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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Muß ich euch etwann noch dorten helfen? Potz Taus! nu reut michs, doch zu spat, daß ich der alten Weisen ... ... fahr ich mit dir, sprach Panurg) wenn nicht der Weingarten von Seuillé rein ausgewimmt und geplündert wär worden, so ich nichts als Contra hostium ... ... braven Matrosen-Mann, dem Ersten seines Namens, hie aus Leibes Kräften gern beystehn möcht. Herr Maat, auf ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 100-102.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Heringsmaul, einen gewaltigen Maulwurfsfänger, Heubinder, und halb ausgewachsenen Riesen mit Milchbart und Doppel-Tonsur, gebürtig aus Laternenland, auch selbst ein grosser Laternen-Mucker, Großbannerherr der Ichthyophagen ... ... , hätt dieser grobe Laternenschmidt Fastnacht sie längst von Haus und Hof vertrieben. – Seyns Männer oder Weiber? ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 114-116.: Neun und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünf und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... davon, Traut-Hänsel mit Namen, der Freymauser Hauptmann, zog alsbald sein Horasbüchel aus dem Latz und schrie laut: Hagios ... ... rädelt' er wohl hundertmal herum, die Händ kreuzweis ausstreckend, und schrie dazu mit heller Stimm: Ich ras, ... ... Teufel. Ab hoste maligno libera nos, domine! und nahmen querfeldein Reiß aus und blickten immer hinter sich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 114-116.: Fünf und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... sie ohnhin nicht viel werth sind. Potz Taus! rief Schlottig, ey potz Taus! das wollen wir wohl bleiben lassen. Daß ihr sie übern Gänsdreck führet ... ... käm. Verfügten uns darauf in unser Schiff zurück. Pantagruel verehrt' dem Schlottig aus Großmuth und Erkenntlichkeit des heiligen Papst- ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 178-180.: Vier und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Signor Zottlich zum Obersten über die Vorhuth ernannt, die sechzehntausend vierzehn Schützen, und dreyssigtausend eilf Waghäls stark war. Zum groben Geschütz, bestehend aus neunhundert vierzehn ehernen Stücken an Kanonen, Doppelkanonen, Basilisken, Culverinen, Feldschlangen, ... ... noch dreyhundert leichte Pferd unter dem Hauptmann Schluchsenwind, auf Kundschaft aus, ob etwan wo ein Hinterhalt im Gau ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 90-92.: Sechs und Zwanzigstes Kapitel
Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie die Priesterinn Bakbuk Panurgen der göttlichen ... ... neben ihm: als plötzlich der unsterblichen Boutelg ein Laut entfuhr wie Bienensummen, wenn sie aus dem nach Aristäi Kunst und Erfindung todtgeschlagnen und zugerichten jungen Stier herfürgehn, oder ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 354-356.: Vier und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... verehret worden als ich dort sah. So ausstaffirt nahm sie ihn fort aus unsrer Mitten, und führt' ihn durch eine güldne Thür rechts aus dem Tempel in eine runde Kapell, aus Specularstein und Phengites, deren feste Klarheit ohn alles Fenster oder andre Oeffnung ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 352-354.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Häusern war, liefen sie doch in alle hinein, mausten alles heraus und keiner nahm einen Schaden. Welches wohl ein fast ... ... offen hätt trutzen wollen, da zeigt er die Kraft seiner Mäus und Fäust; denn Brust und Herz und Mediastinum durchrannt er ihnen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 92-97.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... ganzer Leib erschüttert wird, all ihre Sinnen ausser sich, all ihre Affecten in Verwirrung, und die Gedanken ... ... Thier mit allen fürnehmsten Theilen ihres Leibes zusammenhangt, wie aus der Anatomi ersichtlich. Thier nenn ich es sowohl nach akademischen, ... ... gleich als wie durch Synkope, Lipothymi, Epilepsi, Apoplexi und wahre Todes-Aehnlichkeit. Ausserdem sehn wir in diesem Glied auch eine deutliche Unterscheidung der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 450-453.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... zu kommen, sprach Panurg, so heißt euer Spruch aus dem Rothwelsch französisch verdolmetscht: ich soll nur immer keck drauf zu freyn, ... ... Klystir. Versäumt nicht eure pressanteren Sachen. Ich schick euch vom Abhub in euer Haus, und bleiben allzeit gute Freund. Drauf macht' er sich ... ... nie nix; von braven Menschen schlag ich nix aus. Ich steh euch allzeit zu Befehl. – Für ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 456-460.