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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... 1. c. de sentent. quae pro eo quod. annotiret. Derhalb dann, wie euch andern Herrn, ... ... sehr paßlich allegiret durch D. Albert. de Ros. so fuit magnus practicus et Doctor solemnis, wie bezeugt Barbatias in prin ... ... ich mit euch andern Herrn, es giebt in unsrer ganzen Raths-Welt kein so würzigs erlesenes Spiel als Akten kramen, Zeddel stören, Rotuln ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

... diese letzten Wort nicht, wandt sich wieder zu Panurgen, und sprach: ho ho! ho hollo! her, du Schluckup! wirds bald? Wirst bald reden, ... ... Mutter Leib noch an, gelt ins drey Teufels Namen, hin! So wollt ich doch bey Gott ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 259-261.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Uebrigen; allein der grosse König ist so fromm und gut, und diese Katzenbälger so grimmig und so erpicht auf Christenblut, daß wir weit minder Furcht den ... ... ! antwort die Brigad. – So laßt uns, sprach er, zweyerley thun: erstlich nehmt all dieß Wildpret ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 261-263.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... vollauf und unentgeldlich jeder Zeit verheissen so oft sie sich henken wollten. So zahlen sie dem Schinder nix. ... ... Schwänen auch mit piepsen und zwitschern mögen, als unter einer so grossen Schaar edler Poeten und fertiger Redner allein ... ... , o dessen halt ich mich gewiß. Sie sind ja all so gut, so lieb, leutselig, gnädig, glimpflich, daß nichts drüber geht. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 222-228.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

Dreyssigstes Kapitel. Wie Fastnacht vom Xenomane anatomirt und beschrieben wird. Die inneren Theil anlangend, sprach Xenomanes, so ist, oder war zum mindesten bey meiner Zeit, des Fastnachts Hirn an Größ, Farb, Kraft, Zeug und Substanz dem linken Hoden eines Milbenmännleins ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 116-118.: Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundsechzehntes Kapitel [Literatur]

... nicht bange, Madame, dies Treppengespräch dauert nicht so lange als das vorige. – Also bitte, Yorick, sagte mein Onkel, ... ... mit ihm verwandt, und wenn sie nicht einmal bei der Sache betheiligt ist, so ist es natürlich Mr. Shandy noch viel weniger. Da bin ich dem ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 309.: Einhundertundsechzehntes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Laputa, Lagado usw./Achtes Kapitel [Literatur]

... um Unschuldige zugrunde zu richten: So hoffe ich auf Verzeihung, wenn diese Entdeckung die große Verehrung ein wenig ... ... Rom weit entferntes Landgut zurückgezogen und dort sein Leben geendet. Ich war so neugierig, die Wahrheit dieser Geschichte zu erfahren, daß ich mir erbat, ... ... in anderen Ländern weniger wunderte, wo Laster jener Art weit länger geherrscht haben, wo der ganze Ruhm sowie ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 214-221.: Achtes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsechzigstes Kapitel [Literatur]

... man ihm angedeihen lassen: stand er einmal darauf, so vertheidigte er ihn so tapfer, daß es wohl eines braven ... ... jede List angewandt hat, ihn auch so weit zu bringen, – so wird jetzt, wo sie ihn so weit hat, ihr Fieber wohl ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 232-237.: Einhundertundsechzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

... O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche Geschichte dem Gehirne mehr Nahrung bietet, als die Brocken und ... ... dem die Liebenden bis zu dieser Stunde wallfahrten, um Gelübde zu thun, – so hatte mir von der Zeit an dieses Grab ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 165-166.: Einhundertunddreizehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundachtzehntes Kapitel [Literatur]

... – aber meine Bemerkungen waren mir gestohlen. Wohl nie hat ein unglücklicher Reisender so viel Lärm und Spektakel seiner Bemerkungen wegen gemacht, als ich bei dieser ... ... sind, die einsichtsvollsten, die witzigsten – Was fange ich nun an, – wo soll ich sie suchen? Sancho Pansa, als er ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 172-173.: Einhundertundachtzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundneunzigstes Kapitel [Literatur]

