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Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... des Vollmondes wurde im Tempel ein heiliges Gelage veranstaltet, bei dem Perlhühner, Flamingos, Pfauen, Auerhähne und Fasanen ... ... er, der Kaiser, möge doch sich zuerst den veralteten Zopf abschneiden und so seinen Landeskindern (nicht: Untertanen – denn untertan sei ... ... in Herz und Gewissen rufen und euch die Seligkeit des Lebens lehren und die Verachtung des Todes. Wäret ihr Menschen dem Beispiel, das wir ...

Volltext von »Bracke«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/28. Kapitel [Literatur]

... wurde bei dieser Gelegenheit ein wenig blaß. Seine Milde hätte ihn vielleicht veranlaßt, in Ashby zu bleiben; oder er hätte den verwundeten Christen in dem ... ... die schlechteste dieser Herbergen zu Eurer Aufnahme geschickter sein, als das Haus eines verachteten Juden; indessen, Herr Ritter, wenn Ihr ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 288-301.: 28. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/22. Kapitel [Literatur]

... wollte, »der gehetzte Fuchs, die gequälte Wildkatze liebt ihre Jungen, der verachtete und verfolgte Stamm Abrahams liebt auch seine Kinder.« »Mag sein,« ... ... sehen,« sagte Front de Boeuf, »denn beim heiligen Kreuz, das Dein Stamm verabscheut, Du sollst Feuer und Stahl bis tief ins Lebendige fühlen ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 220-230.: 22. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... so weiter und so weiter. Nämlich meinen Eltern bekam die veränderte Umgebung durchaus nicht; und hier beuge ich ... ... die rechte Gelegenheit, um zu erkennen, wie sehr sie sich verändert hatte, nicht seit unseren Kinderjahren, sondern seit dem Tage, an welchem ... ... wollen sie aufgreifen, und ich – ich fühle mich ihnen gegenüber dafür noch verantwortlich! – Doch jener Sommertag ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

... Bauer bei sich, als er sich von Julian verabschiedete. »Aber was geht mich das an! Meine Leiter ist gut bezahlt, ... ... Schmach! Ich habe ihm alles gestanden. Der Gute schmetterte mich nicht mit seiner Verachtung zu Boden. Er war mild. Er teilte meinen Schmerz. ... ... »Ich habe mich von Seiner Hochwürden dem Bischof verabschiedet ...« sagte er. »Wie? Sie gehen nicht ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... die eiligst zurückkam. Julian war müde seiner Selbstverachtung. Stolz und offen äußerte er seine Gedanken. Allerdings ward er purpurrot, ... ... wahre ich meinen berechtigten Stolz ihr gegenüber, während ich mich später gegen ihre Verachtung zu wehren habe, die sich sofort zeigen wird, sobald ich ... ... doch scheint sie Norberts Mangel an Energie arg zu verachten. Er ist ein anständiger Kerl; das ist aber ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/1. Felicie [Literatur]

... ... Nein, mein Freund, Sie könnten mich nicht verachten! ... Ich fühle es wohl, etwas fehlt mir ... Mein Glück ist ... ... begleiteten, ihr Mann sollte nachkommen und uns dort treffen. Im Grunde ihres Herzens verabscheute sie Weilberg offenbar, sie zwang ihn nur, mit dorthin zu ... ... bürgerliches Haus von der Sorte, die Sie so verabscheuen. Habe ich nicht recht gehabt, wenn ich ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 312-330.: 1. Felicie

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... lustig machen? Raus!‹ Er will mir einen Tritt in den Allerwertesten verabreichen. ›Raus!‹ wiederholt er. ›Oder ich sperr dich ein!‹ ... ... Endlich in der Nacht vom dritten zum vierten Tage vernahm sie von ferne das verabredete Zeichen. Umgeben von tausend Gefahren erschien Julian. Von ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... herab auf die Dienstboten, im Verteidigungszustande vor dem Verachtetwerden. Die übrigen Gäste erschienen mit ihren Frauen: der Steuerinspektor, der ... ... wohlweislich, sie zu verbessern. Von neuem machte er sodann Anstalt, sich zu verabschieden, aber er mußte noch eine Fabel von Lafontaine über sich ... ... müßte ihnen ins Gesicht sagen, daß ich sie verachte.« Auf Frau von Rênals Wunsch mußte er gleichwohl ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 196-206.: Zweiundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... »Sie stehen mit der Marschallin nicht nur auf vertrautem Fuße, Sie verachten sie auch noch! Sie Mensch ohne Namen, Sie verachten die Marschallin von Fervaques! ... Ach nein ... ... ... Damit warf sie sich vor ihm auf die Knie. »Verachte mich, wenn du willst, aber liebe mich! ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 572-577.: Neunundfünfzigstes Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Fünftes Kapitel [Literatur]

