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Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... ohne es merken zu lassen. Plötzlich wurde sie gewahr, daß er sie veranlaßt hatte, die Heerstraße zu verlassen, und daß sie zusammen den schmalen Weg ... ... ein wütendes Bedürfnis, sich an ihr zu rächen, ohne Beweggrund, bloß aus Verachtung. Sie mißfiel ihm übrigens in ihrer Mädchenkleidung; er fand ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 134-146.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Als Maheu heimkehrte, nachdem er Etienne bei dem Gastwirt ... ... hinweg. Levaque, noch müde und aufgeregt von den Prügeln, die er seiner Frau verabreicht hatte, machte vergebliche Anstrengungen, Maheu in die Schenke Rasseneurs zu locken. Hatte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 124-134.: Viertes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Argwohn? ... Ja, Verehrtester, unter Umständen veranlaßt es eine der ehrbaren Persönlichkeiten, deren Meinung Sie hören werden, daß Ihnen in irgendeinem guten Gasthofe, wo Sie zur Nacht essen, zum mindesten Opium verabreicht wird ...« »Am besten mache ich da vielleicht einen Riesenumweg«, erlaubte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... wäre nichts weiter als ein Abklatsch des Glückes meiner Cousinen, das ich so gründlich verachte. Alles, was mir der gute Marquis sagen könnte, alles, was ich ihm ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... gelassen.« Der Direktor verlor die Geduld und machte kein Hehl aus seiner Verachtung. Eine schöne Wacht, diese schwächliche, infolge der Prügel abgemagerte Frau. ... ... eine Freundin der Direktorin, die junge Gattin eines benachbarten Fabrikherrn, den seine Arbeiter verabscheuten. Es war übrigens gleich; ihr seidenes Kleid, ihr Pelzmantel ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 384-400.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

... zu Boden strecken können, wie einen Packesel umherzujagen. Er verachtete alle beide, behandelte sie wie seine ... ... . »Die Kleine? Fällt mir nicht ein!« erwiderte Johannes mit einem verächtlichen Lachen. – »Die Weiber sind geschwätzig.« Er lachte wieder in unermeßlicher Verachtung gegen Lydia und Bebert. Niemals habe man so alberne Kinder gesehen, meinte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 290-305.: Sechstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Nachdem sie Rasseneurs Wirtshaus verlassen hatten, schritten Etienne und ... ... Gute Nacht!« In der Tat hatte er mit Bebert und Lydia ein Stelldichein verabredet in einem Versteck, einem Loch, das sie unter den Holzvorräten der Voreuxgrube sich ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 436-449.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... aus! Er erwachte als ein Erbärmlicher und Verachteter; sein Volk schickte ihn mit Steinwürfen heim. Rasseneurs Stimme erhob sich ... ... Schoppen. – Am nämlichen Tage wurde ein großes Festmahl in der Piolaine veranstaltet. Man feierte die Verlobung von Negrel und Cäcilie. Die Grégoire hatte am ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 465-478.: Erstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... die all der Prachtentfaltung untergelaufen waren. Er veranschlagte die Kosten der ganzen Ausschmückung bis ins einzelne, und je höher ... ... »Und wer wäre der himmlischen Mathilde würdig?« sagte der erste. »Irgendein souveräner Fürst, schön, geistreich und wohlgestaltet, ein Held im Kriege und höchstens ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 393-408.: Achtunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundzwanzigstes Kapitel. Schon von weitem erblickte Julian das vergoldete Eisenkreuz über ... ... raschen Blick in sein mageres frommes Gesicht hatte Julian erkannt, daß dieser Mann alles verachtete, was nichts mit dem Himmel zu tun hatte. Julian zwang sich, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 235-246.: Fünfundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... es vor dem Tode Ludwigs XVI. war. England, zum mindesten seine edlen Lords, verabscheut das ignoble Jakobinertum ebenso wie wir. Ohne das englische Geld können Österreich und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Wüste. »Aber wenn ich tot bin, wird sie mich erst recht verachten!« rief er aus. »Welch häßliches Andenken würde ich ihr hinterlassen!« ... ... lehnte sie gegen Mathildens Fenster. »Sie wird erzürnt sein und mich mit Verachtung überschütten«, sagte er sich. »Was tut das? Ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 496-505.: Neunundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel. Endlich erkannte Julian auf einer noch fernen Anhöhe schwärzliche ... ... hätte, wie man jemanden zu einer Forderung nötigt, ohne ihm gerade eine Ohrfeige zu verabreichen. Wenn es bloß zu einer Prügelei gekommen wäre, hätte ihn sein Rivale, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundfünfzigstes Kapitel. Gezwungen, acht Tage in Straßburg zu verweilen, suchte ... ... Aber wenn sein gesunder Menschenverstand auch Anstoß an den Albernheiten des Fürsten nahm, so verachtete er sich selber doch nur um so mehr, dieweil er ihn bewunderte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 545-553.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... , wenn ich mich zu guter Letzt selbst verachten muß? Ich bin ehrgeizig gewesen. Deshalb tadle ich mich nicht. Darin ... ... Toten. Der Freund sah zu, halb wahnsinnig vor Schmerz. Auf Mathildens Veranlassung wurde die Grotte mit Marmorskulpturen ausgeschmückt, die unter großen Kosten aus Italien ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947.: Fünfundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... an. Fortan stand ihr ganzes Denken und Trachten im Zeichen ihrer Verachtung. Acht Tage lang hatte es ihr so viel Freude bereitet, Julian als ... ... er ihr vor die Augen kam, tat sie alles, um ihm ihre grenzenlose Verachtung kundzutun. Von dem, was in den ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 489-496.: Achtundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... ganze Kaltblütigkeit wieder. Mathilde kam ihm verändert vor, als ob sie lange krank gewesen wäre. In der Tat war ... ... und entlockt mir Tränen. Wie oft haben mich harte Gemüter wegen dieser Schwäche verachtet! Sie bildeten sich ein, ich sei eine Memme. Das darf ich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 667-674.: Zweiundsiebzigstes Kapitel

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

... . Und alle diese fabelhaften Gestalten, deren Formen sich fortwährend veränderten, hatten nichts Körperhaftes, denn sie gingen alle blitzschnell durch einander durch, ... ... Unzählige bunt schillernde Blasen flogen um Kaidôhs Kopf, und die Form der Blasen veränderte sich unablässig; bald waren sie schlauchartig, bald kantig, ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anmerkungen/Anmerkungen [Literatur]

... nicht in Ihre Hände gelangt sind. Ich verabscheue Ihre Aufrichtigkeit ... Warum ließen Sie mich nicht meine Liebe behalten? ... ... ... «, Studien, Hannover, Rümpler, 1859, S. 245–265: Julie Lespinasse. (Veraltet.) Alfred de Musset, Femmes de la Régence. Paris, Charpentier ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 356-395.: Anmerkungen

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

... stillschweigendes Zugeständnis an die Grubenarbeiter, die ihn verabscheuten. Im Volk waren indessen gewisse Gerüchte entstanden, und die Direktion war ... ... Der neuerliche Unglücksfall verdoppelte die Neugier der Bevölkerung von Montsou; die Spießbürger veranstalteten Ausflüge mit solchem Eifer, daß die Grégoire sich entschlossen, den übrigen zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 508-525.: Viertes Kapitel
Artikel 141 - 160

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