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Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... Diese Idee hatte sein ganzes Wesen verändert; äußerlich noch immer rauh und ernst, kochte es doch in seinem Innern ... ... und die Fabrikaufseher. Finster und gravitätisch, ihrer Würde bewußt, mit einer gewissen Verachtung auf die bleichen, zerlumpten Gestalten hinunterschauend, die nach und nach vor den ... ... Treibens veröffentlichen zu wollen und ihn der Verachtung der Welt preiszugeben, sofern solche Scheußlichkeiten nicht ein Ende nehmen? ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/9. Kapitel [Literatur]

... Ritterschaft,« sagte er, »so köstlich und unveräußerlich als das jedes freien Edlings, die Dame seiner Liebe durch eigenes Urtheil ... ... Der Landsasse stand, den glühenden Blick auf den Prinzen geheftet, mit derselben unveränderlichen Festigkeit da, die sein früheres Benehmen bezeichnet hatte, und sagte mit Lächeln ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 98-107.: 9. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/32. Kapitel [Literatur]

... , dessen Gefangener Du bist, verachtet es, niedrige Rache für das Vergangene zu nehmen. Aber hüte Dich vor ... ... nicht ausstießet, als der umstellte Hirsch sich zur Wehr setzte – de Bracy verachtet euren Tadel, wie er euren Beifall verachten würde. Fort in eure Höhlen und Löcher, ihr geächteten Diebe, und ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 335-351.: 32. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/29. Kapitel [Literatur]

... Tode aus und mache mich nicht für immer unglücklich durch das Bewußtsein, die Veranlassung dazu gegeben zu haben; decke Dich wenigstens mit einem alten Schilde ... ... Abwehr fremder Unterjochung. Der Klang der Trompeten erweckt Juda nicht mehr, und seine verachteten Kinder sind jetzt die Opfer friedlicher und kriegerischer Unterdrückung. Wohl ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 301-312.: 29. Kapitel

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/30. Kapitel [Literatur]

... Bracy; »das kommt davon, daß man Engel und Heilige verachtet und Bilder von heiligen Dingen auf die Köpfe ... ... de Boeufs mit Blut befestigte Macht wankt bis zum Grunde und vor seinen verachtetsten Feinden! – Die Sachsen, Reginald, die verachteten Sachsen stürmen Deine Mauern! Was liegst Du denn hier wie eine abgehetzte ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 312-320.: 30. Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neuntes Kapitel [Literatur]

... Julian warf ihr einen eiskalten Blick zu. In seinen Augen gleißte die souveränste Verachtung. Frau Derville stutzte. Sie wäre tief erschrocken, wenn sie ... ... und verbissen. Ein eigentümlicher Gegensatz! Er verachtete diese Weiber und alle ihre Empfindsamkeit. »Ach!« stöhnte er im ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 76-87.: Neuntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... höchste Wut. Sie überschüttete Julian mit Ausdrücken grenzenloser Verachtung. Klug und witzig, wie sie war, triumphierte ihr scharfgeschliffener Geist ... ... ausgesetzt. Er dachte nicht daran, sich in solchem Moment zu verteidigen. Er verachtete sich selbst. Niedergedrückt von so grausamen Äußerungen der Verachtung, die mit dem größten Raffinement darauf hinzielten, ihm ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 505-515.: Fünfzigstes Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... und Salzfasse ragen sehe – ich verachte dich, ein deutscher Zeitungsschreiber! Mache in der Liste deiner unter polizeilicher Aufsicht ... ... unterstrichenes › Ausgewiesen ‹ dahinter; ich schüttle deinen Staub Von meinen Füßen, ich Verachte dich! – Bin ich nicht heimatsberechtigt in München an der ... ... sie! Hier ist das Skriptum: »Unter Verantwortlichkeit der Redaktion. Liebe und Getreue! ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Fünfter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

... kleidet euch für neun Uhr an, wie es verabredet wurde.« Er küßte sie und eilte davon. Man hörte den Schall ... ... , ihm Chaval zu holen; als dieser sich zu einer Unterredung bereit erklärte, verabschiedete er mit einer Handbewegung die Leute. »Laßt uns allein ... ... sagen, das er mit den Streikenden von Montsou verabredet hatte, versprach er schließlich, die Kameraden zu beschwichtigen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 320-331.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... sie bezahlt, noch von den Kohlen, von den Arzneien, die sie unentgeltlich verabfolgt ... Sie scheinen so vernünftig und sind in wenigen Monaten einer unserer geschicktesten ... ... Hennebeau hatte eine Weile nachdenklich dagesessen und erhob sich dann, um sie zu verabschieden. Alle folgten seinem Beispiel. Etienne hatte Maheu sacht mit ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 232-243.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

