... ich dafür sorge, daß das arme Weib unterdeß nicht verloren geht, um so mehr, als wir sie, wenn sie nöthig wird, durchaus nicht entbehren ... ... , wie ich mich erinnere, auf etwa vier bis fünf Meilen fest, was so viel sagen will, daß er nicht allein das Kirchspiel in ...
... mit Deiner Phantasie durchgehe – oder ist er dennoch so fix sich aufzudrängen, so mach es, ich bitte Dich, wie ein ungerittenes Füllen ... ... Kitzlings Stute? – Das ist gerade eine so thörichte Frage und zeigt von so wenig Schulbildung, Sir, als ob Sie ...
... und kräftig zur Welt kam und die Mutter bald nachher wieder gesund wurde, so kümmerten sich unsere Vorfahren um weiter nichts. – Mein Onkel Toby nahm ... ... Vaters Knie, lehnte sich sanft in seinen Sessel zurück, hob den Kopf just so weit in die Höhe, daß er das Karnieß an der ...
... Da die Liebe an festbewiesenen Dingen zweifelt, so ängstigt sich eine Frau, die vor der Hingabe geschworen hätte, ihr Verehrer ... ... , die ihre Ursache im sinnlichen Genuß hat. Je seltener dieser ist, um so fühlbarer sind seine Folgen. Und dann: eine Frau träumt bei ... ... unsern altmodischen Sitten in Familienangelegenheiten nicht mitzureden haben, so ist ihnen die Vernunft niemals zu etwas nütze, und ...
... liegt – darüber will ich nicht entscheiden; aber so viel leuchtet mir ein: wenn sie behaupten, »Jemand, der Paris gesehen habe, habe Alles gesehen«, so verstehen sie darunter nur den, der Paris bei Tage gesehen ... ... Wie dieses Volk und diese Stadt, die so viel Straßen hat. 1 ...
... Akt geschlossen haben, und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – ... ... niedrig, sonst – rong – trong – Horch! der Ton ist gar nicht so schlecht. Didel – didel, didel – didel, didel ... ... wohl; wenn ihm jetzt Apollo selbst etwas vorspielt, so ist es ganz dasselbe. Didel – didel, ...
... Uebrigens meine ich, daß es doch ein wenig hart ist, einem so großen Manne kurzweg die Existenz abzusprechen, blos weil es den Gelehrten schwer ... ... (wozu früher keine Gelegenheit gewesen war) in jenen Theil der Vertheidigung begeben, wo der große Philosoph seine Bekanntschaften, seine Verbindungen und seine Kinder ...
... der da von dem Kapitän Tripet und dem andern Offizier; warum machten sie so viel Sprünge, statt auf einander los zu gehen? Die Franzosen machen wohl auch Kapriolen, aber so doch nicht! – Mein Onkel Toby fühlte sich nie so behaglich, als in diesem Augenblicke, bei des ...
... Begriff unterzulegen, als den sie für alle Welt so gut wie für mich haben, warum sollte ich voreilig davon abgehen? – ... ... , oder manchmal gar: er steckt bis über die Ohren in Liebe, so sagt man damit doch eigentlich, daß die Liebe etwas unter ... ... heraus, die ich, mag er sonst auch noch so sehr Idealist sein, für verdammenswerth und ketzerisch halte. ...
... und wenn sie gleich ihr böses Schicksal verfolgt, so sollen sie doch, so wahr ich lebe! noch freye Lufft genießen ... ... schön ausgezieret hätte, und diejenigen öde liegen lassen wollte, wo ich so lange wohnen muß. Vor allen Dingen ... ... Glaubet mir auf mein Wort! So viel ihr Geld habt, für so viel Geld hält man euch ...
