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Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

... sie die Hand des Gefangenen nicht erreichen konnte. Diese Oeffnungen ließen selbst um Mittag nur einen matten und ungewissen Lichtstrahl durch ... ... bloß hatte umkommen, sondern selbst verwesen lassen. An dem einen Ende dieses unheimlichen Aufenthaltsortes war ein ... ... betäubte selbst die beiden Saracenen dergestalt, daß sie den Juden los ließen. Dieser benutzte seine Freiheit und warf sich Front de Boeuf zu ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/23. Kapitel [Literatur]

... gewesen; und glaubt mir, wenn ich ihn verlasse, sollte dieser Tag überhaupt jemals anbrechen, so wird es nur an der Hand eines ... ... die Braut seines Günstlings begrüße. Ein andrer Bewerber als ich möchte bei Berührung dieser Saite vielleicht eine kleine Eifersucht verspüren, allein ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 230-238.: 23. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/19. Kapitel [Literatur]

... selbst,« sagte Rebekka, »flehe ich Euch um diese Gunst, auch nicht für diesen alten Mann, ich weiß, die Christen ... ... »das möchte sich doch nicht schicken; meine Gesellschaft würde nicht ehrenvoll für meine Beschützerin gehalten werden.« Das ... ... immer in der Hand trug, »daß ich den Pfeil abschießen sah, der dieses als Preis gewonnen hat, und das ist nicht so ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 195-203.: 19. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/15. Kapitel [Literatur]

... war, und ohne das alle anderen wirkungslos gewesen wären. Versprechungen wurden von diesem rührigen Unterhändler noch freigebiger ausgetheilt als ... ... sich am tiefsten in den schuldbewußten Gemüthern festgesetzt hatte, so behandelte er diese Eventualität mit aller Frechheit als eine ... ... Du nicht gleich mir unter diesen herzlosen Wichten gewesen, die, wie die kleinen Kinder der Saracenen, ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 161-167.: 15. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Elftes Kapitel [Literatur]

... Großartigkeit des leidenschaftlichen Innenlebens, das die Seele dieses ehrsüchtigen jungen Mannes verwirrte. In diesem Sonderling war fast Tag für Tag ... ... »Wäre es nicht die gegebene Verhöhnung dieses Individuums,« sagte er zu sich, »dieses Erbpächters der irdischen Glücksgüter und ... ... aber ich muß sie auch ausnutzen. Ich muß diesem hochmütigen Junker den Stolz brechen, solange er sich noch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 92-99.: Elftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neuntes Kapitel [Literatur]

... mit dem zu beschäftigen, was er sich in den Kopf gesetzt hatte. Diesen ganzen Tag über las er und sog neue Kraft ... ... frische Luft tut mir wohl.« Diese Worte besiegelten Julians Glück. In diesem Augenblick war es unermeßlich. ... ... , die untrüglichsten Offenbarungen meiner Napoleonsschwärmerei! Mit den genauen Daten dieser Liebesergüsse! Das letztemal vorgestern!« Als die Schachtel in ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 76-87.: Neuntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Viertes Kapitel [Literatur]

... wollen. Er war mit seinem Julian sehr unzufrieden, und diesem Bürschchen bot Herr von Rênal urplötzlich ein Gehalt ... ... Brüdern zu schwerer Arbeit untauglich machte, die hätte er ihm vielleicht nachgesehen, aber diese Lesewut haßte er. Er selber konnte nicht lesen. Umsonst rief er zwei ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 20-25.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Ranges, den er in der menschlichen Gesellschaft einnahm, insbesondere in den Augen dieser vornehmen und reichen Dame. Im ... ... redeten Herr von Rênal und Frau Derville fortgesetzt von Julians Abwesenheit. Er argwöhnte hinter der kategorischen Art, ... ... wohlgestaltet, und hatte grobe harte Züge, dazu eine Riesennase; aber in dieser abstoßenden Hülle barg sich viel Güte. » ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 99-109.: Zwölftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Hätte Herr von Rênal genug Einbildungskraft besessen, so hätte er den Sinn dieser Worte verstanden. »Überspannter Blödsinn!« ... ... jagen wird! Ganz Verrières, ganz Besançon wird von diesem Skandale reden. Man wird dir alles in die Schuhe schieben, und nie wirst du diese Schmach überwinden können ...« ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 158-169.: Neunzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

