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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie Panurg Krellhinzens Räthsel auslegt'. Krellhinz ... ... ein wenig unsern Seckeln aufs Leder fühlen, und All' abfinden. – Aber, schrie'n die Hatschierer, Herr, vergeßt auch nicht die armen durstigen Teufel zu tränken! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 259-261.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher und ihr, meine kostbaren Gicht ... ... Lohn dafür den Dreh umhalst'. Wo dieß geschäh, wärs nicht zum Bersten? Geschah's vordem, g'schiehts heut wohl auch noch. Wird aber nicht, beym Hercul! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... nix da, sprach Epiktet, ich spiel's nicht mit Hellern; da ist ein Thaler, Schelm, sey ... ... von Königen da drunten, als Darius, Alexander etcetera, mausten's ihm wieder über Nacht. Ich sah den Pathelin, (er war ... ... – Der arme Papst lief heulend fort nach seinem Herrn dem Pastetenbäcker und zeigt's ihm an, man hätte ihm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 303-310.: Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

... für sich, doch laut genug, daß man's hören konnte, und das Sonderbarste dabei war, daß es mit einem Blicke ... ... in jene Oeffnung seiner Hosen, für welche unsere Sprache, zu ihrer Schande sei's gesagt, kein anständiges Wort hat; ich vermeide es also, sie zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 297-303.: Einhundertunddreizehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundfünfzehntes Kapitel [Literatur]

... in gomine gatris u.s.w. statt in nomine patris u.s.w. – Gilt die ... ... Mein Vater legte seine Hand sogleich auf meines Onkel Toby's Mund, anscheinend weil er ihm etwas ins ... ... – Das ist ein argumentum commune, setzte Yorick hinzu – Sie verdienen's nicht besser, entgegnete Eugenius und griff nach seinem Hut. Die Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 305-309.: Einhundertundfünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... den Zähnen ein Paar grosse Hörner, wie's Juba nennt. Pausanias sagt 's wären Hörner und keine Zähn; Philostratus spricht 's wären Zähn und keine Hörner: ist mir all eins, ... ... haben das Atlaß-Land schlecht gesehn. Ich sah da ein Chamäleon wie's Aristoteles beschreibt und mir zuweilen ehedem Karl Maris der berühmte ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 318-322.: Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche und mannhaftige Degen, edle freye gestrenge ... ... durch unumstößliche Erfahrung den großen Gewinn und Nutzen erkannt, der ihr aus dieser Gargantua's-Chronik erwachsen ist: denn die Buchdrucker haben in zween Monden mehr davon verkauft ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 177-182.: Des Authors Prologus

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundachtzehntes Kapitel [Literatur]

... bessere Veranlassung zum Uebelnehmen geben. So macht's meine Jenny – Ja wer meine Jenny ist? und wie das rechte ... ... Bände angelangt bin, so habe ich auch etwas zu fragen: Wie steht's mit den Köpfen? Thun sie ein bischen weh? – Was die Gesundheit ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.].: Einhundertundachtzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundvierzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierzehntes Kapitel. – Können Sie mir nicht rathen, wandte sich Phutatorius ... ... glaube: »de re concubinaria« antwortete Phutatorius. – Dann, um's Himmels willen, nehmen Sie sich vor dem Kapitel in Acht, sagte Yorick. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 303-305.: Einhundertundvierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundsechzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsechzehntes Kapitel. Also bitte, sagte mein Onkel Toby und lehnte sich dabei auf Yorick, der ihm mit meinem Vater zusammen die Treppe ... ... von Suffolk und ihrem Sohne doch Blutsverwandtschaft stattgefunden haben. Ja, die Leute glauben's bis zu dieser Stunde, sagte Yorick.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 309.: Einhundertundsechzehntes Kapitel

Mereau, Sophie/Romane/Das Blüthenalter der Empfindung/Das Blüthenalter der Empfindung [Literatur]

... Zimmer verließ, als ich sie von Lorenzo's Verschwinden benachrichtigte, überzeugten mich, daß er ihnen kein bloßer Bekannter seyn ... ... alle Kräfte zulezt in Stokkung gerathen, zurükke brachte, war der Wunsch, Lorenzo's ganzes Schiksal zu erfahren, es im Zusammenhange zu wissen, ...

Literatur im Volltext: Sophie Friederike Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung, Gotha 1794, S. 3-148.: Das Blüthenalter der Empfindung

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Vom Stand etlicher Land. Das edle ... ... Oestreich, Ungarn, Türkey – mein Treu, ihr Buebli, ich weiß nicht wie's ihnen gehn wird; bekümmer mich auch fast wenig drum, weil ich die Sonn ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 373-375.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und Vierzigstes Kapitel. Wie der Mönch den Gargantua in Schlaf ... ... , sprach der Mönch. Es fahren mir doch gleich hundert Teufel zu Leib, wo's nicht mehr alte Säufer auf Erden, denn alte Aerzte giebt. Ich hab mit ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 130-132.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Siebentes Kapitel [Literatur]

Von den vier Jahreszeiten, und erstlich Siebentes Kapitel. Vom Frühling ... ... für ihn zu beten ab, daß ihn Gott vor den Wölfen woll hüthen; denn's kommt ihm heuer doch keiner zu nah, da steh ich für. Zur Sach ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 375-376.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Ein und zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und zwanzigstes Kapitel. Wie Panurg in eine hohe Pariser Dam ... ... Ich, das seh ich klar, denn schon liebt sie mich inniglich. Ich erkenn's, ich bin dazu von den Feen prädestiniret. Frisch also, keine Zeit verloren, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 272-276.: Ein und zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Ein und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich Panurg bey einem altfränkischen ... ... Jahn? – Ey wohl, sprach Bruder Jahn, und gern, weil du's bist, mein Cujonel, denn ich bin dir recht von dem Grund der Leber ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 407-411.: Ein und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünf und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie der Mönch die Pilger einbracht, ... ... alle Predigten daheim. – Das ist es, sprach Gargantua, was Plato Lib. V. de repub. meinet, daß alsdann ein Regiment wohl würd bestellt seyn, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 139-142.: Fünf und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Ein und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich die Königinn nachmittag die Zeit ... ... jung, frisch, munter, wie Jolaus im Schauspiel des Euripides, wie Phaon, Sappho's schöner Freund, durch Gunst der Venus: wie Thitonus mit Hülf Aurorens; ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 285-289.: Ein und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Ein und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Ein und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel die Würst übers Knie brach ... ... die Hirnwurst mitten durch. Hilf heiliger Gott! wie feist die war! Mich gemahnt's an den dicken Stier von Bern, der in der Schwytzer Schlapp bey Marignan ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 143-146.: Ein und Vierzigstes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/58. Einwände gegen die Erziehung der Frauen [Literatur]

58. Einwände gegen die Erziehung der Frauen »Die Frauen sollen ihre ... ... . »Aber den Frauen liegen die kleinen häuslichen Arbeiten ob.« Der Oberst S*** hat vier Töchter, die nach den besten Grundsätzen erzogen worden sind, das ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 210-220.: 58. Einwände gegen die Erziehung der Frauen
Artikel 341 - 360

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