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Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . Aber jetzt rächten sich seine früheren Fehler. Man nahm sein Entgegenkommen mit Verachtung, ja mit Hohn auf. Jetzt sah Julian, daß seit seinem Eintritt ... ... »Seht den eingebildeten Bourgeois!« tuschelten sie untereinander. »Er tut so, als verachte er Bratwurst und Sauerkraut! Diese Delikatesse! Zum Teufel mit ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 246-258.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundsechzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundsechzigstes Kapitel. Julian blieb unbeweglich stehen. Er sah nichts mehr. ... ... Selbstmord begangen. Ich muß diese Überzeugung ganz fest haben. Sonst müßte ich mich selber verachten.« »Selbstmord! Wäre er nicht auch so angebracht? Das will wohl überlegt ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 622-632.: Sechsundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundvierzigstes Kapitel. Julian war im Begriffe, seinen Brief an Fouqué zu ... ... einfachste war schließlich, sich in der Bibliothek zu treffen und dort alles weitere zu verabreden. »Ich kann mich in allen Räumen des Hauses blicken lassen, ohne ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 474-483.: Sechsundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... beruhigte sie ein wenig: »Dinge, die mir verächtlich sind, haben also in den Augen der Marschallin hohen Wert!« Julian ... ... , als er langsam vom Hause Fervaques wieder wegritt. »Aber Korasoff hat die Verantwortung. Einer allgemein als unnahbar verschrienen Frau einen Liebesbrief zu schreiben! Ich werde mit der tiefsten Verachtung gestraft werden, und dann habe ich gar kein Vergnügen ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 559-563.: Sechsundfünfzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Es war vier Uhr morgens; die Kühle der Aprilnacht ... ... Verräter den Eifrigen zu spielen? Die Einfahrt hatte ihn nicht zu kümmern. Seine Leute verabscheuten ihn schon genug. Sie blieb noch, mit der Lampe in der Hand, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 547-562.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... hier in dieses Buch eintragen zu wollen. Übrigens ist Abbé Pirard der eigentliche Veranlasser dieses neuen Rechnungswesens.« Der Marquis erfüllte Julians Begehr sichtlich gelangweilt. ... ... sich spaßen!« dachte er bei sich. »Mehr noch! Vane ist entehrt, verächtlich gemacht ...« Er fand Vane gesund und munter. Die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 382-393.: Siebenunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... ihrem Benehmen. Sie ist hochmütiger denn je. Verachtet sie mich? Es sollte mich nicht wundern, wenn sie voll Reue wäre ... ... Ihnen sogar schwören, nie wieder mit Ihnen zu sprechen. Aber ein so auffälliges verändertes Benehmen von mir müßte Sie bloßstellen.« Er verneigte sich ehrerbietig und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 483-489.: Siebenundvierzigstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Starker Rosenduft durchströmte das Atelier, und als ein leichter Sommerwind die ... ... Junge, ich rede nicht ganz ernsthaft. Aber ich kann mir nicht helfen. Ich verabscheue meine Verwandten. Ich vermute, das ist der Tatsache zuzuschreiben, daß kein Mensch ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 7-23.: Erstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Zweites Kapitel [Literatur]

... ein Telegramm schicken, ich sei krank, oder ich sei infolge einer späteren Verabredung am Kommen gehindert. Ich glaube, das wäre eine recht hübsche Entschuldigung: ... ... !« »Wenigstens ist deine Erscheinung genau so. Aber es wird sich nie verändern,« seufzte Hallward. »Das will etwas heißen!« »Was ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 23-43.: Zweites Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Drittes Kapitel [Literatur]

... unsrer guten Herzogin etwas zustößt, werden wir alle Sie in erster Linie dafür verantwortlich machen. Aber ich unterhielte mich gern mit Ihnen über das Leben. Die ... ... mit artiger Verbeugung. »Und jetzt muß ich mich von Ihrer trefflichen Tante verabschieden. Ich muß in den Athenäum-Klub gehn. Es ist ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 43-59.: Drittes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/65. Vom Fiasko [Literatur]

65. Vom Fiasko (Aus dem Nachlasse hinzugefügt) »Ich bin ... ... man aus alledem schließen? Daß eine kluge Frau sich niemals zum ersten Male auf Verabredung hingeben darf. Dieses Glück muß sie unerwartet gewähren. Wir plauderten eines Abends ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 243-248.: 65. Vom Fiasko

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Sechstes Kapitel [Literatur]

... ich gesagt habe. Ich habe die größte Verachtung vor dem Optimismus. Was das zerstörte Leben angeht, so ist kein Leben ... ... ein paar Minuten gingen sie zusammen die Treppe hinunter. Er fuhr allein, wie verabredet worden war, und sah auf die blitzenden Lichter des kleinen Broughams, der ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 95-105.: Sechstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/40. Allgemeines [Literatur]

40. Allgemeines Immer trägt alle Phantasie und Liebe eines Menschen die ... ... die bornierten Standesvorurteile, verleiht der Jugend Ernst, läßt sie die »Liebe aus Eitelkeit« verachten und die bloße Galanterie vernachlässigen. Dieser Zustand kann lange andauern und so ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 130-132.: 40. Allgemeines

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Abbild überkam ihn. Es hatte sich schon verändert und würde sich noch mehr verändern. Sein Gold würde zu welkem Grau ... ... und verderben. Aber er wollte nicht sündigen. Das Bild, ob verändert oder unverändert, sollte ihm das sichtbare Wahrzeichen des Gewissens sein. Er wollte ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 105-121.: Siebentes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... sie dazu bringen, ihren Mann zu verachten, und sie wird sich unglücklich fühlen. Vom moralischen Standpunkt kann ich nicht ... ... und doch schüchterner Bursche und ganz und gar außergewöhnlich. Du hast dich natürlich verändert, aber nicht in der Erscheinung. Ich wollte, du sagtest mir dein ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 265-277.: Neunzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... sie es, weil sie ihren ersten Mann verabscheute. Wenn ein Mann wieder heiratet, tut er es, weil er seine ... ... , als ob er enthielte, wonach ihn verlangte, und was er doch fast verabscheute. Sein Atem ging schneller. Eine wilde Gier kam über ihn. Er ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 223-235.: Fünfzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... stand eine Lampe. Er blieb stehn und klopfte. Es klang wie ein verabredetes Zeichen. Nach einer Weile hörte er Schritte im Flur und das ... ... achtzehn Jahre, daß ich ihn kennen gelernt habe. Er hat sich nicht viel verändert seitdem. Um so mehr ich,« fügte sie mit traurigem ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 235-246.: Sechzehntes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel Eine Woche später saß Dorian Gray im Gewächshause zu ... ... die Worte. Das ist der Grund, warum ich den gemeinen Realismus in der Literatur verabscheue. Der Mann, der einen Spaten bei seinem Namen nennen kann, sollte gezwungen ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 246-254.: Siebzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Den Einfall verdanke ich den beiden feurigen Mähren und dem waghalsigen ... ... das Kapitelder Schnurrbärte, durch welche Gedankenverbindung aber? das – aufzufinden, vermache ich als unveräußerliches Erbtheil allen Prüden und Tartüffen, die sich daran nach Herzenslust erfreuen mögen. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 7-12.: Erstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Vorstehende Anekdote verdanke ich meinem Oheim, Herrn Toby Shandy ... ... Onkel Toby erinnerte, eines Tages, als mein Vater bemerkte, auf was für eine unverantwortlich schiefe Art (sein eigner Ausdruck) ich meinen Kopf warf. Nachdem er es ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 15-16.: Drittes Kapitel
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