... die Esel deutsch reden. J-a. Es kam eine Mutter, die brachte ihren Sohn, einen Verwachsenen ... ... begann: Unschuldig zeugte ich dies Kind – und also starb's. Nie liebt ich ehrlicher als diesen Schmerz. Nie tiefer war mein ... ... hinderte sie am Vorwärtskommen. Beauftragt, den Narren nach der nordchinesischen Festung Kü – S – Trin zu bringen, erreichten sie ...
... den Wünschen ihrer Tochter und William's nachzugeben, da nach Clara's Herstellung das Heirathsprojekt für diese wieder ... ... s bekannt, und wo Ihr's packt, da ist's interessant!« Zehn Minuten später öffnete sich ... ... in dem Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner ...
... erste Serie von »Tales of a Grandfather«. 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, und die ersten ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter ...
... zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich ... ... man doch kein Wort versteht. Vielleicht geht's draussen besser, wo's still und friedlich ist. ... ... so schön, und in der Fliederlaube plaudert's sich's gewiss nicht schlecht von allerlei Dingen, über ...
... der Laternanzünder-Godel!« »Hat's recht stark g'weint, wie's ihn g'macht hat, die Frau Patin?« ... ... Weißt, sie verwelken halt g'schwind, weil's auf lauter Draht g'bunden sein.« » ... ... lernt!« »Du!? – Kann schon sein! – Wenn's g'nug g'schimpft haben und wenn man nichts braucht hat ...
... Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei ... ... ihre und Kwang Hsüs Vernichtung die Folge sein, und Tuans Sohn, der Ta a ko, würde sofort zum Kaiser proklamiert. Wie die Chinesen ... ... Sin schen hatte bei Li lien ying gehört, der Ta a ko würde alle Tage anmaßender; er trete ...
... Dekameron aufgenommen (Insel-Ausgabe Bd. II, S. 97 ff.). Es sei auch an Uhlands Ballade Der ... ... seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. ...
... war vor einem Monate gestorben und hatte G...s einzige Tochter verwais't zurückgelassen. Als fünfjähriges Kind war Maria ... ... bleibt sie beraubt. Immerhin! das Meinige ist das Ihrige. G...s Schwester lebte auf einem Guthe, zwey Meilen von der Hauptstadt. ... ... bemüht war. Aber ich nöthigte ihn, Perçy's und Maria's Gesang zu begleiten. Die einzige ...
... du Seelenschenker! Und war ich's nicht, so will ich's werden und mich der Liebe derer ... ... in den Schnee, und als ich hinsah, war's ein großes N; da zuckte es in meinem Arm, der ... ... führte mich dem Leben zurück. Danke ich's ihr? Dank ich's ihr nicht? Und ...
... Nacht, wann i erwachet bin, han i's g'hört, wie 's geschraue hat!« »Das Fräulein Halmschlag ... ... g'wohnt, drei Monat, und hat g'litte, was nur e Mensch leide cha' von Sorg und Aengschten ... ... und 's Chaffi und auch Eier, wann i's g'ha han. Aber Sie begriefet ...
... ist eine außerordentliche Ehre«, erwiderte der Abbé betroffen. »Herr N***, der Akademiker, der Frau von La Mole ... ... «, behauptete Norbert. »Sehen Sie nur, Croisenois, wie er vor dem Baron L*** katzbuckelt!« »Es wäre doch viel bequemer, wenn er gleich vor ... ... »blaue Sofa« im Salon des Grafen Destutt de Tracy. (Sonderling, S. 558.)
... sagen dann gewöhnlich dabei: Mein Vater hat's gesagt, und der hat's schon von seinem Vater, unserm Großvater ... ... hatte. Aber einerlei, überstanden war's noch mal, und hübsch war's doch jetzt so. Die ... ... : Na, heute hat er's gut im Sinne, und so ist's auch gewesen. Er hat ...
... blitzte es in seinem Geist auf und betroffen sagte er: »Gott, wär's möglich? Jene Beterin in der Morgenfrühe in San Giovanni e ... ... jetzt Beppo seine Bürde legte. »Sie ist's, ewige Barmherzigkeit, sie ist's!« rief sie, als sie sich über ...
... Tat, schwierig zu begreifen ist's. Frau Gherardi fuhr fort: »Während dieser vier Seelenvorgänge oder Zustände, ... ... und dieselbe Stimme haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn ...
... denn sie verschwanden in den Falten vor ihrer Brust: das Haar »à la chinoise« mit einem Kränzchen »Melatti« in dem »Kondek« – ... ... von all der Zeit weiter nichts erzählen könnten, als daß sie von der A-Gracht nach der B-Straße verzogen sind, und ...
... non ha la solita refettione. At quale è adviso che le mani e li denti habbiano perso il loro ordine ... ... hablar yo soy cansado, porque sublico a vuestra reverentia que mire a los preceptos evangelicos, para que ... ... non bastaren, para mover vuestra reverentia a piedad, yo suplico que mire a la piedad natural, la qual ...
... aber mit Hiob: der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn ... ... He Konrad‹ sprach er, ›seid Ihr's, wie geht's Euch?‹ – ›Recht gut‹, sprach ich ... ... , Hat der Zweig davon genommen, Wär's verloren, war's ein Schaden, Was ich sammle ...
... quae incipit, Silvii Klingelsack, capriolata per M. N. Schnakentraumium. Caldaunaei, episcopi, de emulgentiarum profectibus, enneades novem, ... ... der Artemagistri. Die Küchenjungen des Ockam mit einfacher Tonsur. Magistri N. Tellerolecis, de grabelationibus horarum canonicarum, lib. quadraginta. ... ... Der astrologische Schlotfeger. Campi clysteriorum per § C. Der Apotheker Furzzang. Der Chirurgi Steißkuß ...
... lobet mir für alles Guts auch Gott ä Bissel. Drum, weil nun solchs entweder mein Loos oder beschieden Schicksal ... ... den Dreh umhalst'. Wo dieß geschäh, wärs nicht zum Bersten? Geschah's vordem, g'schiehts heut wohl auch noch. Wird aber nicht, beym ...
... sah ich in einer schönen Lauben galant a la Françoyse geputzt, mit einem Haufen schmucker Dirnlein sich ... ... . Nix, nix da, sprach Epiktet, ich spiel's nicht mit Hellern; da ist ein Thaler, Schelm, sey ehrlich! Cyrus ... ... das andre Diebsgelichter von Königen da drunten, als Darius, Alexander etcetera, mausten's ihm wieder über Nacht. Ich sah den Pathelin, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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