... thut! ihr verstehets ja wohl. – Mein G'sell? sprich er: Potz-Zickel-Blut! wenn euch dieß ansteht, schafft ... ... zu schwitzen kriegen, so Gott mir nicht beisteht, und das alls um eures G'sellen willen, damits euch wohl wär. Nur Herz gefaßt, nur ...
... ': Ich weiß doch, sprach er, für'n Teuker nit was ihr da groß zu rühmen findet. Hab mir's ... ... zeigen wollen. Ich weiß nit was für Spaß euch's macht, die Leu'n und Afrikanen (so denk ich, hießt ihr was man sonst Tiger nennt ...
Achtundachtzigstes Kapitel. Calais, Calatium, Calusium, Calesium. Wenn ... ... zu besichtigen, die die stärksten in der Welt sind. Alles in Allem, d.h. von der Zeit, da sie unter Philipp von Frankreich, Grafen von Boulogne, ...
... habe das Buch in der Tasche. – O, lassen Sie hören, sagte mein Onkel Toby begierig. – Sehr gern, ... ... 3 Καϑαριότητος εἳνεκεν. Bochart. 4 Ὁ Ἶλος, τὰ αἰδοῖα περιτέμνεται, ταὐτὸ ποιῆσαί καὶ τοῦς ἁμ᾽ αὑτῶ αυμμάχους ...
Achtundvierzigstes Kapitel. – Man sieht, es ist die höchste Zeit, ... ... weshalb? das werden Sie erfahren, wenn Sie Le Fever's Geschichte lesen. – O, ich Narr! daß ich sie nicht den Korporal auf seine Weise erzählen ließ ...
... ? Wer bist du? Woher kommst du, o du Brillner des Antichrist? Wenn du von Gott bist, so gieb Antwort ... ... drinnen ewiglich? wie? oder zögest ihn heraus mit gutem Zahn? Gieb Antwort, o du Hammler Mahoms! der du von allen Teufeln bist! – ...
Einhundertunderstes Kapitel. Könnte ich doch ein Kapitel über Schlaf schreiben. ... ... man sich, wie Bayle (in dem Falle von Licetus) sagt: »La Vraisemblance n'est pas toujours du côté de la vérité.« So viel über den Schlaf ...
Drittes Kapitel. Wie auf dem Läut-Eiland nicht mehr denn Ein ... ... ihr hie in ihre Hippokras-Filtrirsäck wie Haubenlerchen vermummelt seht, gleich singen lassen? – O thut es doch! versetzten wir. Da zog er blos die Glock sechsmal, ...
Zweytes Kapitel. Wie das Läut-Eiland von den Siticinen bewohnt war ... ... Architektur. Die Vögel groß, schön, höflich, glatt, manierlich, zierlich, sah'n fast aus wie unsre Leut zu Haus: sie assen und tranken wie Menschen, ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Trim weiß ihn auswendig, sagte mein Onkel Toby. ... ... , Erzieher, Schulmeister, Mensapauker und Bärenführer, worin sie sich selbst erkennen können. O, mit dem Lernen zugleich, Yorick, wächst eine Hülse und Schale, die ihre ...
Fünftes Kapitel. Wie die Contour-Vögel auf ... ... , und in eurer Welt besitzen sie eine grosse Meng reicher Contoureyen . – O laßt sie, sprach ich, doch etwas singen, daß wir hören wie sie ... ... denn wer schläft trinkt auch. – Ey heiliger Gott, wie wir da demmten! O des kreuzbraven Biedermannes!
... tugendhafter Gesinnung, denn er war Euer Bruder. O Korporal! Hätt' ich Dich nur jetzt, – jetzt, wo ich Dir ... ... den Rosmarinen, mit einer Miene der Verzweiflung, die mir ins Ohr schreit: O, Toby, in welchem Winkel der Welt soll ich Dich suchen, Bruder! ...
Vierunddreißigstes Kapitel. Mit zwei kleinen Hieben auf Hippokrates und Lord Verulam ... ... , womit sie zuerst der Welt geschmeichelt und dann sie betrogen haben? O, Mylord Verulam, rief er dann, indem er Hippokrates gehen ließ und seinen ...
Dreiundsechzigstes Kapitel. Wir betreten jetzt die Bühne neuer Ereignisse. Lassen ... ... ihres Geschlechts), völlig unbekümmert auch darum, wie um Alles, was sie angeht, d.h. ganz gleichgültig dagegen, wie etwas gemacht wird, wenn es überhaupt nur ...
... weiter: 1 de Montreuil à Nampont – poste et demi de Nampont à Bernay – poste de Bernay à Nouvion – poste de Nouvion à Abbeville – poste; aber die Wollkämmer und Spinner waren schon zu ...
Zwölftes Kapitel. Wie Herr von Saugefist vor dem Pantagruel plädirt. ... ... ' in ein klein Maulwurfslöchel, den Speck stets wohl in Acht genommen. Und woll'n euch die Würfel nicht anders fallen, als immer zwey Aß, und die schweren ...
Zwölftes Kapitel. Wie Pantagruel durch Vergilianische Loos Panurgens Ehestandsglück erforschet. ... ... aus dem Hirn geschält wie Pallas. Der feine Jüpel soll mir auch nicht ins G'häg gehn, soll in meine Brüh sein Brod nicht trunken wenn wir etwann ...
... Faselhans – Einfaltspinsel sein: – das Thor des Glückes stünde ihm offen. O Licetus! Licetus! wäre ich nur mit einem Kinde gesegnet worden, so ... ... mein Kind, blieb trotz alle dem übrig – und nun auch noch das: O Tristram! Tristram! Tristram! Wir wollen nach Mr. ...
... kreuzgut Leben führt in dieser Welt! – O in der andern, antwortet' der Aedituus, da kommts noch besser: den ... ... nicht Einer findt: das Paradies in dieser und in jener Welt. O seelige Leut, o Erdengötter! Wollt Gott, mir würd es auch so ...
Sechstes Kapitel. Wie nach des Streites Beylegung Panurg mit Zinshahnen um ... ... wie ihr; Hans, Hans, Hans, Hans, Bäh, Bäh, Bäh, Bäh! O schöne Stimm! Panurg . Gar schön und lieblich! ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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