Jonathan Swift Gullivers Reisen (Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships)
Johann Michael von Loën Der Redliche Mann am Hofe Oder die Begebenheiten des Grafens von Rivera In einer auf den Zustand der heutigen Welt gerichteten Lehr- und Staats-Geschichte
... Frau Pfarrerin! Ich glaube, Erlau's Abreise ist die Veranlassung zu der vollkommenen Veränderung, welche mit Jenny vorgegangen ist. Das wäre ... ... mir gefordert, wie ich es vor mir selbst verantworten kann, und ich bitte Sie, zu bemerken, daß nur die Rücksicht ... ... Ansprüche, welche Sie an Clara zu haben glauben, mich zu irgend einer Erklärung veranlaßt, die Sie in diesem ...
... Mädchen, das er seit seinen Knabenjahren mit unveränderter Treue liebte, sich zu gewinnen. Nicht nur seine grosse Neigung zu Lotte ... ... . Nachdem er Abschied von Lotte genommen und ein Wiedersehen für den kommenden Tag verabredet hatte, sah er ihr mit brennenden Augen nach. Wie sie so ... ... . Schliesslich sass er wie auf Kohlen. Die übrigen Besucher hatten sich längst verabschiedet. Nur dieser täppisch ...
... er sich für Mittwoch Abend noch mit Professor Rädels verabredet habe.« »So?« fragte sie, während sie ... ... bitte Dich!« rief seine Frau dazwischen – und welche kalte, herrische Verachtung war in ihrem Ton. – »Was fällt Dir ein ... bleibe doch ... ... kannte die Männer von Grund aus. Auch den ihren. Und hatte ihn tief verachtet, weil er mit sich spielen ...
... Eine reizende Frau Kupfer mit der weniger schönen Tochter. Sie veranlaßte beide, zu einem Tee zu ihr zu kommen. Die feinsten Kreise berührten ... ... es aber schlau machen. Sie sagte: »Dann werd' ich mich also bald verabschieden.« »Jedenfalls,« war Susannes kurz hingeworfene Antwort, ... ... Arzt befriedigt und trat vom Stuhle weg. Käterchen blieb in unveränderter Stellung liegen und hörte den Handgriffen des Arztes ...
... hundert Schritte von meiner Villa entfernt waren, sah ich eine Lampe auf meiner Veranda und meine Jungfer, die ängstlich hinausspähte. Ich zog meinen ... ... wie man nach der Trunkenheit das Getränk, das sie veranlaßt hat, lange Zeit verabscheut. In pessimistischer, düsterer Stimmung war ich, ...
... einem Durcheinander von Trottoirplatten, Schuppen, Brettern, Steinen, Gipsscherben. Alles verärgert wie ich selbst, eingerostet, verschollen, als wäre diese große Rumpelkammer unter ... ... - und ineinanderhastenden Ameisengewimmel war wie eine wundermilde Gebärde Gottes, die all meine Verärgertheit, das Kribbeln und Krabbeln im Gehirnchen fortzauberte. Wirklich, Anne Marie, ...
... seiner Mutter in die weiße Veranda heraustrat, standen die Fremden gerade da und verabschiedeten sich von der alten ... ... auch für die Gebietsabtretungen an auswärtige Mächte verantwortlich gemacht. Es heißt darin, das Kaiserhaus sei dazu wie zu ... ... auch jene zu vernichten, die sie als Ursprung alles Uebels ansahen und dafür verantwortlich machten. Und wieder schauten ...
... Eugen, um ihn zum Sprechen zu veranlassen; er wollte in Gegenwart des Vicomtes nicht reden. »Begleiten Sie ... ... Galanterie, die der Student aber für echt nahm, »wenn ich nicht eine Verabredung fürs Varieté hätte.« ›Seine Mätresse‹, sagte sie sich. »Haben Sie ... ... sich Eugen, als er ging, um sich von Frau von Beauséant zu verabschieden, die sich erhob und ...
... ich, bleiben Sie auf meine Veranlassung hier – so muß ich wissen, wie es nach der Seite steht. ... ... ob ich da nicht einen Eingriff in Ihr Leben mache, den ich nicht verantworten kann; etwas zerstöre, worin Ihre Eltern für Sie das ... ... oder ihn ein mächtiger Zauberer verwandelt habe. Aus dem grundsatzmäßigen Menschenhasser und Menschenverächter in einen sentimentalen Weichling und Geßnerschen ...
