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Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise in das Land der Hauyhnhnms/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Bücher im Publikum desto mehr gelesen werden, den arglosen Leser mit den gröbsten Verfälschungen betrügen. Ich habe ... ... viel Überfluß haben, besitzen in ihrer Sprache keinen Namen für diese Laster. Diese entbehrt ohnehin der Ausdrücke, die etwas ... ... unglücklich machen müßte. Ich verweile länger bei diesem Gegenstande, weil ich die Gesellschaft eines englischen Yähus auf irgendeine Weise ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 321-329.: Zwölftes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise in das Land der Hauyhnhnms/Siebentes Kapitel [Literatur]

... laufen noch auch Bäume erklimmen wie die Yähus dieses Landes (diese nannte er gütigst meine Brüder). ... ... ; dafür erhalte er zur Belohnung mitunter ein Stück Eselsfleisch. Dieser Günstling werde von der ganzen Herde gehaßt und bleibe deshalb, ... ... genug vorkommen. Die Natur ist aber hierin keine erfahrene Lehrerin gewesen, und diese verfeinerten Vergnügungen sind allein durch ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 281-289.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Ein und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Beym Abschied dankt' er huldreich allen Söldnern seiner Legionen die mit im Treffen gewesen waren, und schickt' sie in ihre Winter-Quartier und Garnisonen, ausgenommen ... ... als er sie kommen sah: er gab ihnen alsobald den köstlichsten, reichsten, auserlesensten, herrlichsten Schmaus, den man seit König Asveri Zeiten ersehen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 155-157.: Ein und Funfzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... qu. 1. Und nannt sich seines Zeichens den Prozeßvergleicher. In diesem Handwerk war er so rührig und vigilant, (denn vigilantibus jura subveniunt ... ... , wenn das Volk vor Zeiten auch so widerspennstig, streitbar, wüst und unvergleichlich gewesen wär, er, sein Vater, die Ehr und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 480-484.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Ein und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... zu verführen. Er, durch besondre Invention, vermengt' zwo Arten Lastthier, Esel und Mähren zu einer dritten Raß, die wir Mäuler nennen, und stärkere ... ... herunter zu locken blos mittelst Pflückung eines schlechten, wiewohl nicht vielen Leuten bekannten Wiesenkräutleins, das Er uns wies: und hielt ichs ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 196-199.: Ein und Sechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... sich der vielen Unterbrechungen, zu denen er Anlaß gegeben, bewußt genug gewesen wäre, um die Bezeichnung gerechtfertigt zu finden. – ... ... – aus allen ging hervor, daß er der glücklichste Mensch von der Welt gewesen war. – Der Korporal hielt also inne, aber da er weder ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 201-214.: Einhundertundvierundvierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Drey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... zu des Frevels Sühn' in allen Klöstern dieses Gaues den guten Vätern brav Spenden, Messen, Seelämter ... ... schmiß den Dodin kopfunter mitten ins Wasser 'nein. Nach diesem Beyspiel, Bruder Jahn mein süsser Freund, daß dich die Teufel nicht lang ... ... ich den Schoppen unds Holz dazu. Und wenn du zu deiner Sicherheit etwann Gesellschaft nöthig hast, komm nicht zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 414-419.: Drey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Ein und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... ein artigs Wämslein von Leinwand an, ganz ausgeschlitzt wie eine Albaneser-Cornett, und schöne weite Schifferhosen, ohn Schuh; (denn meint' ... ... gut für ihn, weil er ein Nasweis und ein Gehlschnabel gewesen ist. In diesem Aufzug führt' er ihn zum Pantagruel und sprach zu ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 310-313.: Ein und Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwey und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... wann er satt ist. Wenn er auch, sprach Pantagruel, in diesem schauderhaften Blast und grimmigen Wetter Furcht gehabt hätt, acht ich ihn, so ... ... an sich nicht bös, an sich nicht furchtbar sey. Ich sag nur: diese Todesart durch Schiffbruch sey zu fürchten oder im ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 97-100.: Zwey und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Drey und Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Drey und Sechzigstes Kapitel. Wie Pantagruel bey dem Eiland Chaneph einschlief ... ... , konnt er aus solchen Zeichen leicht merken daß er ihm riet den edelsten und angesehensten Leuten der Stadt die Köpf vom Rumpf zu schlagen, weil er alsdann den ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 202-205.: Drey und Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... fleh er woll mich eher durch Tod aus diesem Leben fordern und all mein Gut vor meinen Augen verderben, ... ... ihm sollt in ichtes zuwider seyn. – Nachdem er diese Wort gesprochen, rief er den Mönch und frug ihn vor Allen: Bruder Jahn, mein guter Freund, habt ihr den hie anwesenden Hauptmann Staarenstör gefangen genommen? – Herr, spricht der Mönch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 142-145.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Funfzigstes Kapitel [Literatur]

... Demanten, Saphiren, Smaragden, Türkisen, Granaten, Agathen, Beryllen, Perlen und auserlesenen Tropfen. Der Hauptschmuck war nach der Zeit: im Winter Französisch, im ... ... Dolch deßgleichen. Das Barett von schwarzem Sammt mit vielen güldnen Spangen und Bollen besetzt; darüber die weisse Feder, zierlich geschärtelt mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 166-168.: Sechs und Funfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreiundneunzigstes Kapitel [Literatur]

... und Yorick stand auf, um die ganze Hypothese in Trümmer zu schlagen – als Obadiah in das Zimmer ... ... Zehnten, war mein Vater verpflichtet, den Gemeindebullen zu halten; diesem hatte Obadiah eines oder des anderen Tages im vergangenen Sommer seine Kuh zugeführt ... ... sich an Dr. Slop. – Das kommt nicht vor, sagte dieser. Aber die Frau des Mannes ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 283-286.: Einhundertunddreiundneunzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundzweiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... anbetraf, so war es so weit davon entfernt, sie in dieser Beziehung anzureizen oder herabzustimmen, daß es vielmehr die Aufgabe seines Lebens war, ... ... der Art ihr ferne zu halten. Natur hatte das Ihre gethan, um ihm diese Mühe zu ersparen, das wußte mein Vater, und so hätte er ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 237-239.: Einhundertundzweiundsechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... welche Künst und Müh ihm heut, bey diesem schauderhaften Aufruhr der Luft und Meeressturm geglückt wär in ihrem Hasen ... ... der barmherzige Gott die Einfalt und lautern Herzen seiner Leut hätt angesehn, die nicht nach Vortheil noch Handel gingen, weil nur ein einiger Grund ... ... und das Boutelgen-Wort zu vernehmen über etliche Zweifel, die Einer aus ihrer Gesellschaft erhoben hätt. Wär aber doch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 104-106.: Fünf und Zwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreiundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... würde sie bei jedem Andern ausgesehen haben; aber der milde Ausdruck der Güte, welcher auf meines Onkel Toby ... ... s Stirn lag, strahlte so überwältigend auf Alles aus, was diese Stirn umgab, so klar hatte die Natur ... ... .w., wie es unter König Wilhelm Mode war, mit Tressen besetzt, und diese schimmerten so hell in der Morgensonne und gaben einen so metallischen, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 239-241.: Einhundertunddreiundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... gekleidet und trug ihr Haar unter einem eng anschließenden Leinwandhäubchen; es war, mit Ew. Gnaden Verlaub, eine von den Nonnen ... ... Beschreibung nach, Trim, sagte mein Onkel Toby, wird es eine Beguine gewesen sein, eine Art Nonnen, die man, außer in Amsterdam, nur in ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 214-217.: Einhundertundsechsundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/36. Vom Ehrgeiz und der Eitelkeit in der Liebe [Literatur]

... so jung!« Wir hatten gerade an diesem Tage ein Stück des alten Massinger gelesen, das tragisch schließt, in dem ... ... der Ehrgeiz der Eigenliebe mithilft. In diesem Falle erfüllen sich scheinbar alle Wünsche, so daß Klagen lächerlich und ... ... Raum in unserem Herzen übrig sei. Diesen nützlichen Grundsatz habe ich von dem liebeserfahrenen General Lasalle. Er lehrt die ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 110-117.: 36. Vom Ehrgeiz und der Eitelkeit in der Liebe

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sieben und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... gleichsam fröhlig über die nahe Ankunft dieser seligen Geister, vor ihrem Hintritt, in diesen Cometen und Meteoren Freuden-Feuer ... ... von Langey, dessen ihr gedachtet, mit angesehn. Wohl weiß ich's noch, sprach Epistemon, und das ... ... , die wir mit unsern offnen Augen fünf bis sechs Tag vor seinem Tod gesehen haben. Dergestalt, daß die Herren von ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 108-112.: Sieben und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Des vierten Buchs alter Prologus [Literatur]

... den vorigen Büchern heißhungrig, nach meinen Schriften lief, sie gierig schaun und lesen wollt, haben sie in den Napf gespieen, das ist ... ... und schimpfirt, in Absicht daß sie Keiner haben noch lesen sollt als ihre Hocheseln. Wie Ichs mit eignen Augen (nicht etwann mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 10-18.: Des vierten Buchs alter Prologus
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Artikel 341 - 360

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