... . Bis dahin hatte er für alle Anwesenden ungemischte Verachtung gehegt. Der geistlose Wortschwall des Staatsanwalts hatte dieses Gefühl des Ekels noch ... ... und begann: »Sehr geehrte Herren Geschworenen! Ich möchte mich nicht allgemein verabscheut sehen, obgleich ich angesichts des Todes auch dem trotzen zu ... ... sagen könnte, daß ich meine Tat über alles verächtlich finde ... Ich möchte ihr nichts sagen als die ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... das Verflackern der Liebe zu erschauen. Er täuschte sich. Aber sein Gesicht veränderte sich. Er ward totenblaß. Seine Augen verloren im Augenblick ihr Feuer. ... ... In der Tat war Julian in der Zeit, da er sich von Mathilden verachtet wähnte, einer der bestgekleideten jungen Männer geworden. Dabei hatte ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 583-590.: Einundsechzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... »Schieße auf das Kind, wenn du es wagst!« Die Männer schüttelten verächtlich den Kopf; kein einziger glaubte, daß man auf sie schießen werde. ... ... Freigebung der Gefangenen. Einzelne Stimmen riefen, die Gefangenen würden drinnen erwürgt. Ohne Verabredung, von dem nämlichen Rachebedürfnis fortgerissen, rannten sie zu den ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 449-464.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neununddreißigstes Kapitel [Literatur]

... Blick begegnete dem Mathildens, die dicht neben ihm stand, und die Verachtung darin, weit entfernt, sich in Höflichkeit und Demut zu verwandeln, ... ... letzte Kraft dazu, sich traurig und unglücklich zu stimmen. Sie war von Julian verachtet worden und hatte keinen Grund, ihn zu verachten. Julian war auf ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 408-420.: Neununddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Beistand und Hilfe bei andern zu suchen. Er verachtet die andern. Gerade darum verachte ich ihn nicht. Wäre Julian bei seiner Armut vom Adel, ... ... am Herzen liegt, respektiert Julian. Alle andern hassen ihn. Niemand aber verachtet ihn, ausgenommen die frömmelnden Freundinnen meiner ... ... von Julian hatte, lebhaft an, und zwar ohne besondere Veranlassung, fast in demselben Moment, als er Fräulein ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 439-447.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... mehr langweilig. Als er sich im Vestibül der Oper von der Marschallin verabschiedete, sagte sie zu ihm: »Herr Sorel, ich will Ihnen eins sagen ... ... Innern tobten heftige Kämpfe. Zuweilen schmeichelte sie sich, den grüblerischen jungen Mann zu verachten, aber immer wieder, mochte sie wollen oder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 567-572.: Achtundfünfzigstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

... der sie mit neuer Hoffnung erfüllte; es schien, als bleibe die Wasserhöhe unverändert. Doch bald setzte ein stärkeres Steigen ein; sie mußten in die siebente ... ... den Ingenieur Negrel, der vor ihm stand. Diese beiden Männer, die einander verachteten, der meuterische Arbeiter und der ironische Vorgesetzte: sie sanken ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 525-547.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

... als wühle er mit seinem Messer im Fleisch eines lebenden Wesens, das er verabscheute. Er wollte es endlich töten, dies bösartige Tier Voreux mit dem aufgesperrten ... ... in hundert Jahren kommen würden; er habe überdies seine besonderen Gründe, die ihn veranlaßten, die Arbeit wiederaufzunehmen. Bebend hatte Suwarin ihm zugehört; ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 478-490.: Zweites Kapitel

Wilde, Oscar/Roman/Das Bildnis des Dorian Gray/Elftes Kapitel [Literatur]

... gemacht, in den das Horn der Hornviper hineinverarbeitet war, so daß niemand Gift ins Haus bringen konnte«. ... ... Nächte wiederholten die Geschichte ihrer Schande, aber er war unverändert. Kein Winter entstellte sein Gesicht oder beschädigte seinen blumenhaften Flaum. Wie anders ... ... hatte er mit eigenen Händen das entsetzliche Porträt aufgehängt, dessen Züge in ihrer Veränderung ihm die wirkliche Erniedrigung seines Lebens zeigten, und darüber ...

Literatur im Volltext: Wilde, Oscar: Das Bildnis des Dorian Gray. Frankfurt am Main 1972, S. 163-189.: Elftes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/3. Ein Romanfragment [Literatur]

... schönen Wesen den Ausdruck edelster, tiefster und bisweilen zärtlichster Melancholie aufgedrückt. Offenbar verachtete sie damals die Gesellschaft und das ganze Menschengeschlecht. Sie hatte sichtlich darauf ... ... stützte. Aus Neugierde richtete sie das Wort an den polnischen Offizier. Seine Stimme veränderte ihren Klang, nur mit Mühe vermochte er ein paar höfliche ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 344-354.: 3. Ein Romanfragment
Artikel 61 - 80

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