... und weil es glaubte, man hätte seinen Sohn verachtet, so konnte es Prunk und Hoffart treiben, welche ... ... wie es Vater und Mutter gerne sähen?« Die Weggehenden, welche den Ort verändern, kommen aus dem Fluß ... ... nicht verriet. Die Buben aber erfuhren nichts davon, denn sie zeigten eine souveräne Verachtung gegen das Weibervolk; dem ließen sie es auf allen Suppenbröcklene merken, ...
... ekelhaften Würmern gefressen wird. – Aber warum dein Ausfall gegen unsere Verachtung eines Lebens, dessen Verlust wir fürchten? Jakob: Weil mir ... ... unternehmend. Außerdem hatte ich noch einen Groll gegen sie im Herzen wegen der Verachtung, die sie mir früher bezeigt hatte. Statt jeder Antwort stieß ich ...
... Deiner Belehrung oder Deinem grausamen Vergnügen: so habe ich keinen Ausdruck für meine Verachtung.« »Mario!« schrie ... ... gesendet ward. Faustine verließ gern Deutschland. Völlig veränderte Umgebungen schickten sich für ihre veränderten Verhältnisse. Anfangs fürchtete sie, irgendwo in ... ... herunter – den Dummkopf herauf zerrt. Lernen müssen sie! ob sie das Gelernte verarbeiten und wissen – darum ...
... du doch so herzlich und von Grund aus verachtest! Dann wärst du mir bald in Kirchen und Klöster gelaufen! ... ... läuft und wir erst, indem wir von den dadurch in unserem Organismus bewirkten Veränderungen mittels der sensiblen Nerven wieder Rückwirkung erhalten, unsere eigene ... ... , daß ich durch jenes bewußte krampfhafte Zusammenreißen aller Muskeln jene Veränderungen in meinem Organismus betäuben und ersticken will, ...
... Elisa war nun wieder in B... Unverändert blieb ihre Art zu handeln, unverändert ihre Sanftmuth, ihre Gefälligkeit, ihr Wohlwollen. Die Geschäfte ihrer Haushaltung, ... ... wollte sie ihnen die Tugend annehmungs- und liebenswürdig machen. Des Sommers veranstaltete sie daher fast immer Lustfahrten auf dem Lande, ...
... betrachten. Müßt ihr aber doch verachten, müßt ihr Unglück strafen und verachten, gut – so verachtet auch mich! Denn jene »Gefallene« und ... ... wären sie sogar berechtigt, uns zu verachten. Jedenfalls zu verachten. Das wäre dann entschiedene Verkümmerung ... ... bin um Geld? um schmutziges, verabscheutes Geld? Oh, wie ich es verachte! oh, wie ich es ...
... mit einer zierlichen Hand geschrieben: »Ueberdruß, Kälte und Verachtung umklammern ein Herz, das für Liebe, Freiheit und Tugend geschaffen ward! ... ... gebildet, und die Gestalt der Dinge war durch die mannigfaltigsten Umstände schon wesentlich verändert worden. In diesen Tagen erhielt unser Eduard ein Schreiben von ...
... alles, und besser. Mitleid ist aus Verachtung geboren und ist auch eigentlich Verachtung, und edelgeborne Menschen werden durch ... ... , daß Mitleid, welches aus Verachtung entspringt, auch wieder die Quelle der Verachtung wird. Der Mildtätige hält ... ... Du bist ungerecht, ihm das zu verargen, aber Dir ist's zu verargen, daß es Dich ungeduldig macht ...
... »Hast du etwa wieder Verantwortungsgedanken?« fragte Henning. »Nein – Verantwortung stimmt nicht ganz. Es ist ... ... die beiden jungen Leute zum Sterben veranlaßt und wo sie sich den Tag vorher aufgehalten hatten, wurde in keiner ... ... tropischen Indolenz zurückverwandelte. Die letztere hatte ihn auch trotz aller großen Entschlüsse veranlaßt, seine bisherige Wohnung und den damit verbundenen ...
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