... Möchte uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage verleben ... ... Elisa's Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... doch weg – es bleibt ja nichts übrig – o meine schöne Milch – der Bösewicht!« Ja, der Bösewicht – wo ... ... ich glaube, ich habe dir in dem Augenblick einen Kuß gegeben?) ›O welch abscheulicher Bart – – ...
... Docenten der Naturphilosophie u.s.w. mag bemerkt werden, daß des Trompeters Weib, sobald sie ihre Privatlektionen ... ... sie. Und wenn die erforderliche Menge von Venen, Arterien u.s.w, die zur Ernährung einer solchen Nase unerläßlich sind, nicht schon vor dem ... ... er sei am Vorgebirge der Nasen gewesen und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde erwiedert, daß ...
... da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ist ... ... endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im ... ... ein Schuß-Duell zwischen dem Grafen W... und dem Baron W... statt, dessen Folgen für den Grafen ...
... u. Kompagnie – Seniorchef Meno F. Vierbrinck mit Tochter Dory. Und Konsul F. M. Vierbrinck mit Töchtern ... ... Haushaltsgeld etwa einer Offiziersdame gleich? O, wie schwer hatte es so eine Dame dann! Sie seufzte – ... ... wahrmacht, was sie vorhat: ihr ganzes Leben sich dieser Tätigkeit zu widmen – o Gott – das könnte ich nicht – einen ...
... Gesagten gegen mich bedienen?« sagte sie; »versprechen Sie es mir!« »O gnädige Frau, ich wäre dessen unfähig«, ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... wie ein Vater! Die andere ist sehr unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... Le troubadour Guillaume de la Tour, Potter, L'esprit de L'Eglise, 1821 (8 Bde.), ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris, ... ... 1778, 2 Bde. Ginguené, P.L., Histoire littéraire de l'Italie Paris, 1811–35, 14 ...
... und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen Alle ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla durch ...
... »Es war einmal ein Mann, der einen Kalekutenhahn stahl.« »O Bösewicht,« rief Havelaar, » ... ... ; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. ... ... Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen kümmern wollte, das wäre ...
... haben, entweder ganz gut, oder ganz dem Leichtsinne gelebt . O, diese Rückfälle, sie sind ... ... diesem ununvollendeten Briefe folgendes Blatt bei: »Frau von L.. ist durch einen abermaligen heftigen Blutsturz außer Stand ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
... (der Anfangsbuchstaben eines Namens, den er schon jung aufgab) und ein W, mit Strichen dazwischen, so: ›P-B-W‹ « – er zeichnete sie auf ... ... Tisch und schrie: »Meine Herren – meine Her–r–ren! Ein Wort, nur ein Wort – ...
... die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland unterm Kaiser ... ... Nachfahr wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
... ich gezwungen war, das einhundertundfünfundachtzigste Kapitel meines Buches vor dem einhundertundachtundsiebenzigsten u.s.w. zu schreiben? Ich nehme es also Keinem übel. Nur das ... ... dem Grunde, weil schon etwas Anderes auf Mrs. Wadman wirkte. – O, über mich Schwätzer! Habe ich nicht schon ein Dutzendmal ...
... gar nix z' redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie läßt ... ... »Und du nachher? Was gehts denn di o! Di gehts überhaupts nixn o!« Der Alten schnappt die Stimm über. ... ... Pratzn wegtuast!« sagt sie lachend. »Mit die Händ schaugt ma nixn o, hoaßts!« Der Hauser wird ...
... in dem Augenblicke, als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh tun«, ... ... konnte, sie schob die Bretter beiseite und kroch in den Judengarten. »O mein Gott ... mein Gott!« wimmerte sie, ...
... »Nicht, daß ich mit dem alten Schmeichler Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere Tochter, du! Eher ... ... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. ...
... , so hätten sie gesagt: »Bist e Narr, e Sturm, unser Lebtag hat man nie davon ... ... öppe e chly besser oder e chly böser, es ist e gringe Unterschied, und wenn es ... ... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ...
... , um das Schloß zu stürmen?« »O nein, Sir Brian,« entgegnete Front de Boeuf, »die Geächteten haben freilich ... ... wie sie der Landmann bisweilen im Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu thun pflegen ...
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