Kapitel XXXIII. O Kriegerblume, wie gehts Titus Lartius? ... ... müssen? – Du kennst gewiß die Einkünfte des Klosters.« »O gewiß,« sagte Isaak, »ich habe gehandelt mit den guten Vätern, und Weizen und Gerste und viel Wolle von ihnen gekauft. O, es ist eine reiche Abtei, und ...
... der Zweite. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 120.) Der Schauplatz unserer Geschichte wird nun wieder die Umgebung ... ... Auferstehung, wie sie die Leser schon kennen, die dem Minstrel Allan a Dale so gefiel, daß er sie in ...
... Richard II. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 192.) Selbst Lukas Beaumanoir wurde durch Rebekkas Züge und Benehmen ... ... Nacht, gleich dem Kürbis des Jonas! Kind meiner Liebe! Kind meines Alters! O Rebekka, Rachels Tochter! Der dunkle Schatten des ...
56. Vivacità, leggerezza, soggettissima a prendere puntiglio, occupazione di ogni momento della apparenze della propria esistenza agli occhi altrui: Ecco i tre gran caratteri di questa pianta che risveglia Europa nell 1808. Unter ...
... und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe ...
... Menschen eigen ist, – denn höhere Wesen, also Engel und Geister, haben's, wie man sagt und Ew. Wohlgeboren wissen werden, durch Intuition, und ... ... des medius terminus ) zu finden, gerade so, wie Jemand (um Locke's Beispiel anzuführen) zweier Leute Kegelbahnen, die, um ihre Gleichförmigkeit ...
Einhundertundfünfzehntes Kapitel. Als der Schaden nothdürftig ausgebessert worden war, ging ich ... ... wieder in die Hausflur hinunter, um mich nun zu dem Grabe der beiden Liebenden u.s.w. auf den Weg zu machen, und wurde zum zweiten Mal an der ...
... Einhundertundeinundsiebenzigstes Kapitel. – Nun, was machen denn die Narren? u.s.w. rief mein Vater. – Ich glaube wirklich, sagte meine ... ... sie ein Wort, das sie nicht verstand, gebrauchen, und – – wenn's ein Verbum war – es nach Zeit und ...
... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... bleiben mir ja, sagte sie, und faßte Eduard's und Jenny's Hände, die sie vereint an ihr Herz ... ... Glücke seiner Schwester, in der Freundschaft William's und Clara's den fröhlichen Sinn seiner frühesten Jugend ...
... 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... grade jetzt so schön, und in der Fliederlaube plaudert's sich's gewiss nicht schlecht von allerlei Dingen, über die man ... ... rühr' mich nicht an, Du wirst mir's danken, dass ich's Dir versagte. Ich liebte ...
... . »Großindustrieller – wenn Du willst. Firma: Farbwerke A. von Hellbingsdorf u. Kompagnie. Kompagnon ein wohlhabender Chemiker. Mein ... ... sie sich. Lieber wolle sie allein in »A ï da« sitzen. Fräulein Marieluis Amster sei ihr ... ... in denen sich die Sorge um Erhabenes verbirgt. Ihr A. v. H.« Den ganzen Tag hatte er gewartet: vielleicht ...
... Baronin von Büxenstein.« Der Doktor stammelte undeutliche Laute: »O ... o ... i ... da da.« Die Laute schienen aus den Versen ... ... vorbeiging, blieb stehen. »Das ist 'r.« »Wer ist 'r?« »Der die Bilder auf ...
... besser. Abenteurer in Moiréewesten neben Ministern u.s.w. Die Wirtin, née Peterson, hatte ... ... für Hely auch nicht seriös sein. O Hely! O Kunz! O Vernunft! O Antivernunft, die man gewöhnlich Herz nennt. ... ... Kunz, nicht Hely. Ich will's! ich will's! weil ich's will. Ich liebe seine ...
... schösse, als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. ... ... die – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, oder ...
... , ja«, sagt sie; »i woaß's scho. Aber i bin ja gar net kemma ... ... denkt: Z' kriegen wär s' scho wieder;braucha kunnt i s' aa wieder; und ... ... einen niederen Schemel. »Eahl, i brauch a Kind! I muaß a Kind habn! Glei, ...
... Essen zu bringen. Da sei es schon besser, alles den I ho Chüan zu geben, die versprächen, die Fremden zu vernichten ... ... Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei ...
... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ... ... auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt ...
... dürfen: wenn wir das gewußt hätten! Ihr habt's gewußt. Ich hab's Euch gesagt. Und nun, Frau Prebrow, schaffen ... ... »Ich muß mich wieder einmal satt küssen –« War's Liebe? War's Morphiumrausch? Wohl beides. Und ihm beides gleich widerwärtig. ...
... hast doch nichts vergessen, hest e Lumpe, u Zwick, u dSackuhr?« »Ja, Mutter«, sagte ... ... u wes sy mueß, no für e Krüzer Käs u für e halbe Brot, aber meh nit ... ... Muetter. – Zürnet mir nüt u sinnet allbeeinist a mih! – U du, bhäb mih lieb ...
... das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi... ... ... denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro