Friedrich Heinrich Jacobi Eduard Allwills Papiere 1 1 Da ... ... ersten von diesen interessanten Briefen, deren ganze Sammlung mein Freund, der Herausgeber, dem »T. Merkur« zugedacht hat, vielen unsrer Leser aus der »Iris« schon bekannt ...
... auch nicht darüber, und meine Ruhe stört's nicht, wenn ich solche Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, einige mit langen Steigbügeln in ...
Achtes Kapitel. Halt – ehe Trim in seiner Rede fortfahren kann, habe ich erst noch etwas mit dem Leser abzumachen. In zwei Minuten soll's geschehen sein. Unter den verschiedenen Buchschulden, die ich zu gelegener Zeit alle ...
... meiner Mutter zurück. Meines Onkel Toby's Meinung, Madame, daß daran nichts Schlimmes sei, wenn der römische Prätor ... ... den indischen Ocean gehen können; dann der Handelsstraße folgend (denn der Weg um's Vorgebirge der guten Hoffnung war damals noch nicht entdeckt) würde er mit ...
... ist ganz gewiß gestorben. – Gut, daß ich's nicht bin, sagte das dumme Küchenmensch. Schlimme Neuigkeiten, Trim, rief ... ... Junker Bobby ist gestorben und begraben! – Das »begraben« war Susanna's eigene Erfindung. – Wir werden Alle Trauer anlegen müssen, sagte ... ... man ein Engel! – ich wünschte, wir wären's! – Nein, – wir sind Menschen, umkleidet mit ...
... Und Sie wollen Baron Crawley von Queen's Crawley werden, und das werden Sie auch, bevor Sie sterben ... ... war der, an dem Sir Huddleston Fuddlestons Hunde auf dem Rasen in Queen's Crawley zusammenkamen. Dies war ... ... 5 Delila (s. Anm. Simson ... Delila zu S. 224 des 1. Bandes ...
... Wählerschaft, die die beiden Vertreter für Queen's Crawley im Parlament ernannten. Zwischen den Damen im Pfarrhaus ... ... einem Teil von Lady Southdowns persönlicher Habe nach Queen's Crawley gebracht worden war. Lady Jane ging stets neben dem Alten her, ... ... bekam, Sir Pitt, und – da war es mir, als wenn ich's stöhnen hörte, Sir Pitt – und – und – ...
... Tisch ge legt, packte er seine Pläne, Fortifikationsbücher, Instrumente u.s.w. zusammen, setzte sich in die Kutsche, wobei ihn ... ... er den Abend vor dieser plötzlichen Veränderung, umgeben von seinen Plänen u.s.w., saß, genügte seiner Größe nach den ... ... Auseinandersetzungen und dadurch, daß er auf dessen Pläne u.s.w. ein neugieriges und forschendes Auge geworfen ...
Neunzigstes Kapitel. War's in Mackay's Regiment, fragte mein Onkel Toby, wo der arme Grenadier ... ... sind. – Damit, Ew. Gnaden, entgegnete Trim fröhlich, hat's keine Noth. – Soll' s keine Noth haben, so viel es von ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und ... ... steht in der heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
Zehn-Reim Meister Hugo Salel's an den Author dieses Buches. Wenn man den Author welcher sich befliß Mit Nutzen Süssigkeit zu mischen, preist: Wird man dich loben: dessen sey gewiß. Ich habs erkannt; dieweil ...
Einundachtzigstes Kapitel. – »Nihil me poenitet hujus nasi« sagt Pamphagus, – das heißt – »Meiner Nase habe ich's zu verdanken« – Worauf Cocles erwiedert: »Nec est cur poeniteat«, das ...
... Kindes, sondern der Kopf ist? – 's ist ganz bestimmt der Kopf, erwiederte die Hebamme. Denn, fuhr Dr ... ... man die Hüfte für den Kopf hält, es leicht kommen kann (nämlich wenn's ein Junge ist), daß die Zange ***** – Hier sagte Dr ...
... die Sachen nach der Hütte und darüber war's beinahe dunkel geworden. Während ich das Abendessen kochte, hatte sich der Alte ... ... mein Geld nicht herauszugeben – mein eignes Geld! Solch ein Gesetz giebt's! Ein Gesetz, das einen Mann, der seine sechstausend Dollars und mehr ...
... sind, aber ich weiß nicht, wie's zugeht, Bruder Toby, mir scheint's eine Ewigkeit!« Hier, ... ... tausend andern Fragen und Streitfragen über Unendlichkeit, Vorbestimmung, Freiheit, Nothwendigkeit u.s.w., über welche verzweifelte und unlösbare Theoreme schon so viele feine ...
Neunundsechzigstes Kapitel. Da die Zugbrücke nicht wieder herzustellen war, so ... ... Trim Befehl, eine neue zu bauen, aber nach einem andern Muster. Kardinal Alberoni's Intriguen waren nämlich zu der Zeit offenbar geworden, und da mein Onkel Toby ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Es ... ... – aber als Mensch hättest Du's besser machen können. Zweitens, fuhr mein Onkel fort, – ( ... ... vorzurücken, – er soll zu seinem Regimente marschiren. – Er hält's nicht aus, sagte der Korporal. – So unterstützt ...
... Dreiundachtzigstes Kapitel. Unterhaltendere Scenen hat's in unserer Familie nie gegeben, – und der Wahrheit die Ehre! – ... ... Phantasie durch die kritische Untersuchung erhitzt war, und er durchaus meines Onkel Toby's Phantasie auch erhitzen wollte. Mein Onkel Toby ließ ihn ruhig gewähren; ...
... dasselbe, wenn es zu jung und die Rede so lang war wie Cicero's zweite Philippica, den Mantel des Redners besudelt haben wird; war es dagegen ... ... einen Seite gewann, auf der andern wieder einbüßte. Anders freilich, wenn er's mit dem Alter des Kindes gerade glücklich zu treffen wußte, ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro