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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel und Panurg das Orakel ... ... zerreissen wie ein Paar neue Schuh; eh einer ein Amen spricht weißt du's aussewendig. Was ich gesagt hab, lautet aus der Laternensprach verdolmetscht also: All Unheil hätt ich zu bestahn Als ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 498-501.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... es war eine barbarische Sprach,) ein ziemlich grobes ausgenommen, das, wie's Bruder Jahn in der Hand erwärmt', einen Kracher ... ... wie der Steuermann uns versichert', zuweilen an den Ort umkehren von wo sie ausgehn: es war nichts als Kehlabschneiden, schauderhafte und andre wüste, ... ... meint', es wär Thorheit aufzuheben was einem nimmer ausgehn könnt und stets zur Hand wär, wie Zötlein allen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 183-185.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Kanopen, der Tochter Tisiä gestiftet. Wohl erkannt ich auch die Hanglatern die aus des Palatinischen Apollo Tempel in Theben einst geraubt, hernach durch ... ... ist bewußt wie sie drauf noch einmal so lustig aus ihren Dillen funkelten; ausser ein Häuflein junger Laternen unterm Scepter einer dicken, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 326-328.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Furcht. – Kreuz Gottes! rief Panurg, schafft uns nur erst aus dem Bereich der Furcht. Wann wollt ... ... Phlegon, Piröis und Eous fürchten, den berühmten flammenspeyenden Sonnen-Pferden, die aus den Nüstern Feuer blasen. Vor Physetern, die weiter nichts aus Schlund und Ohren als Wasser spey'n, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 124-126.: Drey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neun und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... euerm Schiff geruhig zu, und liesset mich mit meinen Leuten die Sach ausmachen. – Was für Leut? frug Pantagruel. – Brevier-Materi! antwortet' ... ... fand er die Kraft gering, den Muth noch kleiner, und viel Unordnung. Hieraus ersehend daß alles schief und bergunter gehn würd, wie auch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 138-140.: Neun und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sieben und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... spazieren, so gingen alle gleich hinaus. Wollten sie auf die Vogelbaitz oder Jagd, so setzten sich die Frauen ... ... , das Prunk-Roß zur Hand, und jede trug, zierlich behandschuht auf ihrer Faust einen Sperber, Habicht, ... ... Einer auf seiner Freund Begehren oder sonst einen andern Grund, aus diesem Stift austreten wollte, er eine der Frauen mit sich nahm, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 168-170.: Sieben und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Acht und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... ihre Stellen ausgetheilet. Im Portikus war des Pflasters Muster ein Bildwerk aus kleinen sortirten Steinen, all in ihren ursprünglichen Farben, wie sie zur Zeichnung ... ... der Meister die Blätter etwas dick verstreut, da krätschten wir mit hohen Schritten, aus Furcht uns an die Bein zu stossen, wie über rauhen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 337-338.: Acht und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwey und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie wir Laternen-Land entdeckten. ... ... mein Theil dacht nicht daß es Laternen wären, sondern Fisch mit feurigen Zungen, die aus dem Wasser züngelten, oder auch Lampyrides, (ihr nennts Johanniswürmchen) so dort flimmten ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 325-326.: Zwey und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... kotzt' wer wollt. All' aber nach ausdrücklichem Statut und strenger Vorschrift mußten ausführlichst gähnen was das Zeug hielt; Gähnaffen ... ... wenn sie im Kloster waren. Gingen sie mit Urlaub ihres Priors aus, war ihnen bey fürchterlichen Strafen streng untersagt Fisch anzurühren und zu ... ... auf festem Land; daß alle Welt hieraus ersähe wie sie sich, im Besitz der Sachen, doch der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 305-310.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sieben und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... fürnehm, schön, reich, keusch und sittsam wär, aus dem Haus ihres Vaters, aus ihrer Mutter Armen, allen ihren Anverwandten ... ... Köder voll Beulen, Fäulniß und Leichenstanks, ein armer Lump aus ihren Häusern ihre so schönen, reichen, ... ... Anstiften findet wie sie ihm seine Tochter beschwätzen und aus dem Haus entführen wollen, sie eines schmählichen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 501-505.: Sieben und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Nachdem Gargantua aus dem Saal war, sprach Pantagruel zu den Gästen: Timäus im Plato zählt die Gäst zu Anfang des Gastmals: wir ... ... in Fonsbeton. Die Zeit her hat er mehr denn viertausend Urthel diffinitivisch erlassen: zweytausend dreyhundertneun der von ihm gefällten Urthel sind von ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 462-467.