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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren ... ... . Unter diesen Predigten befindet sich nun auch die, welche mich so unverantwortlicher Weise zu dieser Ausschweifung veranlaßt hat, die Leichenrede nämlich auf Le Fever; es ist eine saubere Abschrift, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 84-87.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ich habe ein neues Kapitel angefangen, damit ich Platz ... ... fest, während sich die Engländer, trotz aller Tapferkeit der französischen Offiziere, die mit Todesverachtung auf dem Glacis kämpften, zu Herren des gedeckten Weges vor dem St. Nicolas ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 81-84.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Sechsundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... gehörten unserm Urgroßvater, Bruder Toby, sie sind unveräußerliches Erbgut. – Dann, fürchte ich, sagte mein Onkel Toby, hat Trim ... ... Ew. Gnaden Verlaub, sagte Trim, blos die Stulpen abgeschnitten. – Ich hasse unveräußerliches Erbgut so sehr wie Einer, rief mein Vater, aber diese Stulpstiefeln, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 193-195.: Sechsundsechzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/61. Von der sogenannten Tugend [Literatur]

... von frühester Kindheit an alle weltlichen Dinge verachtete und nur sehnsüchtig nach dem himmlischen Reiche begehrte.« Die rührendste Tugend, ... ... , warum der Gedanke, mit einem Kessel siedenden Öls zu wetteifern, Valmont nicht veranlaßt hat, sich verachtungsvoll von ihr abzuwenden. Viel rührender erscheint mir Rousseaus Julie ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 226-227.: 61. Von der sogenannten Tugend

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Neunundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundfünfzigstes Kapitel. Tausend Beschlüsse, Sir, in kirchlichen wie in staatlichen ... ... Vaters, mich in Hosen zu stecken, der zwar in einem Anfall von Trotz und Menschenverachtung gefaßt worden war, über den er dann aber, unter Berücksichtigung aller pro ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 91-92.: Neunundfünfzigstes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Brobdingnag/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Pfiffigkeit und Intrigen bei einem Fürsten oder Minister verachte. Er könne nicht begreifen, was ich unter Staatsgeheimnissen verstehe, wenn kein ... ... alle die gewöhnlichen Gemeinplätze europäischer Moralisten und zeigte, welch ein kleines, hilfloses und verächtliches Tier der Mensch, seiner eigenen Natur überlassen, sei, wie er sich ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 145-152.: Siebentes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Achtundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundsiebenzigstes Kapitel. Es ist eine besondere Wohlthat der Natur, daß sie ... ... Ueberzeugung bald hier-, bald dorthin trieben? Wie ich schon früher sagte, dergleichen verachtete mein Vater; er griff eine Ansicht auf, Sir, wie ein Mensch im ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 210-212.: Achtundsiebenzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Wie Pantagruel einen Limousiner traf, welcher die Franzen- ... ... was er für ein Meister in französischer Redkunst sey, wenn er die gemeine Sprechart verachtet. – Da frug ihn Pantagruel ob es wahr wär. – Der Schüler versetzt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 200-204.: Sechstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundelftes Kapitel [Literatur]

Einhundertundelftes Kapitel. Ich bin ganz froh, sagte ich zu mir, ... ... Unfall trägt mir sieben Jahre meines Lebens ein. – Deshalb halte ich es für unverantwortlich von mir, daß ich, wie ich es so oft gethan, das Schicksal ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 161-163.: Einhundertundelftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Mordanschlag gegen Sutan Salim und den Kontroleur von Natal veranlaßt habe, – und er antwortete, er sei dazu von Sutan Adam, ... ... können, was ich erst später erfuhr, daß das alles aus einer vorher festgestellten Verabredung hervorging, um meinen Vorgänger zu belasten. Ich dachte, daß ... ... es sei Eigennutz bei dem Urteil im Spiele, veranlaßte ihn, wenn er strafen mußte, stets der sonst ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 179-204.: Vierzehntes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

Siebzehntes Kapitel. Jim findet sich wieder. – Floß zurückgewonnen. – Neue Kameraden ... ... ich, verstoßen, meiner hohen Stellung beraubt, von Menschen gehetzt, von der kalten Welt verachtet, zerfetzt, abgenutzt, gebrochenen Herzens und herabgewürdigt zu einer Gesellschaft Entlaufener auf einem ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 130-151.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... daß der Brief einfach den Auftrag enthielt, Havelaar anzugeben, woher die Veränderung in dem Preise von Holz und Arbeitslohn kam, wird der Leser meinen, ... ... zugleich mit der Furchtsamkeit derer, die, wenn sie auch diese Mißbräuche ebenso sehr verabscheuten wie er, sich doch nicht berufen oder geeignet ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 204-218.: Fünfzehntes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... wo ich Gelegenheit gehabt hätte, mir zu verantworten? Und warum wurde die Sache gegen mich sofort in das ... ... Aber die Gefahr der anderen Klippe ist noch größer. Ihr verachtet die Regungen der groben Litteratur, die mit so plumpen Waffen auf euer ... ... der Wohnung des Adsistent-Residenten aufhörte, und wo das Gemeindeland anfing, infolge der Veränderungen des Tjudjung, der einmal seine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddrittes Kapitel [Literatur]

Einhundertunddrittes Kapitel. Wollt Ihr wissen, wo Andouillet liegt, so braucht Ihr nur auf der neuen Specialkarte nachzusehen, die soeben zu Paris erschienen ist – Ihr findet ... ... eine Trommel aus mei ner Haut machen. – Damit blieben sie Beide, wie verabredet, stehen.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 148-152.: Einhundertunddrittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Warum die Mönch weltflüchtig sind, und warum man ... ... , werd ihr auch einsehen warum die Mönch in aller Welt bey Alt und Jung verabscheut sind. Der Aff, er hüthet nicht das Haus, wie der Hund; er ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie, nach dem Beyspiel Meister Franz Villon's, ... ... aus seiner Sakristey hätt er nix zu gewarten, denn unfehlbar ihm draus nix würd verabreicht werden. Villon erzählt' dieß voll Entsetzen seinen Spielern, sagt' dabey daß Gott ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 71-74.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

Funfzehntes Kapitel. Panurgens Excüs, und erläuterte Mönchscabbal anlangend eingepökelt Rindfleisch. ... ... nach einem besonderen cabbalistischen Brauch der Alten (nicht geschrieben, sondern von Hand zu Hand verabreicht) machten früh wenn sie sich zu der Metten erhuben und vor dem Kirchgang, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 386-389.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Wie Gänszaum die Gründ angiebt, warum er die ... ... 1. c. sicut. gloss. spricht: Jam matura thoris plenis adoleverat annis Virginitas; nichts zu beginnen, als bis es völlig ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... nicht so schlimm als ihr wohl glaubt, aber ihr Stand ist wunderseltsam verändert. So sah ich Alexandern den Großen, der flickt' alte Hosen, und ... ... Ey großen Dank, Herr! sprach Panurg, die Gab ist traun nicht zu verachten, ich nehm's zum schönsten an von euch.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 303-310.: Dreyssigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Erstes Buch/35. Von der Eifersucht bei den Frauen [Literatur]

... ohne zu brechen, an ohnmächtiger Wut und Selbstverachtung zu ertragen vermag. Ich kenne kein anderes Heilmittel für ein so ... ... die schlechte Sitte sie gerade zur Notwendigkeit gemacht. Während der ganzen ersten Jugend veranlaßt uns das Beispiel der tonangebenden Kameraden, daß wir alle unsere Eitelkeit und ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 107-110.: 35. Von der Eifersucht bei den Frauen
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