... den Liberalen. Somit liegt es auf der Hand, daß mir dieser Lump, der Valenod, und ebenso Frilair, beim Staatsanwalt und bei den ... ... anderm stand: »Ich werde zur Hauptverhandlung nicht erscheinen, weil meine Anwesenheit auf Herrn Sorels Sache ungünstig wirken könnte. ... ... überhaupt kein Recht, einem Mitmenschen das Leben zu nehmen, noch dazu einem Wesen wie Sorel. Es ist ja ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Glücke stand seine Seele keineswegs im Einklang mit dieser Landsknechtssprache, selbst in dieser nebensächlichen Episode nicht. Er empfand Scheu vor ... ... Antwort. Dergleichen war in seinem Kriegsplan nicht vorgesehen. Ohne diesen dummen Plan hätte er bei der Beweglichkeit seines ... ... Kuß zu geben. Als sie zusammen das Zimmer verließen, benutzte er diesen Augenblick. Es war der ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 116-121.: Vierzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/1. [Literatur]

1. Unter diesem Titel, der nicht bescheiden genug gewählt werden ... ... Abschrift wert erschienen ist. Er war auch nichts weniger als ein großer Bücherleser. Abgesehen von dem, was er auf seinen Streifzügen durch die Welt beobachtet hat, stützt sich dieses Buch auf die Memoiren von fünfzehn bis zwanzig Persönlichkeiten, aus denen ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 250-251.: 1.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/96. [Literatur]

... ist es mit der Kunst glücklich zu sein wie mit der Dichtkunst. Abgesehen von der Vervollkommnung der Technik hatte Homer vor zweitausend Jahren mehr Begabung als Lord Byron. Wenn ich aufmerksam im Plutarch lese, glaube ich zu erkennen, daß man in Sizilien zur Zeit Dions, ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 287-288.: 96.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... einer Brandstätte; keine anderen Lichter waren zu sehen an diesem drohenden Horizont als diese nächtlichen Feuer von Eisen und Kohle. »Sind ... ... ausgeleert und sich dann auf die Erde gesetzt, froh über den Unfall, der ihm eine kurze Ruhe gestattete ... ... der Wind, der ihm um die Ohren pfiff, ließen ihn unberührt. Wenn er gehustet hatte – wobei ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 5-17.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... langsam in den Aufnahmesaal zurück. Dieser Riesenflug über seinem Haupte verblüffte ihn völlig. In der von allen ... ... . Nein, man brauche keinen Arbeiter, sagte er. Dieser arme Teufel, dieser umherirrende Mann interessierte ihn. ... ... und Levaque sich lustig machten; denn diese beiden mißbilligten die Anwerbung dieses Unbekannten, besonders Levaque, der beleidigt war ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 28-44.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... Schuhe belästigten ihn, sein Körper versagte den Dienst bei dieser Art, mit gesenktem Kopfe zu gehen. Schon nach wenigen Minuten ward ... ... Kuß auf ihre Lippen, ganz ruhig, augenscheinlich unbekümmert um die Anwesenheit Etiennes. Dieser Kuß war gewissermaßen eine Besitzergreifung, eine Art eifersüchtigen Entschlusses ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 44-58.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ! ... Das ist wie ein Kartenhaus. Dieses Geländer ist dermaßen hastig aufgesetzt, daß die Stützen es kaum tragen ... ... immer in demselben Winkel des Stalles, und verrichtete immer dieselbe Arbeit in diesen schwarzen Galerien, ohne jemals das Tageslicht wiedergesehen zu haben. Sehr fett ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 58-71.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... gefühlt hätte, wäre nicht der Höcker der Kleinen gewesen, den diese ihr in die Seite stieß. ... ... hinter der Mauer aus der Nachbarschaft Geräusche vernehmbar. Diese Ziegelbauten, von der Gesellschaft aufs sparsamste hergestellt, waren so dünn, ... ... verteilte monatlich acht Hektoliter Abfallkohle an jede Familie. Dieser auf den Straßen zusammengelesene Staub entzündete sich schwer. Darum deckte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 17-28.: Zweites Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Schrecken aller sah, die tiefe Angst, in welche die Gesellschaft durch diese Begegnung versetzt wurde, beeilte sie sich hinzuzufügen ... ... in einer unermeßlichen Müdigkeit. Sein Wesen war jetzt wie dieses Zimmer, abgekühlt, rein gefegt von dem Unflat ... ... gemacht, fuhr er fort unter Tränen zu stammeln: »Diese Tröpfe! Diese Tröpfe!« Doch der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... ihn so nah; die Kühnheit dieses Zufluchtsortes in der Grube selbst, in diesem verlassenen Gang des alten ... ... der folgenden Nacht verzweifelte Etienne von neuem. Die Gesellschaft hatte starke Reserven, sie konnte Millionen verlieren und sie später von ... ... zu, von dem Hasse des Volkes gegen die bewaffnete Macht beseelt, gegen diese Brüder, denen man das Herz auswechselt, indem man ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 401-415.: Erstes Kapitel
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