... für sich unabhängig von dem Andern operirt; alle Kommunikation zwischen ihnen war so abgeschnitten gewesen, als ob die Maas oder die Sambre sie getrennt hätte. ... ... Trim, und könnte ich Dich auch (das heißt in guter Gesellschaft) apotheosiren, so sollte es sicherlich auf der nächsten Seite schon ohne weiteres geschehen.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 279-280.: Einhundertundneunzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundsiebenzehntes Kapitel [Literatur]

... 'schen Gute gehörte, ältere Ansprüche an ihm; er hatte so lange, so sehnlich gewünscht, es auf irgend eine Art ... ... Land weder gekauft, noch es, so zu sagen, auf die Stelle, wo es lag, hingelegt hatte, so meinte er, es ginge ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 309-314.: Einhundertundsiebenzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

... welche mein Vater erwartete, auf der Wage des Schicksals liegen, so hat der Geist den Vortheil, daß er den Beweggrund des Erwartens ... ... hat für sich selbst ein hinreichend großes Gebiet und genug darin zu thun, so daß sie nicht nöthig hat, auch noch die paar wehrlosen Festungen zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 249-250.: Einhundertundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsiebenzehntes Kapitel [Literatur]

... Ihren Entschluß oder Ihre Reiseroute ändern, so müssen Sie von dem Orte an, wo dies geschieht, noch für zwei Stationen bezahlen, und das hat den ... ... Beim Himmel! rief ich, wenn man sogar den Wankelmuth in Frankreich besteuert, so bleibt uns nichts Anderes übrig, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 171-172.: Einhundertundsiebenzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Erstes Kapitel [Literatur]

... Löwen, Tübingen, Nürnberg und Lyon herschwätzen, so glaubt doch nicht daß dieses Jahr ein andrer Herr der ganzen Welt seyn ... ... : wie Avicenna sagt: die zweyte Ursach kann nicht wirken noch Einfluß haben, wo nicht die erste drein influiret. Sagt er nicht recht, das kleine gute ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 367-368.: Erstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Vom Sommer. Was im Sommer für Wetter seyn und wo der Wind her pfeiffen wird, weiß ich noch nicht: doch weiß ich soviel: daß es warm machen und meistens Seewind geben wird. Sollt es aber auch anders seyn, muß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 376-377.: Achtes Kapitel

Twain, Mark/Roman/Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... die Welt geht unter! So was hab' ich noch nicht erlebt, so lang' mich die Sonne ... ... jedes hätte da angebissen! »Ja, wahrhaftig, so ist's, so wahr ich lebe – es sind nur ... ... gepackt, aufs Feuer gehoben (Gott, die Wohlthat, so weit weg und so angenehm kühl stehen zu können – der Griff ...

Literatur im Volltext: Twain, Mark: Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn. Stuttgart 1892, S. 261-270.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Zweytes Kapitel [Literatur]

Zweytes Kapitel. Von den Finsternissen dieses Jahrs. Es werden dieß Jahr, an Sonn und Mond so viele Finsterniß entstehn, daß ich nicht ohne Grund besorg, unsre Beutel werden davon Verzehrung, und unsre Sinnen Störung erleiden. Saturnus wird rückläufig seyn, Venus gradaus ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 368-369.: Zweytes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Viertes Kapitel [Literatur]

... Nachtfrost fürchten, der Hafer den Pferden wohl gedeihn. Man wird auch nirgend so viel Speck als bei den Schweinen finden, wegen der ascendirenden Fisch ... ... und Füll. An Korn, Wein, Obst und Gartengemüs hat man noch immer so viel erlebt, wenn der armen Leut Wünsch in Erfüllung gehen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 370-371.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Zehntes Kapitel [Literatur]

... nicht klug seyn Die ihre Pelz und Unterfutter um Holz verkaufen. So thäten unsre Alten nicht, wie Aben Zuar uns bericht ... ... andre gut wird. Und scheisset mir hinfüro nicht mehr in die Betten. Ho ho Hähnlein! macht ihr eure Nester so hoch hinan?

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 377-378.: Zehntes Kapitel
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