Friedrich Gustav Schilling Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H.
Christian Fürchtegott Gellert Leben der schwedischen Gräfin von G**
Johann Gottfried Schnabel Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier Oder Reise und Liebes-Geschichte eines vornehmen Deutschen von Adel, Herrn von St.*** Welcher ... ... Jugend im Alter zu bestraffen pflegt. Ehedem zusammen getragen durch den Herrn E.v.H.
Johann Karl August Musäus Grandison der Zweite, Oder Geschichte des Herrn v. N*** in Briefen entworfen.
Gaius Petronius Arbiter (Titus?) (? – 66 n. Chr.)
Fanny Lewald Diogena Roman von Iduna Gräfin H.. H..
E. T. A. Hoffmann Die Elixiere des Teufels Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus, eines Kapuziners Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
E. T. A. Hoffmann Lebensansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern
Theodor Gottlieb von Hippel Lebensläufe nach aufsteigender Linie nebst Beilagen A, B, C.
... Nebel stieg, das Wasser schwoll, Die Möwe flog hin und wied–e–r« – Er richtete seine mächtige Gestalt auf. Sein schöner ... ... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... flüsterte: »Oh, der paßt auf, wie 'n Hund.« Werner verstand nicht gleich. »Wem ...
... wie er reimt! Was alle Teufel hat er g'fressen? Er verdreht ja die Augen im Kopf wie eine sterbende Geiß. ... ... die Orakel Sind stummer worden als ein Bakel, Und weiter keinen B'scheid mehr geben. Die Antwort ist handgreiflich eben: ... ... ! um Freyheit käm und Schlaf, Wie 'n Schaaf, und wär gebunden brav An eine Frau ...
... dieser mächtige Klub. Gegen die Hotel-G.m.b.H. trat sie jetzt mit mutigstem Schneid auf. ... ... Auge. Diese wollte der Hotel-G.m.b.H. nur eine Reklame schaffen. Aber wieder ... ... nach der Gewitternacht auch der Direktor der Olympia-G.m.b.H. Aus dem Ozonnebel stieg ...
... ›Der Herr, der die Lilien wachsen läßt u.s.w.‹ Frau G. ermahnt uns immer, recht bibelgläubig zu ... ... gäbe doch so viel Schönere in unseren Kreisen, z.B. die und die u.s.w. Sie habe vielleicht recht, meinte ... ... waren Babylon, China, der Olymp, die Hölle u.s.w. An dem Zwischendenzeilenlesen findet man heute ...
... , dem ich meine Hand gebe. B. v. H. Du wirst ihn kennen lernen. Allein Dein ... ... Mutter mich nicht wird unglücklich machen wollen. B. v. H. Kein Romanengeschwätz! Wenn ... ... in den Bemühungen, meine Pflichten zu erfüllen. B. v. H. (Mit einem Seufzer, umarmt Elisa'n ...
... so und so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als für einen einzelnen ... ... bei ganzem Magen und vollständiger Lunge aus einem halben Menschen werden, z.B. aus einem, dem unglücklicherweise beide Beine weggeschossen sind? ... ... sei am Vorgebirge der Nasen gewesen und habe eine der allerbesten u.s.w. – Dagegen wurde erwiedert, ...
... sehn, daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland ... ... der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
Laurence Sterne Roman • Tristram Shandy Erstdruck in 9 Bänden: Band 1–2, vermutlich York 1759 / London 1760; Band 3–4, London (R. and J. Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket ...
Petronius Arbiter Roman • Satyricon (Begebenheiten des Enkolp) Der Schelmenroman entstand um 55/65 n. Chr. Erhalten sind nur Fragmente. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Heinse.
Biographie Jonathan Swift 1667 30. November: ... ... 1686 Er besucht Trinity College in Dublin. 1686 Er bekommt seinen B. A mit »speciali gratia«. 1688 Als der Bürgerkrieg in Irland ...
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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