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... , hören, lernen, fragen, voraussehn wollt, so eilet nun vor sie zu treten und euch Raths bey ... ... Majorici, Karl Girard, Franz Bourré, Ferron, und so viel andre Freund, Hausgenossen und alte Diener des Seligen sich ganz bestürzt ohn ... ... ; das sind die Eichen, aus denen sie, nach der Meinung Kallimachi und Pausaniä in Phoci, entsprungen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 108-112.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... eigensinnig. Ihm macht man keine Flausen für, bind ihm nix auf, schwätzt ihm nix ein. Er hört ... ... Fisch in See-und süssem Wasser, Wallfisch und andre Meerunthier treibt er aus ihrem Abgrund auf, jagt die Wölf aus den Wäldern, die Bären aus den Bergen, die Füchs aus den Löchern, schnellt die Schlangen aus der Erd: und alles fürs Ränzel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 185-188.: Sieben und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Ohren gellen mir; ich bin sein Freund durchaus nicht, denn's ist kein ärger Zahnweh auf Erden als ... ... ich komm ja schon, sprach Bruder Jahn, sey ausser Sorg. Halt ich dich nicht am Kragen fest, daß achtzehn Teufel dich ... ... und wenn du zehnmal ohn Waffen wärst? Mit gutem Muth und guter Faust fehlts keinem in der Noth an Waffen. Eh'r ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 332-335.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechs und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... er gezählet, konnten wir sie für nicht viel schwächer als zweyundvierzigtausend schätzen. Aus ihrer Ordnung, stolzem Marsch und dreisten Mienen schlossen wir ... ... (wovon sie nachmals die Schlägler hiessen) an zwanzigtausend Streiter stark in Schlachtordnung aus ihrer Stadt gezogen wären, nicht einziehn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 130-133.: Sechs und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Und also wars auch stets ohn Ausnahm; wir habens nimmer anders erfunden. Aus dieser Erfindung, sprach Pantagruel, haben die Gelehrten behauptet daß Paris Pfeil den ... ... Sylben: Vulkan lahm auf dem linken Fuß war, aus gleicher Ursach: Philipp König von Mazedonien, und Hannibal blind ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 133-136.: Sieben und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Sieben und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Ihr kommt mir für wie eine Maus im Pech: je mehr sie sich draus zu sitzen strebt, je tiefer ... ... und fähig der Gab der Weissagung zu werden, sich selbst vergessen, aus sich herausgehn, die Sinnen von allen irdischen Trieben läutern, den Geist befreyn ... ... – Alt-Jahn, als er nun den Handel vernommen, befahl dem Rauhknecht aus seinem Gurt ihm ein Stück ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 467-470.: Sieben und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sieben und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... zu melden, nicht verstattet sey. Doch befahl sie uns jedenfalls im Häuslein und alert zu bleiben, vor nichts zu zittern noch zu beben, und ... ... karmesinrothseidnes Band, woran das Scordium hing, bands an zwey Rinken, die dazu ausdrücklich an den Seiten hingen, und trat zurück. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 335-337.: Sieben und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Des vierten Buchs alter Prologus [Literatur]

... Schenken und Kneipen, wo sie gemeiniglich Schul zu halten pflegten, den Gästen auserlesene Speissen und gute Bißlein auftragen sahen, spieen sie schändlicherweis in die Platten, damit die Gäst aus Scheu vor ihrem unfläthigen Speichel und Rotz nicht weiter von den beschafften ... ... in Druck und an das Licht zu stellen. Hippokrates hat ein ausdrücklich Buch verfaßt, Von Beschaffenheit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 10-18.: Des vierten Buchs alter Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/[An den Geist der Königin von Navarra] [Literatur]

Franz Rabelais. An den Geist der Königin von Navarra. ... ... stets Verlangen trug: Laß Dich herab auf einen kurzen Flug Aus Deiner ewigen Behausung laden Und sieh, hie unten liegt ein drittes Buch, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 325-327.: [An den Geist der Königin von Navarra]
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