Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Roman | Französische Literatur | Niederländische Literatur 

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Welt besitzen sie eine grosse Meng reicher Contoureyen . – O laßt sie, sprach ich, doch etwas singen ... ... eines Verleumders, wieder andre ein Widderfell. – Herr Aeditue, sprach Panurg, 's ischt wahr, allein wir kennen sie nit. Wohlan, sprach der ... ... wer schläft trinkt auch. – Ey heiliger Gott, wie wir da demmten! O des kreuzbraven Biedermannes!

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 237-239.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... Speck stets wohl in Acht genommen. Und woll'n euch die Würfel nicht anders fallen, als immer zwey Aß, und die ... ... Zweyer und eps galt, ich mein damit mein Seel das Schaaffell. Und seh's auch täglich in allen guten Schalmeyen: geht man aufs Wachtelpfeifen ... ... etwann gar zu heiß drinn wär, und sie's ihm schnürt: den Augenblick, wie er nur seinen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 232-237.: Zwölftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... es wahr wär. – Der Schüler versetzt': O Senior Missari, mein Spirit ist keineswegs dazu apt nat, daß ich, ... ... zu schreyen an und sprach: Jo Junkherr! so höre se do! helfa'n Sankt Marzel! au, au, oeiz lossa goih um Gottes Genod, und ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 200-204.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... Eisen, uns gebrächs doch nicht an Futter, und wenn's sieben, wenn's acht Jahr währt', noch länger als die Hungersnoth ... ... das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 239-242.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

... nichts für ungut. Panurg . Ich mein's auch so. Der Kaufmann . Ihr seyd, glaub' ich, ... ... ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und ... ... und Aquilejer. Wo denkt ihr hin? – Wenn's euch beliebt, verkauft mir einen, sprach Panurg. Ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 50-52.: Sechstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwölftes Kapitel [Literatur]

... euer Vorfahr, so gelt mir Gott! wollt ich dieß Räthsel wohl rathen, o so gelt mir Gott! allein ich denk nicht dran, und bin, ... ... gelt? daß mir einer hie ungefragt schwätzt'! gelt? Wer hat den Hundstagsnarr'n hie losgebunden? – (Das lügst du frech, sprach Bruder ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 257-259.: Zwölftes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... führte nach dem Ketapan. O! sie war gewiß in Schlaf gesunken gegen die Morgenstunde, ermüdet von ... ... sie wiedersehen, sie allein, sie zuerst. O gewiß, gewiß, sie wird bald kommen. Er ... ... so, er fühlt nicht so, also ...« O nein, Herr Kolonialminister! O nein, Herr General-Gouverneur im Ruhestande! nicht ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 233-258.: Siebzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... O!« sagte er gestern – Wawelaar, meine ich – »o junger Freund! öffne doch die Augen und die Ohren, und höre und ... ... denn er ist ein eifriger Knecht und läßt nicht ab von der Arbeit. »O!« sagte er, »junger Freund, öffne doch ...« (Anrede wie oben ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 218-233.: Sechzehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... noch nicht bezahlt haben? ... O, das ist sehr schlimm!« »Lieber Max, wir leben hier so ... ... an den Hauptort getrieben sind, um für ihn zu arbeiten – Männer giebt's nicht mehr! Und sie ... ... die Schuld des Vaters den Segen von deinem Haupte wegstahl ... o Max, o Max, bezeuge du dann, was ich leide!« Er ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ... ... Cacatorium medicorum. Der astrologische Schlotfeger. Campi clysteriorum per § C. Der Apotheker Furzzang. Der Chirurgi Steißkuß. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 204-213.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... Thier ein Knöchlein steckt (es ist die Fers, astragalus, wenn's euch beliebt) mit welchem und keinem andern Thier-Bein der Welt, ( ... ... ich wohl fünf bis sechs für das Geld. Seht wohl zu ob's nicht zu viel ist! Denn ihr wäret der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 52-55.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... Schock Paternoster ab, mit langen Ave Maria's gespickt, und denken nicht dran, und wissens nicht. Dieß heiss ich ... ... wohl herauslauft, nicht hinein; denn ich habs wohl verpicht mit Wein. O mein Freund, wer doch Winterstiefel von solchem Leder hätt, der möcht keck ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 127-130.: Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

... Ohe! est bonum urbis. Brauchts alle Welt. Seyns eurer Mären etwann g'sund? Ey unsrer Facultät nicht minder, quae comparata est jumentis insipientibus, ... ... in Darii oder wo anders. Auf mein Seel, ich hab die Zeit g'sehen, da ich hab Teufel mit arguiren angestellt; itzt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 64-67.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... Stock, dort der Partikular-, der Festungs-Stock, der Stock der Anleih'n, der freyen Gaben, der Accidenzien, der Domainen, der kleinen Vergnügungen, ... ... als: die Herren habens gesagt, die Herren befehlens so, die Herren wollen's. – Ey du mein Gott! sprach Pantagruel, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 267-274.: Sechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... von der Gassen, wo er eben mit etlichen andern Bascha's und Mufti's spazieren ging, so eilig er konnt zu Hülf und ... ... des Philosophen Jamblichus und Murmalt's in der Apologi De Buckliacis et Excretis pro magistros nostros. Aber ... ... sich mit meinem Bratspieß den Garaus machen und's Herz abstossen: setzt ihn sich auch an die Brust an, aber ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 239-245.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... Zeit als die Thier noch reden konnten (s'sind keine drey Tag her) ging ein armer Leu im ... ... gekommen war, sprach er zu ihm: Ach lieber Freund, o mein Gevatter, wie hat man doch dieß brave Weib hie zwischen den Beinen so schändlich blessiret! o der handgreiflichen Solution des Continui! ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 245-250.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... . Ich mach mich also auf eigne Hand aus seinem Kirchenschatz bezahlt, denn's giebt doch keinen. Hui, fuhr er fort, Freund! wenn du ... ... , wirst eines Tags beerdigt. Was ist ehrlicher, Luft oder Erd? O armes Schaaf! Hing nicht der Herr Christus selbst in der ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 255-260.: Siebzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

... war hungrig zu Bett gegangen. – Alles wird schief gehn, ich seh's zum voraus, denn glaubt nur sicher: jeder Schlaf der jählings ... ... euch ein Beispiel am schrecklichen Traum und Erwachen der Hekuba, am Traum Eurydice's, des Orpheus Frauen, davon sie, wie uns Ennius meldet ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 382-386.: Vierzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Funfzehntes Kapitel [Literatur]

... führt' im Beyseyn eines Packan's (es war der Tochtermann eines Katzenbälgers) und zweyer Zeugen, sehr bittre ... ... von den Federn war die Luft stockfinster worden, wie von einem Schneegestöber, schenkt's den Matrosen und sprach ... ... Linksum! Wind und Wellen zum Trutz, linksum! ach Freund! o nein, o nur nicht wieder in dieß verfluchte Land, wo ich meinen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 263-267.: Funfzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Des Authors Prologus [Literatur]

... Aber ich ach ihn einen Quark. Weingeruch, o wie weit nützlicher, schützlicher, kützlicher, himmlisch holdseliger ist er doch ... ... zu Leibestrost und Nierenfrommen. – Buescht! Hundsfisli! daß euch der Wolf ins G'säß schlag! Wollt ihr mir gleich mein Gottslohn trinken? Ich werd euch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 4-9.: Des Authors Prologus
Artikel 241 - 260

Buchempfehlung

Jean Paul

Vorschule der Ästhetik

Vorschule der Ästhetik

Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«

418 Seiten, 19.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon