Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren, daß ich alles Weitere, was den jungen Le Fever angeht, d.h. von dieser Wendung seines Schicksals an bis zu der Zeit, ...
Einhundertunderstes Kapitel. Bei der Erwähnung des Wortes »heiter« (am Ende des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man etwas darüber zu sagen hat. Nicht etwa, daß zu einem Bündnisse zwischen diesen ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Vier und Funfzigstes Kapitel. Wie Schlottig dem Pantagruel gute Christ-Birnen gab. Als Epistemon, Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau! ...
... mein Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man. Trinkst ... ... stehst Du denn da? Wie 'n Klumpen Unglück. So komm doch mit, aber schnell. Fräulein, Sie ... ... Schwester fährt mit nach Dahlow. Rufen Sie nur einen Taxameter herüber, aber 'n bischen plötzlich.« ...
... alles. Hier kennt man die Namen ja nich. Und in 'n Kaffeeladen möcht' ich och nich grade ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... hergekommen war, im D -Zug Kowel-Brest – Litowsk-Berlin-Brüssel. Nachts um zwölf Uhr wurde ... ... Ganswind und Hermione den nächtlich leeren Bahnsteig auf Bahnhof Friedrichstraße. Im D -Zuge lagen hinten zwei große Koffer im Gepäckwagen, im Personenwagen zweiter Klasse ... ... allerdings zuletzt nicht einmal rasch genug nach Clairemont zurück, wo sie der nervöse D -Zug erwartete. So sind ...
... , blinzelte erwartungsvoll zu dem Kranz hinüber. Nach jedem Liede machte Fräulein D. einen Hopsversuch zu ihm hinauf, aber immer wieder traute sie sich nicht ... ... reizend. Ich weiß, daß sie sich hier mordsmäßig langweilt. Aber nein, i Gott bewahre, sie amüsiert sich himmlisch. So ...
... er im Sande schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ab und zu die » ... ... weiß nie, ob es bei dem ›parler d'amour‹ bleiben wird. Tausend Grüße Dir und Theo. ...
... gar nix z' kümmern. Bal i zruckkimm, na heirat i d' Hanni ... und bals ... ... betrachtet ihn lächelnd. »Wann i d' Resl waar, – i liaß di net furt!« ... ... sträubt sich. »Naa, sag i! I mag net! I hätts gar net in Sinn ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... des Lachens wieder: »Laß nur gehn, bis d' heiratst ist alles gut«, wurde ihr bei jedem Anlaß lustig zugerufen, ... ... was drüber nicht aushalten.« »Wer sagt dir's, da-ß i-ch ...« »Halt 's ...
... in Ihnen einen völlig legitimen Nachfolger. Parole d'honneur !« »Das ist sehr freundlich, sehr kollegialisch ... ... ! Nichts weiter als im besten Falle ein ballon d'essai; ein stepping stone, der möglicherweise einmal seinem Faustulus zu ... ... Um groß zu sein, muß viele Kleine haben, Die nach ihm aufschau'n mit den blöden Augen. Der andern Ohumacht ist ...
... von ihr Geld zu borgen. Ein Herr Oberst Soundso vom Regiment N.N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob ... ... anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi ...
... ab, und brachte ihn nach D**. Diese Trennung von ihrem Sohne war Elisa'n sehr schmerzhaft; allein ihr ... ... ich oft: warum konnte ich doch nicht Elisa'n lieben, wie ich Rosalien liebe? Wie glücklich wäre ich ... ... kalt gegen Elisa's Umarmungen. – O, Felsing, hätte ich doch Elisa'n schon lange vor meiner Verheyrathung gekannt, hätte sie mich doch ...
... Braten drinnen – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau; ... ... puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ... ... , um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der ...
... ist, der Stadt Laon ein Standbild der Gabrielle d'Estrées überwiesen. Es wird auf einem öffentlichen Platze aufgestellt, augenscheinlich um die ... ... de Mlle. de Lepinasse, ... augmentées de son éloge sous le nom d'Eliza par M. de Guibert ... Paris, Longchamps, 1811, 2 ...
... Welt würde sicherlich gesagt haben: ›I, sieh mal! Eigentlich sollte man es dem faulen Strick gar nicht zutrauen ... ... es so schade sei, daß die arme Stadt drunten damals nicht ganz in 'n Klump geschossen worden sei!« »Das Wort traktieren hat ... ... Trotz, noch vor meiner Kenntnisnahme des Weisen von Frankfurts bester Table d'hôte ein Poet ersten Ranges: der ...
... Dolmetscher im Orient. 18 Duncan I. (1023-1040), König von Schottland von 1034-1040. 19 Gemeint ist Macbeth (gest. 1057), Feldherr König Duncans I. Er besiegte und tötete Duncan und machte sich zum König ... ... (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 ...
... hergerichtet«, erwiderte Josephs Berichterstatter. »Ich habe es von seinem eigenen maître d'hôtel 11 . Die Leute vom Herzog von Richmond ... ... 16 Gemeint ist Napoleon II. (1811-1832), der Sohn Napoleons I. und der Erzherzogin Marie Louise (s. vorhergehende Anm.), ...
... rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, H itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, ...
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