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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Mann Grandgoschier so reden hört', kam er vor Wunder schier ausser sich: denn daraus sah er seines Sohnes Gargantuä erstaunlichen Geist und tiefen ... ... für gewöhnlich ein mächtigs Schreibzeug das wog über siebentausend Centner; der Kengel dran war so lang und dick ... ... significandi cum Schaaliis Balgewindii, Breitmaul, Schwafelin, Sausenbraus, Hans Kalben, Billonii, Vorleckeri, und eines Haufens Andrer mehr ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 53-56.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/[Widmung] [Literatur]

... wie mans zu Löwen unterm Schatten der Weinflasch ausheckt, hab ich euch itzt eine der wahrhaftigsten und sichersten exkalkuliret die je ... ... gar erpicht darauf, daß sie auch oft auf Einen zörnen der, wenn er aus fremden Landen kommt, ihnen nicht ganze Hocken voll Zeitung mitbringt, ihn einen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 366-367.: [Widmung]

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Kern, das güldne Oel so rein aus, bis die arme Traub so dürr ausgemergelt weg kam, daß auch in ... ... Stehmichgut, sie wolln halt sehn ob nicht noch aus den Trestern etwas weniges herauszukontrolliren ist. – Potz Sackerdamm! rief Bruder Jahn ... ... schaut mal dort in den Hof! Da stehn euch mehr denn tausend, die nur auf die Stund des ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 267-274.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Ohn dieß, brächt kein Müller Getraid zur Mühl, noch Mehl heraus. Ohn dieß, wie brächt man die Schriften der Advocaten aufs Amt? ... ... Kerker gethan; durch deren Haft und Einhegung die grossen ungeschlachten Mühlen sich zu ausnehmendem Ersprieß des menschlichen Lebens gefügig umdrehn. Und nimmt mich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 511-517.: Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... den Schlaf, der nach Erfahrung der Aerzt die Daukraft stets verstärket, zum Ausbruch und nach der oberen Fläch hin zu streben anfängt: also stört dieß ... ... erstürmt und mit Feuer verbrennet. Ein ander Mal, als ihm im Traum seine Hausgötter und Penaten erschienen und er mit Schauder erwacht war, litt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 382-386.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... sagt er, wär auch Sokrates; weil ihr denselben von aussen betrachtend und äusserm Ansehn nach schätzende, nicht einen Zwiebelschelff für ihn ... ... Ilias und Odyssee schrieb, jemals an die Allegorien gedacht hab die aus ihm auskalfatert Plutarchus, Eustathius, Phurnuthus, Heraklides Ponticus und was ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 4-9.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... und die Dam' dazu mit einem Strohhalm den sie derweil aus der Matrazz gezauset hat, sich die Zähn stört. Oder wollt ihr sagen ... ... mit Saugen mich bestöhl? wie man die Austern in Schaalen schluckt und wie, nach Dioskorides, die Cilizischen Weiber den ... ... kürzen und kappen, und lieber Baarhähn und Stutzschwänz-Mauschel genannt sein wollen, als von Weibern geschunden seyn, wie ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 395-400.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... hätt reden hören, würd ich euch logikalisch daraus einen fast paradoxen Satz und befremdlichen Schluß zu folgern treiben. ... ... eindringlicher und bündiger denn alle Wort sind,) beyseit in ihr Haus, bedeutet' ihn daß ihr das Spiel behagt': kurz, ohn ein Sterbenswörtlein ... ... von dem jungen Nollenbruder Stechzu beschwängert worden war. Die Aebtissinn, als ihre Schwangerschaft auskam, ließ sie vor das Kapitel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 400-404.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... aber und kleinen Finger gerad ausstreckt'. Die also zusammengefügte Hand setzt' er Panurgen auf den Nabel, bewegt' ... ... Augen fort, und stellt' sich als wenn er sie ihm mit dem Daumen ausstossen wollt. Dieß verdroß Panurgen ... ... Panurg, verdrüßlich, hub die Faust auf, den Stummen zu schlagen. Doch aus Ehrfurcht vor Pantagruels Gegenwart hielt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 404-407.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... an, in dem erkannt ich Passagirer von gutem Haus, auch unter andern Herren Heinrich Cotiral den alten Knaben, der einen ... ... den Augenblick sollt ihr mir flott seyn! – Damit ließ er sieben Millionen fünfhundertzweyunddreyssigtausendachthundertundzehn grossen Trommeln an einem End die Böden austhun, richtet' sie mit diesem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 276-279.