Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel und Panurg das Orakel ... ... sprechs für euch All, ich verstehs wie meine Muttersprach, ist mir geläufig wie's A. B. C.: Brißmarg dalgotbric nubstzne zos Isquebfz prusq; albok crinqs zacbac ...
... ihr hieher unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert, faßt euch ...
Sieben und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel von dem Hinschied der ... ... , gewisser Zeichen zum Loos bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A 2 Vertagung (nämlich wenn der Fall noch nicht liquid) bedeutende. ...
... mich empfangen hatte. Er kam von Herrn de T***. Herr de T*** schrieb mir in dem Brief, er ... ... festzuhalten. Was ihn, Herrn de T***, anginge, so verspräche er, ihn noch eine Stunde mit allerlei ... ... Zutritt zu ihr zu bekommen. Mein Einfall und auch der des Herrn de T*** erschienen ihr wundervoll. Wir lachten eine Weile ...
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. ... ... Prosa geschrieben. 66 Petronius wird beschuldigt, an der 65 aufgedeckten, von C. Calpurnius Piso angeführten Verschwörung gegen Nero beteiligt gewesen zu sein. Wie vor ihm ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Er geht nach Paris. 1546 Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ein ...
... ohne jedoch das graue Haupt vom Boden zu erheben. »O heiliger Moses! O gesegneter Aaron! ich habe doch nicht ohne Grund geträumt ... ... von mir, einem friedlichen Pilger, gegen zwei bewaffnete Heiden erwarten?« »O guter Jüngling,« antwortete der Jude, »Du ... ... sein behauptest.« »Als ich behaupte?« wiederholte der Jude. »O, glaube mir, ich sage nur ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... bis zum untern Ende der Halle reichte. Das Ganze glich an Gestalt einem lateinischen T, oder jenen eigenthümlichen Speisetischen, die, nach derselben Weise eingerichtet, noch in ...
... weiblichen Körper! – keine Begierde, Leidenschaft in irgend einer Bewegung. O, wie soll ich es ausdrücken! – Nichts, ... ... bei Ihnen darf man vergessen, wer man ist. Vergessen! O du! o knie nicht mehr! Was denken Sie nun gnädigster Herr ...
... , der Gott auf Erden ein so unaussprechlich jammervolles Loos anwies? O, hätte ich mich doch lieber an Wodan, Hertha, Thor, Freya, ... ... , zumal da ihr einen Narren für einen sächsischen Freisassen angesehen habt.« »O,« sagte Wamba, »Eure ritterliche Excellenz werden finden, daß mehr Narren ...
... das Gewicht Eurer vollen Rüstung aushalten wird. O, Malkie ist ein verständig, kluges Thier, es sträubt sich gegen eine ... ... -Marie, wach auf vom Traum. Wamba. O Tybalt mein, o weck mich nicht, Mein Bett umschwebt ein ...
... ich glaube, die hundert Zechinen.« »O!« versetzte Rebekka erröthend, »erwähne doch das nicht; ich sehe, wie ... ... das wie ein Schweißhund meiner Spur folgt, ins Verderben zieht.« »O!« versetzte Rebekka, »Deine Schwäche und Dein Kummer lassen Dich die Absichten ...
... nehmen? Nicht doch! Dein Leben ist ungefährdet. O, man wird Dich sogar behandeln, wie man einst eine sächsische Edle zu ... ... bist kein Geächteter, sondern ein Normann, ein Normann vielleicht von edler Geburt; o, sei es auch durch Thaten, und wirf diese scheußliche Larve ... ... Haidelandes in der Gegend von Bordeaux beschränkt war, o! ihr Name ward durch mich bekannt, wo nur ...
... Ivanhoe, »hat ihn Richard nicht ins Gefängniß werfen lassen?« »O, er empfing ihn,« sagte der Graf, »als wenn sie sich nach ... ... Kästchen zurückgebend, »ein Geschenk von solchem Werthe darf ich nicht annehmen.« »O, nehmt es doch,« versetzte Rebekka; »Ihr ...
Kapitel XXXV. Erweck' den Tiger der hyrcan'schen Wüßte ... ... Vasall werden das Geschenk segnen, welches ihr der Himmel mit dieser Kunst gemacht hat. O wie mancher muß es bezeugen, daß er nur durch ihre Kunst wieder hergestellt ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... wir durch normännische Künste längst entnervt, ehe wir unter den Waffen der Normänner fielen. O, wie viel besser war doch unsere vaterländische Kost, in Frieden und Freiheit verzehrt ...
Kapitel XI. Erster Räuber. Steht, Herr, werft hin ... ... Die beiden Veroneser. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 253.) Die nächtlichen Abenteuer Gurths waren noch nicht zu ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... , »daß sie Mannschaft genug zusammenbringen werden, um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich einen ...
Kapitel XXIII. Nun, wenn der milde Geist beredter Worte ... ... Die beiden Veroneser. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. V, S. 278.) Das Gemach, in welches Rowena gebracht worden war ...
Kapitel XXVI. Das wildste Roß ward öfters zahm, ... ... zu lassen. Laßt mich für Euch sterben, oder laßt mich wieder gehn!« »O, laßt doch den alten Baum fallen,« fuhr Cedric fort, »wenn nur die ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro