Biographie Sir Walter Scott 1771 15. ... ... 1831 Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter ...
... lässt sich so leicht kein X für ein U machen.« Und dann hatte er hinzugefügt: »Aber Du, Lottchen! Was ... ... , ihre gesunden Augen hatte sie doch im Kopf und ein X für ein U liess sie sich noch lange nicht machen. Zunächst nahm sie ihren ...
... brauchent! – Allens! Allens! – Machent e bissele rascher, ihr säumige Schlämpli! – Bis ich wiederkomm, will ich ... ... denn da no rumknocke, ihr lahme Flitschli! Allens jetzt, oder es geit e Dunnerwetter!« – »Wenn mir a so tean, was mir könnan!« murmeln ...
Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... den Vorhang runter und zünd's Licht an, ich möcht dich ja sehn als'r Ganzer!« Er zieht rasch den Vorhang vor und zündet mit einem Griff ...
Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... , damit wir arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins Bagno schicken und den Reichen einen ruhigen Schlaf verschaffen ...
... Himmels willen denke Dir ihn nicht als einen rohen Wüstling: Caligula, Heliogabal e tutti quanti ! Er ist, wie der Dänenprinz, ein Philosoph, ein ... ... der reiche junge Kaufherr aus Ultima-Thule kam und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. Hätte ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... der Auslage eines Galanteriewarenhändlers stand, wo eine bunte Menge von Notizbüchern, Zigarrentaschen u. dgl. ausgebreitet lag, die alle eine blaue Schwalbe in der Ecke trugen. ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...
Kapitel I. So sprachen sie, dieweil die satten Schweine ... ... Lage und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von den ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... , als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...
Kapitel XXV. 's ist ein verdammtes Stück Schreiberei, wie ... ... als solche, wie sie der Landmann bisweilen im Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u.s.w. Denn die Normänner ließen aus Argwohn, wie gewöhnlich Eroberer zu thun ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue ...
Achtes Kapitel. Frau von Rênals Engelsgüte, eine Frucht ihres Wesens und ... ... einer der Freundinnen seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, ...
Elftes Kapitel. 1 Julian mußte sich unbedingt in Verrières ... ... Hobbes, Horaz, Kant, Lichtenberg, Locke, Louvet de Couvray (Faublas), Machiavelli, R.P. Malagrida, Massinger, Prosper Mérimée, Graf Mirabeau, Alfred de Musset, Napoleon ...
... und wir schieden als nähere Freunde. Der schöne R..., von einer Menge Orden fast erdrückt, verläßt nicht mehr seine große Beschützerin ... ... ihre Größe behaupten. Freylich scheint ihr der Eindruck, den die Erhebung des schönen R... auf mich macht, nicht gleichgültig. Ein paar Orden hat er offenbar ...
Fünftes Kapitel. Kaum war Julian im Hause, so fühlte er die Hand seines Vaters auf seiner Schulter. Es durchschauerte ihn. Er war auf Schläge gefaßt. ... ... 4 Vgl. Beyles Jugenderinnerungen, so im Sonderling, S. 186 f.
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites Wesen!« sagte sich der Bürgermeister, als er am nächsten Morgen um sechs Uhr zum Vater Sorel nach der Sägemühle ... ... . Clausewitz, des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
Zehntes Kapitel. Herr von Rênal kam mit den Dienstboten, die die Matratzen wieder an Ort und Stelle brachten, nach und nach durch alle Räume des Schlosses. ... ... sein?« Fußnoten 1 vgl. dazu Sonderling, S. 363 u. 369.
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