... , daß sie es tat. Er sagte, er wolle sich lieber von ihr verabschieden, wenn die Mutter nicht dabei sei. Sie würde sicher eine Szene aufführen, und er verabscheue Szenen aller Art. In Sibyls eigenem Zimmer verabschiedeten sie sich. Eifersucht war im Herzen des jungen ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 79-95.: Fünftes Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/14. Kapitel [Literatur]

... George mit von der Partie sei. Es wurde verabredet, daß Amelia den Vormittag bei den Damen in der Park Lane zubringen ... ... die Börse des jungen Leutnants von seinem großmütigen Gönner nicht erleichtert wurde. Sie verabredeten sich jedoch für den folgenden Tag, um ein Pferd zu ... ... zufällig trafen sie sich unten, als er sich verabschiedet hatte und gerade aufbrechen wollte. Sie sprachen lange miteinander ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 184-210.: 14. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/34. Kapitel [Literatur]

... Raum und bot ihr mit schmeichelndem, angeheitertem Lächeln den Gutenachtgruß. Dann verabschiedete er sich und ging in sein Schlafzimmer hinauf, völlig mit sich zufrieden ... ... Ihrer Abreise noch einmal zu sprechen – und vor allem, daß sie Sie veranlaßt habe, von der Kneipe wegzuziehen, wo Sie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 487-512.: 34. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/66. Kapitel [Literatur]

... ist es? – Ist es Untreue gegenüber meinem Mann? Ich verachte es und möchte den sehen, der etwas beweisen kann, ja, das ... ... haben? Ich bin seitdem stets auf der Wanderschaft gewesen – eine arme Ausgestoßene, verachtet wegen ihres Elends, beleidigt wegen ihrer Einsamkeit. Laß mich gehen; mein ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 452-473.: 66. Kapitel

Mereau, Sophie/Romane/Das Blüthenalter der Empfindung/Das Blüthenalter der Empfindung [Literatur]

... Kunstgriffe zu herrschen – und beides verabscheute sie – aus. Sie verlangte gleiche Rechte mit dem Manne, den sie ... ... von ihrer Nähe, und von dem Plane mit ihr zu entfliehen. Alles war verabredet, und die Stunde der Ausführung nahte herbei. Damals ... ... er von neuem Nanettens Herz für sich zu gewinnen, alle gegebene Veranlassungen zum Argwohn von Irrungen herzuleiten, alle ...

Literatur im Volltext: Sophie Friederike Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung, Gotha 1794, S. 3-148.: Das Blüthenalter der Empfindung

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... über das Stück zu sprechen. La Faloise verabschiedete sich als letzter von der gräflichen Familie. Er hatte eben in der ... ... die Esse Vulkans, die leuchtete wie eine untergehende Sonne. In der zweiten Szene verabredete Diana mit Vulkan, daß dieser eine Reise vorschützen solle, um Venus und ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... und dort in herzlichen Worten sich von ihm verabschiedete. Als Georges es endlich wagte, in den Salon ... ... noch nicht den Mut, einen Teil seiner Besitzungen zu veräußern. Auf den Rat Nanas wandte er sich an Labordette; doch dieser fand ... ... . Diesmal fand sich Muffat, der bisher mit einem Messer gespielt hatte, veranlaßt, sich hineinzumengen. Was Sie uns da erzählen, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Die Herren verließen die Loge, aber sie verabschiedeten sich nicht; der Prinz äußerte den Wunsch, hinter den Kulissen dem dritten ... ... war die Tricon gekommen, mit ihren Löckchen und in der Kleidung einer alten verarmten Gräfin, die immer in den Vorzimmern der Advokaten zu finden ... ... Urteil über den Prinzen in einem Achselzucken voll pilosophischer Verachtung zusammen und sagte: Alles in allem doch ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... erlaubt, die unmöglichsten Dinge zu sagen und zu treiben, nur um Verachtung gegen sie zu zeigen. Es sei ein Haufen Dirnen, nicht ... ... zurückzukommen. Sie blieb hartnäckig: ihre Gäste können tun, was sie wollen, sie verachtet sie zu sehr, um zu ihnen zurückzukehren. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Sechstes Kapitel [Literatur]

... halten ... Zoé, die stillschweigend und voll Verachtung dieses Abenteuer mit ansah, dachte, Madame sei verrückt geworden. ... ... zurückkehrt, rief Nana, aber wir wollen bis dahin schon einiges veranstalten. Man beschloß, übermorgen, an einem Sonntag, die Ruinen der alten ... ... ersten Wagen saßen Maria Blond und Tatan Néné, stolz zurückgelehnt wie Herzoginnen, voll Verachtung auf diese ehrbaren Frauen herabblickend, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 184-225.: Sechstes Kapitel
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