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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... eine Zeile über die Belagerung von 1796 gelesen hatte, einen längeren Vortrag über dieses Ereignis zu halten. Der deutsche Bauer ... ... Ihren Briefen aber müssen Sie Feuer und Flamme sein! Eine schöne Liebesepistel zu lesen, ist für die Allerprüdeste ein Hochgenuß, eine Art Erholung. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 545-553.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... der bizarren Verliebtheit sein, die dieses hohe Edelfräulein für mich zu verspüren geruht. Ich wäre dümmer, als es erlaubt ist, wenn ich mich jemals dazu hinreißen ließe, an dieser großen blonden Puppe Geschmack zu finden.« Diese Überlegung machte ihn kühler ... ... weiter, »wird Mathildens Adelsstolz die Bedeutung einer dominierenden Höhe haben. Um diesen Punkt werden wir fechten. Es ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 459-468.: Vierundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... »Von den sechsunddreißig Geschworenen, die durch das Los aus den angesehensten Leuten des Regierungsbezirks bestimmt werden,« sagte der Großvikar mit dem gierigen ... ... »Jetzt revanchiere ich mich!« dachte er. »Endlich habe ich das Rezept, dieses entschlossene Geschöpf doch nach meinem Willen zu ... ... sie nicht in mein Garn zu bekommen.« Ihr vornehmes, schwer zugängliches Wesen erhöhte in seinen Augen die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 638-646.: Achtundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... mein Ehrenwort, daß ich Dir niemals erlaube, diesen Menschen zu heiraten. Ich setze ihm ein Jahresgeld von zehntausend ... ... von Rênal zu schreiben. Ich werde auch nicht eine Zeile Deiner Hand lesen, die auf diesen Menschen Bezug hat. Ich hasse Paris und will Dich ... ... In Wirklichkeit jedoch war die sittliche Führung dieses Menschen im höchsten Grade verdammenswert. Mehr kann ich nicht sagen. Arm und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 614-622.: Fünfundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... zu fallen.« Wenn ihr in diesem Augenblick ein leidlich anständiger Weg erkennbar gewesen wäre, von neuem anzuknüpfen, so ... ... Wäre er ein wenig gewandter gewesen, so hätte er der Angebeteten, die ihm so sonderbare Bekenntnisse machte, ... ... so bin ich es doch, den du liebst!« Vielleicht wäre sie glücklich gewesen, daß er sie durchschaute. Zum ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 489-496.: Achtundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... Mole zu fürchten gehabt? Man hätte mir jede Dummheit nachgesehen, ja, als Riesenschlauheit ausgelegt. Als verdienstvoller Mann in der höchsten Stellung ... ... in ihm. »Dazu als einzige Zerstreuung die Vorwürfe dieser Närrin. Fällt mir nicht ein! Übermorgen trete ich ... ... einer Weile wird sie erwachen und beim Lesen totenblaß werden. Und sie wird lesen bis zu den Worten: Um ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 667-674.: Zweiundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Fervaques. Julian verschwand unauffällig und erschien bald darauf wieder im sorgfältigsten Gesellschaftsanzug. Für diese Respektsbezeigung war ihm Frau von La Mole sehr dankbar. Um ... ... Tugend und Ehre zurückkehren. Ein Weib, das sich über diese Dinge hinwegsetzt, verliert den Boden unter ihren Füßen.« Und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 553-559.: Fünfundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... sie sich, zusammenschauernd: »Ach, dieses holde Haupt muß fallen!« Und von Heldengefühl und bizarrer Glückseligkeit ergriffen, fuhr ... ... ihr. Der verführerische Gedanke an den Selbstmord, der ihrer Natur bisher gänzlich fern gewesen war, umgarnte ihre hochmütige Seele schließlich vollständig. Stolz sagte ... ... rief Julian, aus seinem Traumleben erwachend und sie in seine Arme schließend. »Ich bitte dich tausendmal um Verzeihung ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 646-651.: Neunundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... 1 ohne daß es jemand merkte. Julians Anwesenheit vereitelte ihr Vorhaben an diesem Morgen, und das verdroß sie um so ... ... der Marquise, angehender Literat. Der Akademiker hatte es beim Marquis durchgesetzt, daß dieser ihn zum Sekretär genommen hatte. Tanbeau arbeitete in einem abgelegenen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 345-350.: Dreiunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... arg wäre ihr Stolz gekränkt gewesen, wenn ihr ein Spion erzählt hätte, daß alle ihre weiteren Briefe uneröffnet ... ... atmen. Überrascht und verwirrt, erkannte er nicht sofort, wie wundervoll und glückverheißend dieser Auftritt für ihn war. Er half Mathilden auf das ... ... Augen seine wirklichen Gefühle in diesem Augenblick zu erschauen, konnte sie sich nicht entschließen, ihn anzusehen. Ihr ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 572-577.: Neunundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... ihr zur Genüge, daß er ihr verzieh. Nie war er so liebestoll gewesen. »Ich halte mich trotzdem für fromm,« sagte Frau von Rênal ... ... Stelle inniger Zärtlichkeit trat tiefe Versonnenheit. »Wollen wir nicht zusammen in dieser Stunde sterben?« fragte sie leise. »Wer weiß, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 674-678.: Dreiundsiebzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... sie noch verweilen mußten. Mit dieser Leiche zu Füßen wäre das Leben unmöglich gewesen. Sie entsetzten sich von ... ... Ich habe nichts gehört.« Von diesem Augenblick an lösten sie einander ab; immer horchte einer, bereit, auf ... ... schienen in dem eisigen Bade zu zerfließen. Auf eine Stunde konnten sie sie wohl heraufziehen, aber ihre Lage ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 525-547.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... zu untersuchen, um zu sehen, ob diese nicht an die überschwemmten Gänge stießen, an deren Ende man die Grubenarbeiter ... ... der ganzen Gegend gesprochen wurde. Sie beklagten nicht den Vater, diesen Räuber, diesen Soldatentöter, den man niedergeschlagen hatte wie einen Wolf. Nur ... ... unerklärliche Mordgier beim Anblick dieses Mädchens. Eine solche Wildheit mußte verblüffen bei diesem siechen Greise, der bisher ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 508-525.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Siebentes Kapitel [Literatur]

... schien ihm leichter als die Verwirklichung dieser neuen Welt; er hatte alles vorausgesehen; er sprach davon wie von ... ... Licht der Feuersbrünste, es im Blut ersäufen, dieses unflätige Schwein, diesen ungeheuerlichen, mit Menschenfleisch gemästeten Götzen. ... ... : bei den Gruben erscheinen, die Verräter durch unsere Anwesenheit zurückzujagen, der Gesellschaft zeigen, daß wir alle einig sind, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 305-319.: Siebentes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... eine zur Tugend zurückgekehrte Frau ohne Scham lesen könne. Julian erhielt auch diesen Brief nicht. Seine Melancholie verschlimmerte ... ... . Diesmal haben mir zwei blanke Taler das Tor geöffnet. Ich Esel hätte dieses Mittel gleich beim erstenmal anwenden sollen!« Sie unterhielten sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 246-258.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Die Angelegenheit war nicht so einfach. Schließlich konnte sich Julian dem Augenschein nicht verschließen. Der vornehme junge Herr da vor ihm ... ... armen Provinzler so verführerisch wirkt. Als er in der Oper in Gesellschaft des Chevaliers gesehen ward, begann man von ihm zu sprechen. »So, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 372-382.: Sechsunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/39. Kapitel [Literatur]

... Gegenwart die Bemerkung machen, die geliebte Frau bezeige uns – abgesehen von der Ursache des ganzen Zwistes – nicht die Rücksichten der Höflichkeit und ... ... den Arm gibt, um sich zu ihrer Loge führen zu lassen, so wird dieses Nichts von einem leidenschaftlich bewegten Herzen tragisch genommen. ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 125-128.: 39. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Mole wollte den kleinen Abbé, auf dessen Gesellschaft er angewiesen war, etwas aufmuntern. Er stachelte Julians ... ... wollen. Übrigens ist Abbé Pirard der eigentliche Veranlasser dieses neuen Rechnungswesens.« Der Marquis erfüllte Julians Begehr sichtlich gelangweilt. ... ... Menschen auf Gottes Erdboden ...« »Sie sind dort gewesen, um sich diesen Orden zu holen«, sagte der Marquis. »Ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 382-393.: Siebenunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... daß er Fräulein von La Mole liebte. Dieser Entdeckung folgten furchtbare seelische Kämpfe. Sein Innenleben war gründlichst aus dem Gleichgewicht. ... ... war. Imstande zu sein, sie zu töten, wäre ihm das höchste Erdenglück gewesen. Der Degen ließ sich nur mit Mühe aus der Scheide ziehen. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 483-489.: Siebenundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... als Oberhaupt schaltet, aller Aufsicht ledig. Diese Stellen, von denen ihr nicht abgesetzt werden könnt, werden zum dritten Teile von der Regierung bezahlt; die beiden ... ... erhalten, weil er der tägliche Tischgenosse seines Vorgängers, eines alten gelähmten Pfarrers, gewesen war und ihm seine Hühnchen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 258-263.: Siebenundzwanzigstes Kapitel
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