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... er das Schuldenbezahlen vergessen und sich mit einem Federmesser eine Reitlaus verkehrter Weis aus der hohlen Hand geschnitten ... ... Derweil der Knecht nach Wein aus war, kam ein verlaufner Eselshengst ins Haus gestiegen, und verzehrt' ... ... hundert Andrer, die man euch hernennen möcht, sey's aus Verrius, aus Plinius, aus Valerius, Baptist Fulgosen, ja meinthalben aus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 82-86.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Pfeifen nämlich aus Fistel-Cassien, die Windlad aus Franzosenholz, die Tasten aus Rhabarber, das Pedal aus Turbith, und das Klavier aus Scammonium ... ... Führten uns dann in ein kleiner Gemach mit tausend Schrecken ausmöblirt. Da regalirt man uns! Gott weiß wie! Man ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 282-285.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... gezogen. Ich versteh, antwortet' Bruder Jahn, die Metapher ist aus dem claustralischen Kochtopf entnommen. Der Ackersmann ist der Ochs der ackert, oder ... ... ! Er war noch nicht zu End, als Epistemon mit lauter Stimm ausrief und sprach: Es ist bey den Menschen ein ganz gemein und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Mützenverschleif würd ihnen nicht bey ihren Weibern für voll ausgehn, wenn sie von dem Palais heimkämen, nach c. extra. de ... ... That, so roh und grün den Spruch drauf setzen, könnt leicht der Nachtheil draus entstehn, der nach der Aerzt Erfahrung eintritt, wenn man einen ... ... bösen Säft eh sie annoch recht gar geworden, aus dem Leib abzapfen wollt. So stehets in Authent. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... ihm ichtes zu Leid gethan, die derbsten Faustschläg in's Gesicht. Alsbald darauf zur Sühn', und daß sie ihn nicht gerichtlich belangen sollten, zahlt' er ihnen von seinem Geld so viel aus, bis sie ganz vergnügt und befriedigt waren, nach der Tax in ... ... Land, fuhr mit der Hand in seinen Seckel, langt' zwanzig Sonnenthaler 'raus, und sprach darauf mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 80-82.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... so hoch begnadigt daß er sie zum Krautbaun auserlesen hat! Denn allzeit haben sie doch ein Bein am Land ... ... ein Schwein am Ufer verstreute Gerste fressen sah, es aus zwey Gründen selig sprach, weil es Gerst hätt im Ueberfluß, und auch ... ... auf festem Land wär. Ha! Ochsenstand! was kommt dir bey, du Götterhaus, du Himmelsherberg? Die Well da verschlingt uns all, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 86-89.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... einem Gesellen Gehör versagt', das ihn darnach viel tausend mal schwer reuet'. Er war in Persien siegreich, aber in Macedonien seinem ... ... lang eh ers wußt noch hindern mocht) erschien vor ihm ein Mann aus Sidon, ein kluger, erfahrener Handelsmann, im übrigen aber arm ... ... aber, weil sie alle künftige Ding divinatorisch im voraus sehn und prophezeyen. Zuweilen auch nenn ich sie, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 389-392.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... denn ganze Schaaren eurer Landsleut aus Tourain sind hie durchgekommen; sie sahn zwar ziemlich tölpisch aus, doch sprachens richtig. Aber Kerls, so frech wie Gott weiß, stolz wie Schotten, aus andern Ländern sind hie gewesen, die haben uns zum Willkomm gleich hartnäckig ... ... Wird auch geschehn wanns ihr beliebt. – In den äusseren Gallerien fanden wir eine grosse Schaar preßhafter ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 279-282.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... wissen sie guten Rath dafür; das geht nie aus. Dann bringen sie ihm Lampreten mit Hippokras- Brüh, Röthelein,Dinten ... ... Makrelen,Hummer, Aeschen, Platteissen,Gariner, Brat-Austern,Felchen, Kammmuscheln,Sprotten, Langusten,Schleyen, Umber, ... ... Busch-Ael, Delfinen,Goldforen, Bleyhen,Karauschen, Pomucheln,Bärsch, Wels, Sepien,Schmerlen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 193-196.: Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Triumphzug über Afrika. Auf dem Wagen stund der edle Rebengott, und trank aus einer Schleifkann. Hierin ahmt ihn nachmals Cajus Marius nach, bey seinem Cimbrischen ... ... an schwere güldene Ketten gebunden. Der ganze Zug schritt mit göttlichem Siegesgepräng von unaussprechlicher Wonn und Lust, unzählige Trophäen, Ferculn und Feindesspolien tragend, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 341-343.: Vierzigstes Kapitel
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