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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... nicht aus böser Absicht geschlagen hätten; und möcht man's ihnen um Gottes Willen dießmal verzeih'n. So zogen sie ab. Eine ... ... darnach. Seitdem glaubt' alles steif und fest, daß Basché's Geld den Schick-an's, Schergen und Zeugen pestilenzialischer, verderblicher und tödlicher ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 76-80.: Fünfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... ein Hirsen-Stampf. Nahm itzt ihr Spuhlrad, und drehet's neunmal um: beym neunten, ohn weiter mehr ... ... auf bis an die Achseln, und ließ ihnen ihren Hintersten sehen. Panurg gewahrt's und sprach sofort zum Epistemon: Helf uns Sanct Holzbock! das ist das ... ... wird sie,Dich schinden wird sie, Von dir nicht.Doch nicht all's.

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 392-395.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Wie Gänszaum die Gründ angiebt, warum er die ... ... de petit. hered. l. si post mortem, et Muscarii, 1. Die's spielen sind vor Gericht entschuldigt l. 1. C. de excus. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 477-480.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... du wärst mir Abt zu Bourges, und der's itzt ist, wär Gardian in Croullay. Bruder Ponokrates! wirst dir ... ... dieser Noth ein End, ich bitt. Maat, werft den Lichter aus, und's Loth! Um Gott, laßt uns die Höh erfahren von dieser Tief; peylt, Maat, mein Freund, in's Heilands Namen, peylt! Laßt sehn ob man auch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 91-94.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... , ohn daß sie ihm ichtes zu Leid gethan, die derbsten Faustschläg in's Gesicht. Alsbald darauf zur Sühn', und daß sie ihn nicht gerichtlich belangen ... ... klagen und murren daß ihnen der Rothschnauz all ihre Kunden wegfischt', und wenn's im ganzen Gau nicht über dreyssig Stockschläg zu verdienen gäb, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 80-82.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Wie Pantagruel mit genauer Noth einem schweren Meeressturm entrann ... ... Wetter kommt. Mein Treu, ich hab Furcht, ich hab stolze Furcht. Bubububububu, 's ist aus mit mir; ich bescheiß mich vor hochnothpeinlicher Furcht. Bubububu! Ottotototototi! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 86-89.: Achtzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... Schick-an schwapp! von allen Enden hagelt's junge Händschelhieb auf den Schick-an. Brautsupp! schrie'n sie, Brautsupp! ... ... gings wieder so, weil man im Sack und Ränzel des hagern Schick-an's sein Protokoll nicht funden hätt. Der feiste Prior sandt einen neuen Schick- ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 74-76.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... heiligen Segen! Hui, Rabenaas, in's drey Teufels Namen! schrie Bruder Jahn, itzt schier dich her und hilf! Na, wird's bald? – O nicht fluchen! mein Freund, mein Vater, sprach Panurg ... ... Hieher, Gymnast! da auf den Kuhl! Bey des Herrn Leichnam, heut geht's uns nah zur Kehl. Schaut hin, die ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 89-91.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie Pantagruel in dem Prozeß der beyden Junker das ... ... um die Gunst, daß ihr nach Eurer Einsicht wollt das Urthel sprechen: wir ratihabiren's ex nunc prout ex tunc, und werdens einmüthiglich genehmigen. – Nun wohl ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 237-239.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Wie wir ins Reich der Quintessenz oder Entelechia kamen ... ... ist ihr wahrer Nam, und vor die Hund geh wer es anders sagt. Wer's anders sagt, irrt himmelweit. Seyd schön willkommen! – Damit boten sie uns ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 279-282.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechzigstes Kapitel [Literatur]

Sechzigstes Kapitel. Wie an magern Speck-Festtagen die Gastrolater ihrem ... ... opfern wohl die Lümmels ihrem Bauchlauchtigen Gott an magern Speck-Festtagen? – Ich will's euch sagen, antwort der Steuermann. Zur Vorkost bringen sie ihm: Caviar ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 193-196.: Sechzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche Zecher und ihr, meine kostbaren Gicht ... ... Lohn dafür den Dreh umhalst'. Wo dieß geschäh, wärs nicht zum Bersten? Geschah's vordem, g'schiehts heut wohl auch noch. Wird aber nicht, beym Hercul! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 327-336.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... nix da, sprach Epiktet, ich spiel's nicht mit Hellern; da ist ein Thaler, Schelm, sey ... ... von Königen da drunten, als Darius, Alexander etcetera, mausten's ihm wieder über Nacht. Ich sah den Pathelin, (er war ... ... – Der arme Papst lief heulend fort nach seinem Herrn dem Pastetenbäcker und zeigt's ihm an, man hätte ihm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 303-310.: Dreyssigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertunddreizehntes Kapitel [Literatur]

... für sich, doch laut genug, daß man's hören konnte, und das Sonderbarste dabei war, daß es mit einem Blicke ... ... in jene Oeffnung seiner Hosen, für welche unsere Sprache, zu ihrer Schande sei's gesagt, kein anständiges Wort hat; ich vermeide es also, sie zu ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 297-303.: Einhundertunddreizehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... bis zweymal, und trinkt neunmal ohn Umsehn: 's Weinl steht heuer gut und die Wucher-Geyer henken sich schon von selber ... ... Und seh wie sie, nachdem sie lang auf dem Parnaß in Apollo's Schulen gewandelt und in vollen Zügen aus dem Caballinischen Brunnen mit ... ... hievon den vollen Nießbrauch haben, wenn sie's auf ihren Geläglein lesen und die darinn enthaltnen hohen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 222-228.: Des Authors Prologus

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... den Zähnen ein Paar grosse Hörner, wie's Juba nennt. Pausanias sagt 's wären Hörner und keine Zähn; Philostratus spricht 's wären Zähn und keine Hörner: ist mir all eins, ... ... haben das Atlaß-Land schlecht gesehn. Ich sah da ein Chamäleon wie's Aristoteles beschreibt und mir zuweilen ehedem Karl Maris der berühmte ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 318-322.: Dreyssigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

Des Authors Prologus. Sehr treffliche und mannhaftige Degen, edle freye gestrenge ... ... durch unumstößliche Erfahrung den großen Gewinn und Nutzen erkannt, der ihr aus dieser Gargantua's-Chronik erwachsen ist: denn die Buchdrucker haben in zween Monden mehr davon verkauft ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 177-182.: Des Authors Prologus

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundachtzehntes Kapitel [Literatur]

... bessere Veranlassung zum Uebelnehmen geben. So macht's meine Jenny – Ja wer meine Jenny ist? und wie das rechte ... ... Bände angelangt bin, so habe ich auch etwas zu fragen: Wie steht's mit den Köpfen? Thun sie ein bischen weh? – Was die Gesundheit ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.].: Einhundertundachtzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundvierzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierzehntes Kapitel. – Können Sie mir nicht rathen, wandte sich Phutatorius ... ... glaube: »de re concubinaria« antwortete Phutatorius. – Dann, um's Himmels willen, nehmen Sie sich vor dem Kapitel in Acht, sagte Yorick. ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 303-305.: Einhundertundvierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundsechzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsechzehntes Kapitel. Also bitte, sagte mein Onkel Toby und lehnte sich dabei auf Yorick, der ihm mit meinem Vater zusammen die Treppe ... ... von Suffolk und ihrem Sohne doch Blutsverwandtschaft stattgefunden haben. Ja, die Leute glauben's bis zu dieser Stunde, sagte Yorick.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 309.: Einhundertundsechzehntes Kapitel
Artikel 321 - 340

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