Siebenunddreißigstes Kapitel. Bei Ihrer plötzlichen und unerwarteten Ankunft, sagte mein Onkel ... ... ich sogleich an den großen Stevenius denken, der, wie Sie wissen, einer meiner Lieblingsautoren ist. Dann, setzte mein Vater hinzu, indem er eine Anwendung ...
Zwanzigstes Kapitel. Stern fährt fort. Rangkas-Betung und Batavia. ... ... auch nur, um die Zeugnisse der Rechtschaffenheit zu beleuchten, die die indischen Spezialitäten und Autoritäten sich gegenseitig austeilen, vielleicht um sich schließlich den sonderbaren Gedanken einzuimpfen, daß ...
... . »Du weißt, daß inländische Damen gern Autorität üben. Ihr Mann war früher die erste Person hier, und wie wenig ... ... merktest.« Das fiel nun Tine nicht schwer; sie machte sich nichts aus Autorität. Eine Abschweifung ist hier nötig, und ich will sogar abschweifen über ...
Achtzehntes Kapitel. Stern fährt fort. Frau Slotering spricht, und Havelaar ... ... und dergleichen, abfinden. Sehr bald entdeckte ich, daß der Regent auf eigene Autorität und zu seinem Nutzen, Menschen aufbot, weit über die Zahl der ihm gesetzlich ...
Siebenundsiebenzigstes Kapitel. Was für ein schmähliches Leibgedinge wir von diesem kleinen Besitzthume zahlen müssen! sagte meine Großmutter zu meinem Großvater. Meines Vaters Nase ... ... muß – nämlich von dem Ansatz des Haares an gemessen. Wie's einem Autor doch schwer gemacht wird! –
Dreyzehntes Kapitel. Wie Pantagruel Panurgen räth, seines Ehestands Wohl oder ... ... steigen, am Wurfriem plötzlich herunter zerret'. Führen uns zu dem End auch noch die Autorität Homeri an, des Vaters aller Weltweisheit, welcher schreibt, daß die Griechen ...
Funfzigstes Kapitel. Warum es Pantagruelion heißt, und von seinen erstaunlichen ... ... Thrazischen Königinn Phyllis, Bonosi römischen Kaisers, Amatä Gemahlinn Königs Latini, Iphis, Autoliä, Arachnä, Lycambes, Achäi Königs von Lydien, und andrer mehr; und verdroß ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. – Hier stand Didius auf, legte die ausgespreizte Hand ... ... Das aber, Triptolemus, beweist wieder zu viel, rief Didius; denn dieser Autorität zufolge würde nicht allein die Mutter des Kindes Verwandte nicht sein, was ...
Einhundertundachtzehntes Kapitel. Von diesem Augenblicke an bin ich als der Thronerbe ... ... Tristram! wenn du das nur ordentlich zu Stande bringst, so wird dein Ruhm als Autor alle die Uebel aufwiegen, die du als Mensch ertragen mußtest, du kannst von ...
Achtes Kapitel. Fernere Nachrichten über Glubdubdrib. Die ältere und ... ... will, flüsterte mir auch zu, diese Erklärer hielten sich in der Geisterwelt von ihren Autoren so weit wie möglich entfernt. Dies werde durch Scham und durch das Bewußtsein ...
Das Blüthenalter der Empfindung Seit vier Wochen' war ich in Genua ... ... , aus eigner Kraft gut zu handeln, entbunden zu seyn. Ich verzweifelte an diesem Automaten, und zürnte mit der wunderbaren Laune des Zufalls, der das heilige Gefühl einer ...
Fünftes Kapitel. Der Verfasser gibt seinem Herrn auf dessen Befehl ... ... allgemeinen und gesunden Menschenverstand sorgfältig auf. Diese Urteile heißen Präzedenzfälle und werden fortwährend als Autoritäten vorgebracht, um die unbilligsten Meinungen zu rechtfertigen, und die Richter unterlassen es nie ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Gut durchgeschlüpft! – Schwarze Pläne. – Gewandtheil im Stehlen. ... ... zimpferliche Art befreit wie eine alte Jungfer? Nein, wir machen's wie die besten Autoritäten es vor uns gemacht haben. Man sägt also das Bein des Bettes entzwei ...
Des Authors neuer Prologus. Meister Franz Rabelais ... ... ist), sondern aus Scheu vor dem gemeinen satyrischen Schimpfwort: Ἰατρος ἄλλων, αυτος ελκεσι βρύων. ( Jatros allôn, autos elkesi bryôn .) Ein Arzt der Andern ist er wohl, allein ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Blitzableiter. – Sein Bestes. – Ein Vermächtnis an die ... ... eine Schaufel brauche, um's herauszugraben, muß eben eine Schaufel her, mögen die ›Autoritäten‹ davon denken, was sie wollen, die können mir gestohlen werden!« » ...
Vier und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich Gargantua bey Regenwetter die Zeit vertrieb. Begab sichs daß das Wetter regnicht und trüb war, so ... ... Trichter wiederum ab, vermochten das Wasser aus einem Glas ins andre, bauten vielerley kleine Automata oder sich selbst bewegende Werklein.
Einhundertundeinunddreißigstes Kapitel. Ich wünschte, mein Onkel Toby wäre ein Wassertrinker gewesen ... ... Du nicht ohnehin genug geplagt mit allerhand Noth und Trübsal, die auf Dich als Autor wie als Mensch von allen Seiten einstürmt? mußt Du sie leichtsinnig selbst noch ...
Einhundertundsiebenundzwanzigstes Kapitel. Es ist mit der Liebe wie mit der Hahnreischaft ... ... und verlasse mich hinsichtlich des zweiten auf den lieben Gott. Es würde einen Autor gewiß für alle Zeiten von dem thörichten Treiben kuriren, seine Straßenthür sperrangelweit aufzumachen ...
Zweiter Teil Es ist etwas Wunderbares in der Art, wie die ... ... Saint-Lazare. Im übrigen hatten, wenn ich auch die gebührende Achtung vor der väterlichen Autorität bewahrte, doch schon Alter und Erfahrung meine Schüchternheit sehr vermindert. Ich schrieb also ...
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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