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Gewalt und Scheiterhaufen ihren Sanct Paul aus den Händen winden, werden wir unten wohl schwerlich mehr Einen zu knuspern ... ... Rechtsverdreher, schelmische Advocaten, und Schinder der armen Leut: die gehn ihm nie aus. Doch Tag für Tag dieselbe Speiß, kriegt eins auch ... ... , wer ihm dergleichen brühwarm brächt. Wir waren auch all flugs aus darnach, aber es waren nur Fleischergäng; ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 155-158.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... , günstig noch gewärtig seyn, nach ihnen nicht fragen, nie in ihr Haus gehn, nimmer Umgang mit ihnen pflegen, wie sehr sie sie auch darum ... ... allzeit hold seyn, sie lieben, besuchen, bey Tag und Nacht ihr Haus bewohnen, zu keiner Zeit ihr Antlitz ihnen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 453-456.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... . Des Volkes waren: funfzehntausend schwere Reiter, zweyunddreyssigtausend leichte Pferd, neunundachtzigtausend Hakenschützen, hundertvierzigtausend Ebentheurer, eilftausendzweyhundert Kanonen, Doppel-Kanonen, Basilisken, ... ... guter Ordnung zuführen mußt, an Zahl zweytausendfünfhundert Küriser, sechsundsechzigtausend Fußknecht, sechsundzwanzigtausend Schützen, zweyhundert grobe Feldstuck, zweyundzwanzigtausend ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 145-148.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Neun und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Naturgebrechen nicht für Verbrechen zu achten, wie erhell' aus ff. de re milit. l. qui cum uno ff. de ... ... und wie die Gloß spricht l. 1 ff. quod met. causa: Gaudent brevitate moderni. Ich machs halt wie ihr andern ... ... – Wie ihr andern Herrn, antwortet' Gänszaum, daraus, daß auf beyden Seiten viel Acta liegen. Dann ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 474-477.: Neun und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Dick, Gewicht und ehernem Beschläg vollkommen glichen) sperrt' auf tausend Schritt die Austern in der Schaal auf, ohn auch nur an die ... ... streifen; schneuzt' ein Licht ohn es auszulöschen, bohrt' den Elstern die Augen aus, trennt' die Sohl von einem Stiefel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 126-128.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Acht und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Triumph-N.Caudatar-N. Vulgar-N.Supererogativ-N. Haus-N.Collateral-N. Exemplar-N.A latere alter durstiger Nr. ... ... er hätt zehnmal krumme Bein, um eines guten Feldwegs Läng stäch er sie aus. Kommt, laßt uns zu ihm unverzüglich! Er steckt uns ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 470-474.: Acht und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... Wort, dem nach alle Ding aus dem Meer entstanden sind. Der Weg den ihr da vor euch seht, entsprang aus Wasser, und wird auch ... ... ' er uns noch daß, seines Glaubens, Philolaus und Aristarch auf diesem Eiland herausstudirt, auch wohl Seleucus die Meinung ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 302-305.: Sechs und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... hörten, auf Thürn und Bollwerk und thäten aus Falkonetten und Büchsen mehr denn neuntausend fünfundzwanzig Schüss auf ihn, zielten ihm ... ... und hagelten so hageldicht, daß er ausrief: Ponokrates, mein Freund! die Fliegen da blenden mich: o ... ... verscheuchen! denn er sah die bleyernen Schusser und die Stein aus dem Wurfgeschütz für Kühfliegen an. Ponokrates bedeutet ihn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 116-118.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Dreyssigstes Kapitel. Wie wir zu dem Orakel der ... ... Ich bin, sprach Bruder Jahn, zwar kein Studirter, das mir leid ist, aber aus meinem Brevier erseh ich doch, daß in der Apokalyps ein wunderlich Weib am ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 328-331.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... doch, fuhr Bruder Jahn ihn an, in tausend Legionen Teufel, alter Grindpatz, daß sie dir das Gehirn zerhobeln und Klopfleisch draus hacken! Dieser Teufels-Narr hie ist so feig und schuftig daß er ... ... so bleib doch hie bey der Bagagi, oder kreuch in Proserpinens Tappert zu zehntausend Legionen Teufeln! – Bey diesen Worten verschwand Panurg aus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 212-214.: Sechs und Sechzigstes Kapitel
Artikel 361 - 380

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