Sechzehntes Kapitel. Man kann sich leicht denken, daß mein Vater nicht ... ... einen weisen Mann viel empfindlicher, als all das Geld zusammen, was ihm die Reise u.s.w. gekostet hätte. Möge der Teufel die 120 Pfund holen – er ...
Sechzehntes Kapitel. Das Erste, was meinem Vater in den Sinn kam ... ... verehre, ein kleiner Skribent, ein bornirter Geist, ein schwaches Talent, ein schwerfälliger Kopf u.s.w. gewesen, so hätte er sich mit seiner Galatea meinetwegen bis zu ...
Hundertstes Kapitel. Die Franzosen werden gewiß mißverstanden, – ob die Schuld ... ... scharf, oder weil die Farben verwischt sind – oder weil Schönheit und Haltung fehlt u.s.w., denn Alles das ist nicht der Grund; – sondern es ist ...
Neunzehntes Kapitel. Es ist schade, sagte mein Onkel Toby, indem ... ... seine zinnerne Rasirbüchse eingeschmelzt; der Kirche war er wie Ludwig XIV. aufs Dach gestiegen u.s.w., und so war es ihm gelungen, für diese Campagne nicht weniger ...
Dreizehntes Kapitel. Nun hatte mein Vater etwas von der Art Hiobs; ... ... fällt, die Zeit, in welcher er lebte, ob vor, ob nach den Patriarchen u.s.w., genau zu bestimmen; auf diese Weise sollte man mit ihm und ...
Heinrich Anshelm von Ziegler und Kliphausen Asiatische Banise Die Asiatische Banise / Oder Das blutig – doch muthige Pegu / Dessen hohe Reichs-Sonne bey geendigtem letztern Jahr-Hundert ... ... Rache / oder Der Tapffere Heraclius. Auffgesetzet von H.A.v.Z.U.K.
Zweyter Band. Lesen Sie nur weiter! was Sie nun lesen werden, ist ... ... beyden weiten Ebnen der Philippen Erblick' ich Nationen sich ermorden! Thessalien ist Feu'r von Scheiterhaufen! Iberien bedecket von Erschlagnen, Und Lybien! Ich seh die ...
Einhundertstes Kapitel. So reiche mir meine Hosen dort vom Stuhl, sagte ... ... Vikar; damit tauchte er die Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram bleiben bis an ...
Siebenzigstes Kapitel. Der Korporal war ohngefähr zehn Minuten vor meinem Onkel ... ... er einen kleinen Zwischenraum von anderthalb Ellen gelassen, um sie bequemer laden zu können u.s.w., vielleicht aber auch deshalb, weil er zwei Batterien für doppelt so ...
... 3. Über das Einziehen der Landrenten u.s.w. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen; was meinte Herr Slotering damit ... ... der Bevölkerung getrieben wird. (Über das Halten verschiedener Wohnungen zu Kosten der Bevölkerung u.s.w.) Ist das deutlich? Sie sehen, daß der Herr ...
... wieder in kalte Wasser! Schwimmen so nach–r Insel, müssen lang suchen, bis er können landen, sein ... ... verloren!« »In was hast du denn speckliert, Jim?« »In–r Kuh, Huck, in–r lebendigen Kuh! Dumme, alte Jim, gehen ... ... Cents war auch noch weg. Du werden kriegen hundertfach, sagt'r Pfarrer. Hundertfach! Jim wollten sein so ...
Siebentes Kapitel. Der Verfasser erfährt den Plan, ihn wegen ... ... wie auch einzelner noch immer geltender, aber nie angewandter Statute des britischen Reiches, z.B., es sei Hochverrat, an des Königs Tod zu denken. In bezug auf ...
20. Von der ersten Begegnung Ein phantasiereiches Gemüt ist feinfühlig und ... ... jungen Mädchen, Glück, weil es den Vorzug hat, die Gattin eines Herrn R*** zu werden, eines kränklichen, unausstehlichen, unhöflichen und verblödeten, aber reichen alten ...
Drittes Kapitel. Der verrückte Brief des Shawlmanns und der Theeabend bei ... ... doch erst nach dem Erscheinen zu Tage treten, und die Buchhändler verlangen die Druckkosten u.s.w. im voraus ...« Finde ich sehr vernünftig. »was ...
Fünftes Kapitel. Hucks Vater. – Der zärtliche Verwandte. – Bekehrung. – ... ... Richter küßte sie sogar. Dann sollte er noch etwas unterschreiben, wozu er sich verpflichte u.s.w. und that's, d.h. er setzte drei Kreuze drunter. ...
48. In Irland und Schottland Ich liebe Irland zu sehr und ... ... die neue Uniform, die der König der Garde verliehen hat, oder über die Herrn B*** entgangene Lordschaft, Dinge, die London bei meinem dortigen Aufenthalt gerade beschäftigten, als ...
Einunddreißigstes Kapitel. Was machen sie nur da oben, Bruder? sagte ... ... verleihen gerade die leichten Striche des Meißels, des Pinsels, der Feder, des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt ... ... daß eine lange Nase ebenfalls sehr gut im Hause zu gebrauchen sei, wie z.B. in Ermangelung eines Blasebalges ad excitandum focum (um das Feuer anzufachen). ...
Sechstes Kapitel. Stern fährt fort. Wen man an der Lebakschen ... ... Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und nichts ist gewöhnlicher als das Pochen auf »Erfahrung« ...
Vierundvierzigstes Kapitel. Ich habe für einen Augenblick den Vorhang über diese ... ... , wie man gewöhnlich sehr oberflächlich meine, von dem klaren Himmel, dem immerwährenden Sonnenschein u.s.w., einem Uebermaß, durch welches seiner Ansicht nach die Fähigkeiten der Seele ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro