... geschlossen wär: aber Frau Hahnreyschaft bestürmt ihn so lang bis er sie in die List und Haushalt endlich ... ... curjoser Mittel als Carvels Ring. Der Teufel hol mich wo ichs nicht glaub. Der Weiber Art ist einmal so: Gleichwie der Blitz nur solche Ding die hart und ...
... auf sieben Meilen in die Rund, wo ich auch seyn mag; wie, wo der Fürst kommt, die Obrigkeit abtritt, wie vor der Sonnen die Nacht ... ... hält auf sein Debitoribus, und steckt sein Licht brav unter'n Scheffel; so hast du den Lichtknecht und ...
... Ich merk wohl, sprach Gargantua, die Antwort lautet fast wie die, so einst ein alter Weiser gab, als er befragt ward ob er ein ... ... gehabt hätt. Niemals, sprach sie, wennschon zuweilen die Männer mit mir. – So lasset uns, sprach Rundibilis, stets neutral ...
... würden, mein ich, ihre Gesetz nicht so verkehrt und albern seyn wie die so sie von ihnen erhielten. Denn, ... ... Lump aus ihren Häusern ihre so schönen, reichen, gesunden, zärtlichen Töchter entführt und fortschleppt, die sie so teuer in allem Guten auferzogen, zu jeder Tugend angeführt, in ...
... Nun helf mir Gott und Sanct Christoffels heilige Bürd! so wollt ich doch eh einem todten Esel einen Furz entlocken, denn euch ... ... ein feines Bürschlein worden, seit ich sie jung gekannt hab. Sind wir so weit? Also gehn heutzutag die klügsten, gelahrtesten Philosophi ins Schulhaus und ...
... ihr das Interesse an einem Namen, der dem meinigen so ähnlich war. So kam sie mit einigen Damen in die Sorbonne, ... ... der Woche hin. Was das Spiel angeht, so beschränken wir uns darin so, daß wir nie über einen ... ... Schicksals, dem ich nicht eine so schöne und so gefühlvolle Geliebte vorziehen würde.« »Auch ich würde ...
... , mein Herz hinge nicht mehr so stark an ihr, da ich so ruhig wegen ihres Schicksals zu ... ... diese Beschäftigung gewährte, erschien mir so natürlich, und in ihrer Fröhlichkeit lag so wenig Verstellung, daß ich ... ... sich in eine traurige und düstere Ruhe auflöste, so glaubte ich um so mehr meiner Heilung nahe zu sein, als ...
... suspendiert. September: Er verlässt Batavia, wo er kurze Zeit in äußerster Armut mit der Liebe seines Lebens, Si ... ... »Wijs mij de plaats waar ik gezaaid heb« (»Zeigt mir den Ort wo ich gesät habe«) und »Minnebrieven« (Liebesbriefe). 1862 ...
Friedrich Heinrich Jacobi Eduard Allwills Papiere 1 1 Da ... ... Merkur« zugedacht hat, vielen unsrer Leser aus der »Iris« schon bekannt sind: so habe ich für billig erachtet, den Raum, den diese fünf Briefe hier einnehmen ...
... erhalten und auch sonst nicht füglich des Diensts so vieler Thier entrathen wollt, sah sich aufs neu zu wappnen gemüssigt. – ... ... ? War der Rath wohl scheltenswerth? Ich sage nein! denn was sie so erquicket, Die gute Frucht, da er so hitzig fährt ...
... . – Ich hab keinen Zweifel dran, antwortet Pantagruel, ihr braucht euch nicht so erschrecklich drum zu verschwören. Das erste Mal wird ein Method seyn, die gilt Funfzehn: früh beym Aufstehn bringt ihrs dann ein, so werdens Sechzehn. – Ja, sprach Panurg wie ... ... Puls, am linken Arm die Ader hie! er geht so jach und hoch, man dächt die Sorbonn zeckirt ...
... aber würd dieser Allen gerecht sein. Denn der Gebährdensprach war er so mächtig, daß er mit den Fingern zu reden schien. Drum müßt ihr ... ... auf unsre Fragen ja uns Zeichen und Gestus zur Antwort gäben, würden sie so possirlich und toll seyn, daß wir ihre venerische Absicht selbst darinn sähen ...
... und vernähet mit demselbigen Zeug, so mag das Feuer darein ihr sie legt, so loh und groß seyn ... ... einem grossen Ofen erstickt und vergeht er so gut wie ein ander Thier. Habs selbst gesehn; ist auch ... ... Gesagt gethan. Kaum war das Feuer in dem Reisig, so schlug die Flamm so hell und hoch auf, daß sie das ganze ...
... hab ich das Gelübd gethan, so lang die Brill an meiner Mütz, und meine Hos ohn Latz zu ... ... . Ich laß die Stummen brummen, und thu nach meinem Gelübd. Ist nun so lang schon daß wir einander Treu und Freundschaft beym Jupiter Φίλλιος ( Philios ) zugeschworen haben; so gieb mir deinen Rath, sag an: soll ich heyrathen oder nicht? ...
... Er redt nicht anders als disjunctive, so kann er nicht fehlen; denn wenn da auch nur die ... ... sprach Panurg, plagt diesen Meister Murrnebrod, daß er so unnütz ohn allen Grund, Anlaß noch Ursach auf unsre armen frommen Väter ... ... schwarzen, fahlen und andern Thieren sprach. Dergleichen sophistisch-phantastische Allegorien meint er, so viel ich weiß, gar nicht ...
... sprach: Noch niemals hat mir eine Antwort so wohl gefallen. Er zeigt damit summarisch an, in Heyrathssachen soll jedermann seiner ... ... wiefern ich die guten Anwält mit ihren Repliken und Fürspruch zu Gunsten fremder Recht so viel bemüht und beschäftigt seh, daß sie des eignen wahrzunehmen nicht Zeit ...
... ; der wird Mucken fangen; mit dem wird sie sich Zeit und Weil so fröhlig vertreiben, wie Domitian der Muckenschnäpper nimmermehr. Dann sagt er: ... ... Faust auf meinen liebwerthesten Rückgrat gegeben. In Gottes Namen, und seys auf Abschlag so vieler Qualen des Fegefeuers. Er hats nicht gern gethan, ...
... hätt. Als sie die Sprach nun wieder erlangt, parlirt' sie so in einem fort, daß der Mann wieder zum Arzt mußt laufen, damit ... ... tolle Mann und die wüthige Frau gemeine Sach und draschen den Arzt und Wundarzt so lang, bis sie halb todt auf dem Platze blieben. Hab all ...
Sechs und Zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg beym Bruder Jahn vn Klopffleisch ... ... Solch köstlich Ding darf nicht unnütz verloren gehn. Vielleicht daß er einen Menschen zeuget, so stirbt er ohn Kummer; stellt Mann für Mann.
... eben gesprochen haben, der Göttinn Fatua Ehgemahl, so wär Bonsdies sein leiblicher Vater, seine Großmutter Bonedee. Panurg . ... ... Pantagruel, auf den Termin des Gänszaum reisen. Derweil ich gen Myrelinguen geh, (so jenseit der Loire gelegen) send ich Karpalim, daß er uns den Triboullet ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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