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Sir Walter Scott Roman • Ivanhoe Erstdruck: Edinburgh (Constable and Co.) 1820. Hier in der Übers. v. Benno Tschischwitz.

Louise Aston Lydia So bitter ist ein ganzes Meer von Galle nicht, als eines stolzen Weibes Thräne, der eig'nen Schmach geweint!

... gemütliches Lächeln über sein Gesicht. »Franz! So, so! Na, das ist ja 'mal nett, mein Jung ... ... Seele an Seele mit einem geliebten Weibe sich auszuleben, so lange oder so kurz Liebe und Glück ... ... von ihnen wissen seit jenem Abend in Dahlow, wo Leutnant Kurt ihr so dreist zu nahe getreten ...

... gelebt hatten – aber eben weil diese Welt so groß, so konventionell, so unübersehbar und hinter all ihren Formen und ... ... seine Gegenwart gebilligt. Glückliche Naturen! So rasch, so unbesorgten Gemütes, so voll frohen Sinnes auf die höchste ... ... wenig war der Mutter nach Festen zumute, jetzt, wo so schweres Gewölk über dem Leben ihres Sohnes ...

... sie versteckt sein könnte. »Nichts da ... wo ... wo ist ... sie hin?« gurgelte er, als ... ... konnte an nichts mehr sonst denken als an sie. Wo, wo, wo ist sie?... Bei wem?... Bei wem? Herrgott!... ... ... . Sie hatte nicht so viel Zeit gehabt, so wie die anderen zu spielen und das ...

... oder Mitspieler – brausend und thätig, so wird sich seine Seele einem so außerordentlichen Widerspruche wider ihre bisherigen Begriffe ... ... er diesen weiter sagen? – 'Tis too much to write books and to find heads to understand them – sagte Sterne, und sagte auch ...

... mich verstiegen. Und das kam mir so selbstverständlich vor. So mußte es kommen. Jetzt konnte ... ... große Uhr ticken und rührten uns nicht. So mochten wir wohl eine gute halbe Stunde gesessen haben, als das Nilpferdchen ... ... hat – das wundert ihn nicht. Aber daß das Tierchen so viel weiß – das wundert ihn.« ...

... Zimmer anzuweisen,« sagte er, »doch da er so ungefällig gegen Christen ist, so mag er in dem nächsten Loch neben ... ... Prinzessin um ihre Pracht beneiden. Die Wände des Zimmers waren so unvollkommen und so voll Spalten, daß die reichen Behänge von dem Nachtwinde ...

... Locken waren mit Edelsteinen durchwebt und wallten in ihrer vollen Länge hernieder, so daß dadurch die edelfreie Geburt und die unabhängige Lage des Mädchens angedeutet wurde ... ... eines Kreuzfahrers auszuhalten.« »Wenn ich gefehlt habe,« versetzte Sir Brian, »so bitte ich um Verzeihung, das heißt, ich bitte ...

... den Gedanken beunruhigt, daß sein Bruder, der so beleidigte Bruder, dem er so sehr verpflichtet war, plötzlich in sein Vaterland ... ... um die kümmert er sich so wenig, als wenn er sie auf der Straße gefunden hätte!« »Wenn er seine eigene Person und Glieder bei einem so furchtbaren Gefechte in Gefahr setzt, Vater,« ...

Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten ... ... der alte Alderman, der behält seine deutsche Benennung, so lange er noch unter der Obhut von Leibeigenen steht ... ... wird. – Hier, hier!« rief er wieder mit erhobener Stimme, »ho ho! ho ho! Gut! Packan! gut! Du hast sie jetzt alle vor Dir ...

... wandte, »bist Du sterblich, so sprich! Bist Du ein abgeschiedener Geist, so sage, weshalb kehrst Du ... ... lustigen Rundgesangs zu dem Gemache geleitet, wo der würdige Sakristan eine Teufelsmesse hielt, mit einem großen breitschulterigen Mönche in ... ... Sakristan mit meiner Faust zu Boden schlug, so versetzte mir sein Trinkgefährte einen Schlag mit einem großen Kampfstocke.« ...

... »Nun,« versetzte Rebekka, »so bitte ich Dich, von nun an zu glauben, daß ein Jude einem ... ... ernannt wurde.« »Und die Ihr zu dieser Würde, Herr Ritter, mit so richtigem Urtheil erwähltet, daß es eben so bewundert wurde, wie Eure Tapferkeit ...

Kapitel XLIII. So schwer sei Mowbrays Sünd' in ... ... und Bois-Guilbert war eben so schnell als der Herold an Rebekkas Stuhle. »Ist dies der Regel ... ... wir warten, ob ein Kämpfer erscheint für dieses unglückliche Weib. Ist der Tag so weit vorüber, dann laßt ...

Kapitel XLIV. So ists zu Ende wie ein Weibermärchen ... ... , den sie noch jetzt mit so günstigem Erfolge zu benutzen weiß, um die Gemüther zu gewinnen und zu ... ... Gurth, stattlich ausstaffirt, folgte seinem jungen Herrn, dem er so treu gedient hatte, als Knappe, ...

... Zechinen genug sind für die Rüstung. Wollt Ihr siebzig nehmen? Wo nicht, so nehme ich den Beutel wieder mit zu meinem Herrn.« Bei ... ... Mit grinsendem Lächeln erwiderte Gurth: »Fast eben so viel, als Du jetzt so sorgfältig gezählt hast.« Dann legte er die ...

... in dem lustigen London besuchst, so wirst Du gewiß an mir keinen so knickerigen Wirth finden. Doch ... ... auszuspähen wissen; er glaube, sie würden die Straße finden; wo nicht, so erhielten sie zuversichtlich bei Zeiten Kunde davon, um den ... ... ungebildet. War der Leidtragende durstig, so trank er, war er hungrig, so aß er, und wurde ...

... sein Herr, »Du pflegtest ein Mann zu sein. Wo ist der Templer? Wo ist Front de Boeuf?« »Der Templer ... ... Bracy, und Ihr, Waldemar Fitzurse, so bereit seid, mich zu verlassen, so sollte es mich nicht gerade freuen ... ... und das Blut des Thomas a Becket, so heilig er war, befleckte die Stufen seines eigenen Altars. ...

... zielte; – ich hörte ihn ja durch die Luft sausen, so giftig, so boshaft, und wie er noch zitterte, als er schon ... ... ihn hätten zum Anführer empfehlen können, so hatte er doch ein einnehmendes Aeußere, war kein Feigling und an ... ... Wilfreds Tapferkeit und Schicksal, und unterbrach sie Cedric, so rächte Editha sich gewöhnlich dadurch, daß sie auf ...

... und tapfer,« sagte Conrad. »Und nennt ihn mit Recht so,« sagte der Großmeister; »in unserer ... ... Wahrheit; denn wenn Deine Zunge falsch gegen mich ist, so lasse ich sie Dir aus dem ungläubigen Halse ... ... athmen vor Schreck und Verlegenheit. Trug er seine Angelegenheit vor, so konnte dies so ausgelegt werden, als wollte er den Orden beschimpfen ...