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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/144. [Literatur]

... been so wearisome to me. I could not speak, I could not play; I thought I saw nothing but Klopstock; I saw him the next day, and ... ... world. In some few months I will be four years that I am so happy ... « ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 303-304.: 144.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... kann? Ich selber verliere ja den Verstand. Ich fühle es. O Falcoz 1 , o Ducros, ihr seid gerächt!« Das waren zwei Jugendfreunde, die er ... ... in der Kartause von Parma (vgl. die deutsche Ausgabe, Berlin 1921, S. 155-159).

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 177-196.: Einundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Eines Morgens wurde er zu seiner ... ... kleinen Teatro di San Carlino, wo es eine Göttermusik zu hören gab. Aber o Himmel, das schwierigste bei der Sache war, das Eintrittsgeld zu erschwingen. Der ... ... Denkwürdigkeiten des Herzogs von Saint-Simon «, Insel-Verlag 1921 (zweite vermehrte Auflage), S. 435.

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 206-225.: Dreiundzwanzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... ... die Käthe! Das war's, worüber ich vorhin sprechen wollte. Immer nur Vornamen. Wenn man euch ... ... Katzenaugen, Hedy«, sagte Henning, »und wie steht's mit den Krallen? Die wachsen Ihnen wohl noch.« »Der Kuß ... ... als guter Onkel ein Auge zudrücken. Eine kleine Liebelei, schön, das gibt's immer zwischen Gymnasiasten und Mädchenschule, aber ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

... »Glaube mir nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch manchmal stürmisch klingt ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

... du? Und der Name fängt mit einem R an und hört mit einem r auf. Genügt das? oder begehrst du ... ... ist ja gut, liebes Närrchen.« Sie schüttelte den Kopf »O nein, o nein, es ist nicht gut, es ist schlimm, entsetzlich ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/2. Der Salzburger Zweig [Literatur]

... In der Tat, schwierig zu begreifen ist's. Frau Gherardi fuhr fort: »Während dieser vier Seelenvorgänge oder Zustände, ... ... haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 330-344.: 2. Der Salzburger Zweig

Rilke, Rainer Maria/Roman/Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge [Literatur]

... obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von alters her ... ... Nebenzimmern, Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt hat, ...

Volltext von »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/55. Der Diwan der Liebe [Literatur]

... ihn bereit fand, die Seele aufzugeben. »O Sohn Sohails,« sagte Djamil zu ihm, »wie denkst du über einen ... ... wird. Aber wer ist der Mann, den du meinst?« – »Ich bin's,« erwiderte Djamil. – »Ich habe nicht geglaubt, daß du ein strenger ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 193-198.: 55. Der Diwan der Liebe

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Achtes Kapitel [Literatur]

... Bummlerbande und pressen ihm Geld ab ... ist's wahr?« »Ja,« sagte Verbrügge. »Und wenn ... ... Namen dem Volke ab, was ihnen gefällt ... ist's so?« »Ja, so ist es.« »Ich bin also ... ... wie alle Menschen ... aber was thut das zur Sache?« »Das thut's, daß Sie einem Begriffe und Ideen mitteilen, die früher ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 106-123.: Achtes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Elftes Kapitel [Literatur]

... Frauen von Arles?« fragte Verbrügge. »O das ist etwas anderes. Sie spielen Geschichte aus in ihren ... ... »Ja ...« »Um ihn abzuschlagen?« »O nein ... um ihn auf die Stirn zu küssen, wollte ich sagen, ... ... Die erste Behauptung ließ Havelaar auf sich beruhen, aber die zweite! »O,« rief er, als ob er antworten müßte, obschon ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 139-156.: Elftes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Erstes Kapitel [Literatur]

... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee – ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 13-20.: Erstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Viertes Kapitel [Literatur]

... eine Liste von Wörtern, die mit zwei e geschrieben werden, und Marie kann es ins Reine schreiben. Da hat ... ... der wohnt hier, M'neer. Gehn Se man die Treppe ruf nach's erste Portal, un denn die Treppe nach's zweete Portal, un denn ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 36-55.: Viertes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Fünftes Kapitel [Literatur]

... , daß eine freiherrliche Familie – ohne kaiserliches oder königliches Patent, d.h. eine Familie, die ihren Adel ableitet vom Ursprung des Landes, die ... ... von Holland, Seeland, Flandern, Hennegau – die Herzöge von Brabant, Gelderland u.s.w. Es war anfangs eine Gunst, später ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 55-71.: Fünftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Drittes Kapitel [Literatur]

... Er hatte sie nicht gekniffen, er hatte deklamiert, da habt ihr's. Natürlich hat die Hausfrau es gern, wenn beim Nachtisch eine » ... ... ' ich meine Knie nieder, Und ich sprach: Noch nicht, o Herr! Erst gieb mir die Mutter wieder ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 28-36.: Drittes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Frau Blaubart, den »Mandoor«-Aufseher, d.h. das Oberhaupt der Polizei- und Bureaudiener der Adsistent-Residentschaft, ob noch ... ... grüßte den Regenten höflich, und setzte sich mit der Frage: »Was giebt's denn hier?« »Wollen Sie Thee, Düclari?« »Nein, mir ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 71-87.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... O Lacryma Christi! Dieser ist von der Devinie's, ist Zirbelwein. O des edeln Weissen! Auf meine Seel, ein ... ... hie auf dem Platz. Ey lyrum larum, ich bin Pfaff Matz. O o der Schlucker! der Durstigen! Bursch, Bursch, mein Freund! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 22-26.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... wird man nimmer zum Ketzer. Kommt, ich mein's auch so. Auf dem Rückweg zum Schoppen sahn wir einen alten ... ... . Ja ihrer Leiber ungeborne Erben brächt es noch künftig ins Unglück. Hüth, o hüthe dich vor jenem Napf! – Es wird demnach wohl ... ... es ein ewiger Gottesdienst. Fort dann zum Humpen! O edles Wort! Am dritten Tag (nach dem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 246-249.: Achtes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebentes Kapitel [Literatur]

... zu beendigen, indem er beifügte: »Eine. Inländische. Frau.« »O, das ist ganz dasselbe,« versuchte Mewrouw Havelaar sich verständlich zu machen. ... ... Europäer merkte, daß der gebildetste Liplap Schwierigkeiten hat, das g und h auseinanderzuhalten, lachte er über die Dummheit des Mannes, der ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 87-106.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... , das gemeiniglich Spitzbuben sind, und die Bäcker, die's nicht besser machen. Ist dieß etwann ein klein ... ... Ihr seyd der Erste nicht, der diese Irrlehr erfunden hat. Nero behauptet's auch, und bewundert' vor allen Menschen den C. Caligula seinen Oheim, welcher sein ganz Vermögen und Erbgut das ihm Tiberius ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 341-345.: Zweytes Kapitel
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