu besuchen. Während ich sie zu vergessen suchte, ... ... unermüdlich immer wieder zurückruft und vergoldet. Ich spreche nicht vom Stolze, diesem grausamen und allmächtigen Heilmittel; es steht ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 123-125.: 38. Von den Heilmitteln der Liebe

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzehntes Kapitel [Literatur]

... verschiedenen Reisen weiter gekommen, in so fern wenigstens, als es mich aus Auxerre herausgebracht hat; denn in der Reise, die ich ... ... die ich später schreiben werde, bin ich erst halb heraus. Aber Alles kann nur bis zu einem gewissen Grade von Vollkommenheit ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 160-161.: Einhundertundzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... auf Schweizerisch, daß das Ränzel fein warm stäk, oder auf Stockfischschwänzenart aus Sorg die Lenden zu erhitzen, ihm sieben Elen schwarzes Tuch und ... ... im Schwang gehn, offenbaren; all eure Ränk und Diebskniff: und der Aussatz treff mich wenn er euch nicht all lebendig ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 67-70.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... sind die Pairser, als ein Volk aus allen Enden und Stücken geflickt, von Haus aus gute Schwörer und Störer, und ein wenig oben hinaus. Daher ... ... wären, sondern nur etwas weniges zu schwer aus freyer Hand zu tragen für einen Bruder befand er sie. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 61-63.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... und frisches Wasser, daß ich mir den Gaumen ausspühl! Andrer Seits warf sich Pantagruel baß ins Zeug, und wälzt' ... ... wohl so gelehrt seyn wie die Teufel? – Fürwahr nicht, sprach Pantagruel, ausser durch Gottes besondere Gnad. – Und gleichwohl, sprach Panurg ... ... schönes Mal disputirt und sie in den Sack hinein und wieder heraus gebeutelt. Drum macht euch weiter nur keine ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 260-266.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... ihn die Kobel schindärschlings fürbaß, schlug nach ihm immer hitziger aus, und stob vor Angst über Stock und Stein, Büsch, Zäun und Gräben: dergestalt daß sie ihm ganz den Kopf zerpauscht' daß das Gehirn beym Hosannakreuz herausfiel, dann stückweis die Arm abgingen, der eine hiehin, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 71-74.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Zeug hätt ihm den einen Elenbogen so arg zerfäustelt, daß er davon ganz aus dem Knorren experuckatzigarambolirunkulawenzelt wär. Was aber ... ... sie ohn Wahl noch Ansehn der Glieder auszustäuben, sondern auch gröblich beym Haar gezaust und ihr verräthrischerweis die Schaamtheil zerhopsigaloppomambuscheraffizzlikappuzzelt hätt. Der Teufel ... ... mich als ein Engel citirt, und als ein Teufel gefäustelt hat. Es steckt vom Klopfbruder was in ihm. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 76-80.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... in Fried und Ruh war, führten sie allein grausamen und blutigen Krieg. Ey, sprach Schlottig, das thäten sie ... ... England. Ihr seyd doch noch Christen nach der Schnur, recht auf dem Zählbret auserlesen! – Ey wohl! sprach Schlottig, ey potz Taus! Auch werden wir alle seelig werden. Itzt kommt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 166-168.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... seyd ihr eben nicht blind gewesen, oder ich bin gar aus dem Häuslein und hab meine Logik all verschwitzt. Ist ein gut ... ... und mirs erging gleichwie dem Hahn des Euclian so wohlbekannt aus Plauti Topf, Ausonii Gryphon und anderwärts, dem man, als er mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus
Artikel 141 - 160

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