... Mann, in ihrem flüchtigen Vorübergleiten so süß, so heimlich, so beseligend sind, daß ich um ... ... Blättern schwimmenden Wasserrosen; das war alles so friedlich, so heimlich, so schön, und doch – ... ... und Nachtigallenklage, umgaukelt es mich so duftig, so leicht, so elfenhaft... Elise, Elise, komm ...
... müßten, wenn wir nebeneinanderstehen, immer so stolz, so glücklich und so edel sein, als wir ... ... Zeit in Frankfurt sein könntest, wo nicht! – Wo nicht, so bringe ich ihn nach ... ... Du in einigen Wochen von mir, so köstlich, so lieb, so hast Du in Deinem Leben nichts ...
... wir hielten keine Hunde, weil sie so unreinlich sind. Alles Schwindel. So geht nun die Erziehung weiter. ... ... dem Kontor von meinem Schwiegervater – Last & Co. – dreizehn, und es ging etwas vor. ... ... , – und es ist gut, daß es nicht so ist, denn wo bliebe das Verdienst, wenn die Tugend belohnt würde! ...
... lag, auf lateinisch anzusprechen, als daß ich es so meinte. Denn, wo ich das eine oder andere Stück etwas länger ... ... sein werden. Wie ich so beim Schreiben nachdenke, kommt es mir so an, daß sogar die ... ... mit Pelzwerk an, und doch saß sie so gleichgültig da und schwatzte so ruhig mit ihren Kindern, als ob ...
... – das ist ein anderer Ausdruck der Beredsamkeit im Ehestande: »So ... so ... es ist ein Buch, das ... ach! man ... ... ...« u.s.w. (Sieh die Tirade auf Seite so und so, oder sieh lieber nicht.) Da stehe ich nun und ...
... eine Hand ins Feuer zu stecken ... So dachte ich. Aber da flog mit einem Male mein Shawlmann ... ... habe es also nicht gesehen. So kam es, daß seine Züge mich so an Räucherwerk erinnerten, und so kann man in Amsterdam mit einem Griechen ...
... nennen – mich bei Tage gesehen hätte, so wäre er mir mit so etwas nicht gekommen; denn Ehrbarkeit und ... ... ich einst entsprossen, Wo meine ersten Thränen flossen, Wo mich führte deine Hand, Wo der Mutter Treu' des ...
... reihum trab. So mag ihm Gott noch gnädig seyn. Ho ho ich irr, ich schwatz ins Blau! der Teufel hol mich ... ... von beydem: entweder feg ihn blitzblank und funkelhell, oder, wo er so rostig bleibt, komm nicht dem Haus Großmurrnebrods zu ...
... , als daß er stark mit dem Kopfe schlotternd zu ihm sprach: Ho ho he, Narr wie keiner meh, wahr Pfaffen, Bockshorn von ... ... dem Haupt wankt', spricht er, er sey verzückt gewesen. So erzählet uns Catull in Berecynthia und Atys von dem ...
... die Augen der Würfel nicht mehr so deutlich wie zuvor erkennt', ihm mithin wohl passirt seyn dürft, daß ... ... ff. de term. mod. l. divus Adrianus. resolut. per Lud. Ro. in l. si ... ... Herrn, wo die Sach schon liquider ist, das ist, wo nicht so viel Acta sind. – Demnächst frug Breitmaul: Und wie ...
... Mauer. Anlangend aber den zweyten Punkt, so scheinst du mir allerley Zweifel, ja Mistraun in meine Paternität zu setzen, ... ... geile Bock! Red mir auch nicht von dem durch Theophrastus, Plinius und Athenäus so beschrieenen Indianer, der es mit Hülf eines sichern Kräutleins über siebzig Mal ...
... Der Rauch um den er stritt, flög auf, er ging verloren so oder so; nie hätt man noch in Paris erhört daß Bratenrauch wär ... ... Urthel des Pariser Narren hat den ernannten Doctoren so gerecht und billig, ja so erstaunenswerth bedünket, daß sie, im Fall ...
... ihn nur seine eifersüchtig wachende Liebe so früh hatte erkennen lassen. So war Jenny in das sechszehnte ... ... lassen, in denen die Sitten einer sittenlosen, verderbten Vorzeit so anmuthig und so einschmeichelnd dargestellt werden. ... ... uns zu erschrecken, so hättest Du fortbleiben sollen. Gustav war so gut, so lieb; Du hast uns um die schönste ...
... 1532 Rabelais übersiedelt nach Lyon, wo er als Arzt tätig ist und neben eigenen Schriften zur Medizin Werke von ... ... Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ein drittes Buch über »Pantagruel« ...
... Theo konnte ich doch nicht so lieben, nicht so. Und wir Frauen gehören doch nun einmal zu ... ... und hauptsächlich, weil er die Tänzerin in mir so gut verstand und so sehr liebte. Und ich, ich liebte ihn ... ... wahr. Sieh, Christa, man hat Euch Frauen so oft und so lange als immaterielle Wesen behandelt, bis die Edlen ...
... , verschuldet sich, flieht erneut nach England, wo er nach kurzer Haft wieder ausgewiesen wird. Schließlich zurück in Frankreich wird ... ... Romane. Der mit Abstand erfolgreichste ist »Manon Lescaut«, in dem Prévost seine so leidenschaftliche wie schmerzhafte Erfahrung mit Lenki Eckhardt verarbeitet.Die Anerkennung menschlicher Leidenschaft und ...
... wo soll da der Friede herkommen? Das Herz wird so empfindlich und so erregt, daß es auf ... ... Ihnen, Herr Baron, eine Gattin von so klarem, reinem Blick und so ruhiger Güte und Geduld, daß ... ... und bewegte die Arme wie Flügel. »Ja – so – so«, rief sie. Ein Eichelhäher antwortete mit seinem ...
... erflehen mögen. Er kam wirklich, war so liebe-, freudevoll, so entzückt von dem Bilde, ... ... werden. Aber würde es auch ohnedem wahr, so kommt es ja, so lange man auf Erden ... ... reinen hohen Lüfte, oder verweilt man noch an der Erde, wo man so viele geliebten Menschen im Kummer und schweren ...
... , einen Roman, der sichtlich seine eigene, offenbar so leidenschaftliche wie frustrierende und Schuldgefühle auslösende Liebe zu der Haager Edelkurtisane Lenki Eckhardt ... ... Thou. Inzwischen häuft er zusammen mit Lenki Schulden an, flieht nach London, wo er eine Ein-Mann-Zeitschrift nach dem Muster von Addisons » ... ... wird ausgewiesen. Er geht heimlich zurück nach Frankreich (wo ein Neudruck von »Manon Lescaut« gerade von der ...
... Dringe ich weiter in sie, so bittet sie mich eben so dringend: die Zeit antworten zu lassen. ... ... den Mann immer für so gut und so groß, wie Sie es bedürfen. Allwina ... ... : das könne und müsse nun so seyn? So wäre Alexander! So würde es seyn! ...
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