... und Zurückgezogenheit und an seinen träumerischen Gewohnheiten verliert, so sitzt er im Theater der großen Gesellschaft auf dem letzten Platze. Don ... ... hat Don Juan Wünsche, die sich in der kalten Wirklichkeit nur unvollkommen erfüllen. So ist es auch mit dem Ehrgeiz, der Habsucht und ... ... oder vielmehr, wenn ein Don Juan aus berühmtem Geschlecht stammt, so sind ihm solche gewöhnlichen Ideen niemals nahegetreten, ...
... Hause reiste, vielmehr den ganzen Weg brummte und fluchte, so war er doch so rücksichtsvoll, das Schlimmste von der Geschichte bei sich zu behalten, seinen Entschluß nämlich, sich so zu entschädigen, wie Onkel ... ... was kommen konnte, sprachen, anzuzeigen, daß sie sich schon so gut wie möglich nach der Abmachung im Heirathskontrakte ...
... würd' es dir übel gehen! So aber muß ich dir so gar für deine Ohnmacht danken. Im ... ... gleich auf der empfindlichsten Seite beleidiget hast, so will ich doch einem so gefährlichen Kranken das Mittel nicht verheelen, ... ... gespielt werden, insbesondre in dieser Stadt, wo es Hexen giebt, die so gar den Mond vom Himmel ...
Einhundertstes Kapitel. So reiche mir meine Hosen dort vom Stuhl, ... ... Kind hat Krämpfe. – Und wo ist Mr. Yorick? – Nie da, wo er sein sollte, sagte ... ... Hosen zu tappen. Susanna lief, so schnell sie konnte, über die Gallerie. Mein Vater suchte, ...
... Mangel moralischer Tugenden durch überlegene Geistesgaben so wenig ersetzt werden, daß kein Amt so gefährlichen Händen anvertraut werden dürfe; ... ... Torheiten der Kammermädchen zu unterhalten, so werden sie dreimal öffentlich durch die Stadt gepeitscht, ein Jahr ins Gefängnis ... ... Mädchen das zwölfte Jahr erreicht, das in Liliput als das heiratsfähige Alter gilt, so werden sie von den ...
... nicht kokett. Wenn ich sage treu, so meine ich dem Geliebten ihrer Wahl, denn die Ehemänner sind ... ... Das Hofleben, das der Liebe und ihrer Entwicklung anderswo so vorteilhaft ist, stumpft sie in Deutschland ab. Man macht sich keinen Begriff ... ... Gewissen getreu, dreißig Jahre lang herumgeschlagen. Eine schöne und beachtenswerte Treue, so sinnlos der Glaube an und für ...
... wer ich wäre ...« Das ist eine erste Begegnung, die man nicht so leicht wieder vergißt. Wie töricht ist im Gegensatze hierzu die steife und ... ... worden ist. Blicken wir einmal nach Deutschland, dem Lande der glücklichen Ehen, wo eben eine Prinzessin, die Herzogin zu Sa***, ehrsam zum ...
... Gestirns kaum zu berühren scheint, steht das Wunder um so erhabener da; so wie uns der gewaltige nackende Felsen am Meer ... ... ihm durch Tat – also durch die Fähigkeit, so denken, so fühlen und wirken zu können – so deutlich offenbaret hat, ...
... ein Lüftchen an dem Märchen ist ... so ist es! »Es hüpfen herbei und lauschen ... ... Gazellen am Ganges sein, die doch in der Wildnis nicht so gut zu betrachten sind, wie in einer netten Umzäunung von geteertem Eisen? ... ... achtungswürdiges Haus, und ich bin sicher, er findet es gut, daß ich so auf Ihr Gemüt wirke, und ...
... uns schön sauer, hinauf zu klettern, der Abhang war so steil und so viel Büsche drauf. Wir schwitzten und kletterten und ... ... versteckten und alle unsere Sachen hierher brächten, so könnten wir uns so schön verbergen, wenn einmal irgend jemand käme ... ... abgeladen würden, steile, steile Treppen hinunter, wo sie so recht stoßen und poltern und krachen können. ...
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