... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ist eine ... ... und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode ...
... wohlgelaunt. »Großindustrieller – wenn Du willst. Firma: Farbwerke A. von Hellbingsdorf u. Kompagnie. Kompagnon ein wohlhabender Chemiker. Mein Umgang also ... ... . Vierbrinck mit Tochter Dory. Und Konsul F. M. Vierbrinck mit Töchtern Fanny und Mimi.« »Alle drei entzückend!« ... ... dürfte. Ich küsse Ihnen gehorsamst die Hand und bin Ihr verehrungsvoller A. v. Hellbingsdorf.« Es war ...
... gegenteilige Ziel mit Ihnen im Auge. Diese wollte der Hotel-G.m.b.H. nur eine Reklame schaffen. Aber ... ... dicken Direktor der Hotel-G.m.b.H. auf eine Kante. Der gegenseitige Trost für verschmähte Liebe ... ... Menschenköpfe. Die übrige Welt war bestialisch. Dem dicken Hotel-G.-m.-b.-H.-Direktor mit seiner Roßstraßengattin war es die lieblichste Ehrung, ...
... viel Schönere in unseren Kreisen, z.B. die und die u.s.w. Sie habe vielleicht recht, ... ... : »Schluck, schluck, schluck« u.s.w. Eine allerliebste, funkelnagelneue Situation. Von da an ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ...
... Seelenzauber nicht absprechen. Schillers: »O, daß sie ewig grünen bliebe« u.s.w., hat ... ... die – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder ...
... manchmal ist ds Meitschi es Laschi u tuet wien e Löhl, u nüt isch ihm schön ... ... »Du hast doch nichts vergessen, hest e Lumpe, u Zwick, u dSackuhr?« »Ja, Mutter«, ... ... Muetter. – Zürnet mir nüt u sinnet allbeeinist a mih! – U du, bhäb mih lieb ...
... ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde B sagen sollen.‹ Sobald ... ... hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... selber arm, – i han e Mann, aber er schaffet halt nüd; 's Wirtshus, wisset Sie, ... ... zahle, und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch wahr gsi, sie ... ... es jo nüd. I han denkt, Sie bringet mir B'richt von dem Fräulein Halmschlag. De ...
... et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., ... ... inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de ...
... Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten ...
... und befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore ... ... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille ...
... – trong – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu hoch, ... ... ein Mann – nein, nicht der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle dort im schwarzen ...
... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles ... ... den Ohren trocken bist! du! der du weder b, a, Ba, noch b, e, Be, weißt! du zerbrechliches Gefäß ...
... Kaffee der Welt, und dann, wenn das Herz mir glüht ...« u.s.w. (Sieh die Tirade auf Seite so und so, oder ... ... Käufer ein religiöses Traktätchen dazu nähme; e. zu befehlen, daß der Javane durch Arbeit zu Gott geführt werde ... ... vor. Aber, Leser, hast du wohl aufgepaßt auf Nummer 5 e? Ja, das war etwas, ...
... 's ist ja nur ein Mann u.s.w. So ritt der Fremde weiter und redete bald ... ... getragen, nahm er seinen Mantelsack mit den karmoisinrothen seidenen Hosen u.s.w. auf sein Zimmer, ließ sich ... ... 's brauchte. Zum Besten aller Docenten der Naturphilosophie u.s.w. mag bemerkt werden, daß ...
... à Rapallo où il le fit voir à Jérôme Bardi et à d'autres médecins du lieu. On ... ... fils dans un four proprement accommodé, il reussit à l'élever et à lui faire prendre ses accroissements nécessaires, par ... ... Enfans célèbres, revûs et corrigés par M. de la Monnaye de l'Académie françoise.)
Mark Twain Roman • Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn Erstdruck: New York (Charles L. Webster and Comp.) 1885. Hier nach der Ausgabe: Stuttgart (Verlag von Robert Lutz) 1892.
... Dt. Vorabdruck: ? 5. Dt. Buch-Erstausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig o. J., ausgeliefert November 1907 Buchreihe, Band: Collection Verne 91 ... ... Léon Benett 6. Hier benutzte Ausgabe: A. Hartleben, Wien Leipzig 1909, ausgeliefert November 1908 Buchreihe, ...
Stendhal Abhandlung • Über die Liebe Erstdruck: Paris 1822. Druck der ersten deutschen Übersetzung von A. Schurig, Jena 1903.
... –6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der Übersetzung von F.A. Gelbcke.
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro