... , unseren verehrten König zu bitten: a. nur solche Gouverneure, Offiziere und Beamte zu ernennen, die man als ... ... Verkehr mit niederländischen Soldaten und Matrosen zu dem Gottesreich geleitet zu werden; c. zu verbieten, daß Bibeln oder religiöse Traktate in Wirtshäusern als Bezahlung ...
... Zeit wird sie durch die Absolution geheilt. O! Papisterei! was hast du zu verantworten! Nicht zufrieden mit ... ... seht diesen elenden Leib, den Gram und Gefangenschaft zerstörten. (O! es ist mein Bruder, schrie der arme Trim in der heftigsten Aufregung ... ... die Veranlassung zu dieser Vermuthung; sie bewies so überzeugend, wie ein argumentum a priori einem philosophischen Kopfe ...
... de tanto hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ellos movan ... ... sie ellos non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual yo creo ... ... seyn mich mumpfen zu sehen. O um Gottes Willen bestellet es! – Da befahl Pantagruel daß man ihn ...
... unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito auf der andern, – ... ... capella auf der vierten, – con l'arco auf dieser, senza l'arco auf jener. Ich weiß ...
Neunundneunzigstes Kapitel. Klick – klack, klick – klack ... ... gar im Sommer – Jetzt ist die Zeit, wo der Salat wächst! – O trefflich! – Salat und Suppe – Suppe und Salat – Salat ... ... Tage thun. – Fußnoten 1 Oberste Magistratsperson in Toulouse u.a. St.
... wie dies bei D zu sehen ist, denn die paar kleinen c sind nichts als Parenthesen und so zu sagen alltägliche kleine Peccadillos im ... ... mit dem vergleicht, was diese Männer gethan, oder mit meinen eigenen Abschweifungen A B D, gar nicht der Rede werth sind. ...
... Wann kommen wir an, Kapitän? – Das sind Herzen wie Stein. – O! ich bin todtkrank! – Reiche mir einmal das da her, Junge, ... ... – Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? ...
... Buhlschaft Name Buchstaben innhielt, so muß mein Buhlschaft Be a er bar, te o to barto, el o lo, tolo Bartolo, em e me, lome ... ... ; dieselbe Sichel soll uns beide abmähen.‹ ›O sprich‹, rief sie bestürzt, ›ich ahne und ...
... ein sehr wichtiger Theil eines Außenwerkes, der von den französischen Ingenieuren ouvrage à corne genannt wird, und wir errichten es gewöhnlich zur Deckung solcher Stellen ... ... schmerzlich. Wohlan, Sir, was sagte er? was that er? – O, Sir, er that etwas Großes. Sobald mein Vater mit ...
... entschieden ist. So lehrens unsre alten Legisten und sagts Baldus l. ult C. de leg. Der Grund ist, weil das Glück von keinem Obern ... ... nicht ein Minor in Integrum wieder eingesetzt werden. wie er in l. ait praetor § ult. ff. de ...
... wiedersehen, sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er wird warten, ... ... die ich aus Erfahrung nicht kenne. Aber zur Hauptsache! O, daß ich gerufen würde, zu beweisen, was ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...
... her und lebet!‹ Und das Volk rief: ›Hosiannah – A–a–men!‹ In dieser Weise ging es fort, unter unaufhörlichem ... ... Kommet ihr Armen und Bedürftigen, in Schmach und Leid verzehrten; (A–a–men!) kommet, die ihr gebrochenen Herzens, ... ... , tretet ein und seid selig!‹ (A–a–men! Hosiannah, Hosiannah, Hallelujah!) In ...
... gings weiter, bis es einen anekeln konnte. Dann grölte er in »A men« heraus, und das Heulen ging wieder los. Kaum hatte ... ... auf die Diele aus – es war ein herrlicher Anblick, all die Goldstücke. O, wie leuchteten da des Königs Augen! ...
... Ignavum fucos pecus, spricht Maro, a praesepibus arcent. – Darauf antwort' Gargantua: Es ist nichts wahrer als ... ... wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O mein Freund, wer doch Winterstiefel von solchem Leder hätt, der möcht keck ...
... vos habebitis, et nihil zaletis. O Herr Domine, glockidonaminor nobis! Ohe! est bonum urbis. Brauchts alle ... ... aber kann ich nix mehr denn faseln. Itzund bekommt mir nix besser als ä gut Weinl, gut Bett, den Rucken am Feuer, den Bauch beym ...
... mein Weib wird mirs schinden, aber nicht alls . O edles Wort! Ihr deutets auf Schläg und Quetschungen. Das paßt just wie ... ... ihnen dieser Schluß beschworen, vollzogen und angelobt auf den heiligen Bockstossian. Aber, o eitles Trachten der Weiber! o des gebrechlichen Frauenvolks! Sie huben den Mann ...
... nur lobet mir für alles Guts auch Gott ä Bissel. Drum, weil nun solchs entweder mein Loos oder beschieden Schicksal ... ... vordem, g'schiehts heut wohl auch noch. Wird aber nicht, beym Hercul! O ich spür an ihnen Allen schon eine specifische Eigenschaft und individualisch Wesen, ...
... den, den ich nicht mache, soll ich auch bezahlen? – C'est tout égal, sagte er. – Den Teufel ist's, ... ... sagte ich – Lieber lass' ich mich zehntausendmal in die Bastille setzen. O England, England! du Land der Freiheit, du Zone des ...
... Französinnen lieben, beiläufig gesagt, die Maien à la folie, sie lieben sie noch mehr als die Frühmetten. Gebe ... ... mir in den Hut; die eine war dahin gedreht, die andere dorthin. O weh! sagte ich, und wenn sie nun herausgegeben werden! Da ...
... abstoßende, C das anziehende Ende ist; die Insel selbst schwebt über C. Erhält nun der Magnet die Richtung CD mit dem abstoßenden Ende nach ... ... dem abstoßenden Ende nach unten, so wird die Insel in schräger Richtung nach F steigen, und richtet man sie durch die Anziehung nach G ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro