... Geld hinbracht?!« – »'s Geld hinbracht!... A so a dumms G'red!« Er schlupft in ... ... Kreiz. Dees warn zwee Bauernhöf, a Mahlmühl, a Schneidsäg und a Sandmühl. Er hat ' ... ... was kommt. Denn i brauch a Haus und a Kuah und a guats Millisupperl in der ...
... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... arme Teufel, die mehr wert sind als wir, mit einem T.F. auf der Schulter ins ...
... bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ich mit Montaigne – sagte ... ... den alten Montaigne, der da sagt: Il n'y a de satisfaction çà-bas que pour les ames ou brutales ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... »Nun, Gustav, was gibt's wieder?« »O gar nichts!« sagt das mauvais sujet, den Mund ... ... hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der Meister ...
... so viel zu Stande bringen, d.h. sie kann eben nur so viel Blut erzeugen, als für einen einzelnen ... ... zu einer Entscheidung zu kommen. Die päbstlichen Doktoren hatten es unternommen, a priori zu beweisen, daß Luther schon wegen des maßgebenden Einflusses der Planeten ... ... Aebtissin von Quedlinburg ergehen, – d.h. ich könnte nicht ruhig schlafen. Ich muß nämlich dem Leser ...
... , daß er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, ... ... wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs erforschen durch ...
Stendhal Abhandlung • Über die Liebe Erstdruck: Paris 1822. Druck der ersten deutschen Übersetzung von A. Schurig, Jena 1903.
Petronius Arbiter Roman • Satyricon (Begebenheiten des Enkolp) Der Schelmenroman entstand um 55/65 n. Chr. Erhalten sind nur Fragmente. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Heinse.
François Rabelais Roman • Gargantua und Pantagruel Erstdruck 1532–1564. ... ... Lyon 1548, 4. Buch Paris 1552, unvollst. Fass. d. 5. Buchs o.O. 1562, 5. Buch Lyon 1564. Hier in der Übers. v. Gottlob ...
... Er ist wieder in Moor Park und arbeitet an »A Tale of a Tub« und anderen Werken. 1699 ... ... bekannt als »Journal to Stella« (1710–1713). »A Description of a City Shower« erscheint in » ... ... 1733 »On Poetry: A Rhapsody«. »Epistle to a Lady«. 1735 ...
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon ...
... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... Mann zum Manne.« »O nein«, versetzte Rast, »Sie kommen, als Pastor ermahnen, nicht Rechenschaft ... ... in Ihrem Hause bin.« Rast wehrte mit der Hand ab. »O bitte, darauf kein Gewicht ...
... Mit Quieken, Grunzen, widerwill'gem Schrei'n Ging jedes lärmend in den Stall hinein. ... ... und der Figur, die er spielte. Ihr Gespräch wurde in angelsächsischer, d.h. der deutschen Sprache geführt, welche, wie wir bereits gesagt haben, von ...
Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... gewiß die Einkünfte des Klosters.« »O gewiß,« sagte Isaak, »ich habe gehandelt mit den guten Vätern, und Weizen und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche ...
Kapitel XXXIX. O Maid, so kalt und mitleidslos, ... ... der Templer nach einer kurzen Pause. »O, wollte doch der Himmel, wir hätten uns nie gesehen, oder Du ... ... Stirn ist finster wie die Nacht! Ist Dir nicht wohl?« »O ja! so wohl, wie ...
Kapitel XXII. Mein' Tochter – mein' Dukaten – o mein' Tochter Fort mit 'nem Christen – o mein' christliche Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' ...
... reichen Bürgertum stammenden procureur du roi, d.h. eines Richters, dem sein (gekauftes) Amt adelsähnliche Privilegen verschafft, ohne ... ... «. Nach seinem Noviziat wird Prévost »Aumônier« beim Prince de Conti, d.h. eine Art Privatpfarrer in hochadeligem Haus. 1737–1738 ...
... Seine Schwester war vor einem Monate gestorben und hatte G...s einzige Tochter verwais't zurückgelassen. Als fünfjähriges Kind war Maria aus ... ... Sonst bliebest du nicht? O ja! denn ich fühle Ihren Schmerz; ob ich ihn gleich ... ... ich doch bey Ihnen! bey Ihnen allein! Fern von diesen Menschen! – O Gott, seitdem ich hier bin, fühl ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter den Italienern sind die die besten, die ...
Achtundsechzigstes Kapitel. Am andern Morgen öffnete sich die Tür des Turmzimmers sehr früh. Julian fuhr aus seinem Schlafe auf. »O Gott!« dachte er. »Jetzt kommt mein Vater. Welch unangenehmer Auftritt!« ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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