... Jung', dass Du Dich noch ein bischen seh'n lässt, an so'n schlimmen Tag. Na setz' Dich man ... ... wo man doch kein Wort versteht. Vielleicht geht's draussen besser, wo's still und friedlich ist. Wie wär's denn, wenn wir in ...
... . Aber einerlei, überstanden war's noch mal, und hübsch war's doch jetzt so. Die Welt ... ... Amen.‹« »Amen! O Gott, o Gott!« murmelte es hinter dem Schenktisch. »Es ... ... arme Meta, zitternd vor Aufregung, uns nach. »O Gott, o Gott, Herr Schaumann, aber ich habe ...
... Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o sorgsam verschlossene Türen; Einrichtungen von ...
... , und kreuziget mit jedem Tag' euch freywillig auf's neue. O nehmt doch ein Beyspiel an mir! Ich lebe iederzeit ... ... die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, ... ... habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft ...
... Kaffee der Welt, und dann, wenn das Herz mir glüht ...« u.s.w. (Sieh die Tirade auf Seite so und so, oder sieh ... ... ohne daß der Käufer ein religiöses Traktätchen dazu nähme; e. zu befehlen, daß der Javane durch ... ... vor. Aber, Leser, hast du wohl aufgepaßt auf Nummer 5 e? Ja, das war etwas, ...
... sehr gut; du weißt doch, wie du meinen Namen erklärt hast: E.H.v.W.?« »Eigen Herd, viel wert.« »Darum. Sie ... ... Überzeugung. Erinnern Sie sich, wie oft hört man sagen: O, wenn der Mann sich um seine Sachen ...
... s wohl genau von mir, daß ich's aufbewahrte, jetzt kommt's mir zu Gute; sieh ... ... fallen. ›He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – ›Recht gut‹, sprach ich ... ... Zweig davon genommen, Wär's verloren, war's ein Schaden, Was ich sammle, macht ...
... zweymal, und trinkt neunmal ohn Umsehn: 's Weinl steht heuer gut und die Wucher-Geyer henken sich ... ... sie, nachdem sie lang auf dem Parnaß in Apollo's Schulen gewandelt und in vollen Zügen aus dem Caballinischen Brunnen mit holden Musen ... ... eines Hunds und dreyer Krähen Alter zu leben hab, Notabene so frisch und g'sund als wie der heilige Jüden-Feldherr, Xenophilus der ...
... Qlympiaden und ein Schaltjahr darauf (o unvergleichlichs Membrum! – nicht doch, Memori! ich pudl' auch immer im ... ... Stiel, und alsobald bist du gebeilet. Fragt sich itzt, was für'n Art von Beil der Schreyhals ... ... hin, darauf spricht er zu ihm: Du hast für'n Durst genug geschrie'n. Jupiter hat deine Bitt erhört. Schau zu, ...
... acquiritur. Item gloss. in c. illud. extra. de praesumpt. et C. de prob. l. ... ... Zweykampf ein, er aber sprach: Ach du arms Bluet, i breech ders G'nick, itz do i ausg'schlofen hob. Goh hin, un leg ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... gewisser Zeichen zum Loos bedienten, mit Θ Verurtheilung zum Tod, mit T Lossprechung, und mit A ... ... Ritters von Langey, dessen ihr gedachtet, mit angesehn. Wohl weiß ich's noch, sprach Epistemon, und ... ... Diener des Seligen sich ganz bestürzt ohn einen Laut einander ansah'n, wohl aber all in ihren Herzen erkannten ...
... gab, sie zu sehen. »Elender G*** M***,« rief ich aus, »das wirst du mir teuer bezahlen.« ... ... mir darüber keine ganz sichere Auskunft geben könnte, aber was den Herrn de T*** anginge, der einer der Leiter sei, so kenne er von ihm ... ... »Ich glaube,« sagte ich zu ihm, »dieser jüngere Herr de T***, der reich und von ...
... 1824 Er spricht anläßlich der Eröffnung der Akademie Edinburgh. »St. Ronan's Well« und »Redgauntlet« werden veröffentlicht. ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, ... ... von dir, dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch ...
... wäre! Es giebt doch noch sanftere Tunken! O Kaidôh – deine nie gestillte Lustgier hat dich so überreizt, ... ... nur: Kinder der Einsamkeit sind alle deine Wünsche. O Kaidôh – warum willst du bloss noch das Gewaltige?« Kaidôhs Zorn ... ... aber über Dinge redet, die er nicht kennt, wird leicht zum Schwätzer. O, hütet euch vor dem salbadrigen Geschwätz – wenns auch ...
... ,« sagte Beppo. »Meine Signorina? O heilige Mutter Gottes, ist's möglich?« schrie Vittoria und sprang ... ... seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich ... ... scherzend und lächelte. »O nein, so mein' ich's nicht,« rief der ehrliche Bursche ...
... wissen wollt wie es um seine Krankheit stünd und mit des edeln Patelin's Worten ihn consultirt': Und seht ihr nicht An meinem Wasser ... ... Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein E so durch der Drucker Schuld und Unfleiß verschoben worden, hochnothpeinliche ...
... 3. Über das Einziehen der Landrenten u.s.w. Dahinter stehen zwei Ausrufungszeichen; was meinte Herr Slotering damit ... ... wird. (Über das Halten verschiedener Wohnungen zu Kosten der Bevölkerung u.s.w.) Ist das deutlich? Sie sehen, daß der Herr ...
... einige Verführer die Treppe hinuntergeworfen; sie ruft fortwährend: »O meine Mutter! o meine Mutter!« und stellt also die Tugend vor. ... ... zu rühren? Alles Unsinn! Und dann die belohnte Tugend? O, o! – ich bin seit siebzehn Jahren Makler n Kaffee ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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