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Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur 

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Viertes Kapitel [Literatur]

... kommen, die einen so hohen Herrn wohl veranlaßten, seinen Taugenichts von Sohn in sein Haus nehmen zu wollen. Er war ... ... am Leben bliebe, seiner Familie nur eine Last sein. Von jedermann im Hause verachtet, haßte er seinerseits Vater und Brüder. An den Sonntagen, wenn die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 20-25.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Herr von Rênal kam mit den Dienstboten, die ... ... All sein Zorn war verlodert. »Diesen Trottel habe ich noch gar nicht genug verachtet«, sagte er sich. »Zweifellos ist das die höchste Satisfaktion, die einem eine ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 87-92.: Zehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Übrigens war es nicht allein Julian, ... ... ihm. Julians Gedanken aber weilten nicht bei ihr. Trotz aller seiner Menschen- und Schicksalsverachtung war er in diesem Augenblicke seelisch ein Kind. Es war ihm, als ... ... seine ehemalige Schwärmerei für Napoleon verraten. Julian selbst sprach von seinem Abgotte nur in verächtlichen Worten.

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 36-49.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Vermögens umworben ward, und ihr beträchtlicher Hang zu leidenschaftlicher Frömmigkeit hatten sie veranlaßt, sich ganz in ihr Innenleben zu verkriechen. Scheinbar unterwarf sie ... ... Hause die nämliche. Hier wie vordem in der väterlichen Sägemühle hegte er tiefe Verachtung gegen die Menschen seines Umkreises. Er sah sich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 49-64.: Siebentes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... jungen Christinnen, nie in eurem Leben dieses Tages zu vergessen! Ihr werdet den Unglauben verabscheuen und immerdar treu bleiben dem Herrn, dessen Rache so fürchterlich und dessen Güte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... hergerufen. »Unmöglich kann mich diese Frau verachten!« jubelte er sich zu. »Somit muß ich mich für ihre Schönheit ... ... sie ergreift sie wieder und drückt sie. Eine vorzügliche Gelegenheit, ihr all die Verachtung heimzuzahlen, die sie ehedem mir gegenüber gehegt! Gott weiß, wie viele ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 109-116.: Dreizehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

Sechzehntes Kapitel. Zum Glück und Ruhme Julians hatte Frau von Rênal ... ... immer noch Ehrgeiz. Es war ihm ein Genuß, ihm, dem armen, elenden, verachteten Bauernjungen, ein so schönes und vornehmes Weib sein Eigen zu nennen. Sein Entzücken ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 126-132.: Sechzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

... »Diese Augen werden alsbald nur noch kalte Verachtung aussprechen,« sagte er sich, »wenn ich mich im Glück der Liebe ... ... Sie hat mich mit Nachsicht behandelt und mich getröstet, als mich eine andre verachtete ... Ich vermag an das Augenscheinlichste nicht zu glauben. Weiß ich, ob ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 577-583.: Sechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Ausdruck. Julian glaubte aus ihrer kurzen Antwort Verachtung herauszuhören. Es war ihm, als habe diese leise geflüsterte Abwehr das Wörtchen ... ... um Mitternacht trennte, reizte ihn sein Pessimismus zu der mißtrauischen Vermutung, Frau Derville verachte ihn und wahrscheinlich nicht minder auch Frau von Rênal. In der übelsten ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 121-126.: Fünfzehntes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/68. [Literatur]

... Krieg Augenblicke der Herzensangst und des heftigsten Unglücks erfahren hat, verachtet in bizarrer Unverständlichkeit das Glück eines friedlichen und ... ... Erben Glück nennt, wiegt ihre Leiden nicht auf. Ich glaube, allein die Verachtung kann von dieser Leidenschaft heilen. Die Verachtung darf indessen nicht allzu stark sein, sonst wird sie zur Qual, nicht ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 275-278.: 68.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/44. [Literatur]

... . Aber vielleicht hätte sich Friedrich dann die Verachtung der ganzen Welt zugezogen, während er sich so, indem er alles andere ... ... zu herrschen, vorgezogen. Dieser Weise ist von seinen Zeitgenossen und von der Nachwelt verachtet worden, während sein Vater im Urteile der Völker ein großer Mann geblieben ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 266-268.: 44.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/102. [Literatur]

102. Der größte Philosoph, den die Franzosen gehabt haben, hätte ... ... auszuführen. Wenn sie diese sich anbietende Tat unterließe, würde sie sich selbst verachten, sie würde unglücklich werden. Unsere Pflichten hängen von der Tragweite unseres Geistes ab ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 292-294.: 102.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/141. [Literatur]

141. Genaueres Bekanntwerden zerstört mitunter die Kristallbildung. Ein reizendes, sechzehnjähriges junges Mädchen verliebte sich in einen schönen jungen Mann, gleichen Alters, der es nicht versäumte, ... ... eine romantische Seele und der junge Mann war ein wenig fad. Nach drei Tagen verachtete sie ihn.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 302-303.: 141.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... in der Achtung vor dem Gelde erzogen und verachtete diesen Mann, der in harter Arbeit seine bescheidenen Bezüge erwarb und ihr ... ... daß er in Ungnade fallen könne, wenn die Gesellschaft ihn für den Streik verantwortlich mache. Er fühlte seit einiger Zeit, daß er weniger in Gunst stehe ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 215-232.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Etienne war endlich von dem Hügel hinabgestiegen und zum ... ... schon auf dem Hügel gefühlt hatte. Was nützte seine Hartnäckigkeit? Der Oberaufseher verabschiedete ihn sicher ebenso wie die anderen. Eine unbestimmte Angst brachte ihn plötzlich zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 28-44.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Blutvergießen, Tote und Verwundete bedeuten. Eine solche Verantwortlichkeit verwirrte ihn trotz seiner Willenskraft. Bis elf Uhr arbeitete der ... ... folglich werde er auch diesen dulden. Man werde ihn ein klein wenig mehr verachten: das war alles. Eine furchtbare Bitternis kam über ihn, das Gefühl ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 369-384.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... und es erfüllte ihn die Seele eines jener Spießbürger, die er so sehr verachtete. Johannes brachte eines Abends ein Stück Kerze, das er aus der ... ... quälte Angst, wenn er an den Jammer der Niederlage dachte, an die schwere Verantwortlichkeit für all das heraufbeschworene Leid, die auf ihm lasten werde ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 401-415.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Eine Woche verstrich; man arbeitete argwöhnisch und verdrossen weiter ... ... , die seine Mutter ihm auf der Straße vor den entsetzten Kindern des ganzen Dorfes verabreichte. Habe man jemals so etwas gesehen? Ihre Kinder, die seit ihrer Geburt ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 200-214.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... die sich noch immer anbot, nichts als Mitleid. Er mußte sie sicherlich verachten, da er sie ansah. Ihr Herz zog sich so schmerzhaft zusammen, ... ... der erschreckenden Schwermut der Abenddämmerung und quälte ihn heftiger denn je. Welch furchtbare Verantwortlichkeit lud er auf sich! Sollte er sie noch weiter treiben ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Meinung,« erwiderte er, »einem Menschen, der einen verächtlich behandelt, antwortet man am besten überhaupt nicht.« »Da haben Sie nicht die richtige Vorstellung von aristokratischer Verachtung«, wandte Pirard ein. »Sie dürfte sich kaum anders denn ... ... . Ich werde sagen, ich hätte Sie dazu veranlaßt.« Julian war verletzt durch den bitteren, beinahe ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 320-334.: Einunddreißigstes Kapitel
Artikel 121 - 140

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