Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... Wie befinden Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? – Ach ... ... das für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat ...
... thut mir sehr leid. – Mir thut's auch leid, erwiederte Trim, aber ich hoffe, Ew. Gnaden werden mir ... ... , rief Trim und machte drei Schritte vorwärts, wer denkt an Taufnamen, wenn's zur Attake geht! – Oder wenn er im Laufgraben steht, Trim! ...
... des vorigen Kapitels) fällt Einem (d.h. einem Autor) unwillkürlich das Wort »Mißmuth« ein, besonders wenn man ... ... wegen, oder aus Interesse oder Verwandschaft, mehr Grund vorhanden wäre, als z.B. zwischen Licht und Finsterniß, oder andern solchen natürlichen Feinden, – ...
... das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen Zustand nicht mit besänftigenden Mitteln behandelt, und so war es zum ... ... – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – ...
... hatte er das große Glück gehabt, Bruscambillo's Prolog über lange Nasen fast für nichts zu bekommen, denn er gab ... ... gewettet – Ew. Wohlgeboren sich an Ihrer ersten Geliebten ergötzt haben werden, d.h. vom Morgen bis zum Abend, was den Verliebten allerdings gar köstlich vorkommen ...
... eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, ... ... gethan, ich hätte einen Wechsel auf die Ewigkeit ausgestellt.‹ So geht's in der Welt!« * * * Gerade wollte Havelaar einen ...
Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's oratio pro domo. ... ... , den Krieg wünscht, wie ich's gethan habe; mag er sich in seinen Beweggründen und seinen Absichten ... ... in mich hinein – schlug ich dadrinnen Allarm, oder that's Mutter Natur? Wenn Guy, Graf von Warwick, und Parismus ...
Neunundsiebenzigstes Kapitel. In meiner unbedachten Art habe ich mich wohl ein paarmal geäußert, daß die nachstehenden Memoiren über meines Onkel Toby's Liebschaft mit Wittwe Wadman, wenn ich sie zu schreiben je die Zeit fände, ...
Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich, meines Onkel Toby's Geschütz hinter die Scene fahren, sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem Wege ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Sechsundsiebenzigstes Kapitel. Ich sagte bereits dem christlichen Leser – dem christlichen, sage ich, denn ich hoffe, das ist er, – wäre er's nicht, so sollt' es mir leid thun, und ich möchte ihn dann ...
... Qui solet antiquo Brockos portare Tornistro. Gotts Tod! schrie'n da die Teufel, er hatt Gott dem Vater nicht einmal eine arme ... ... ! von Poictiers mitsamt ihrem Sprachhaus, wo sie euch nur das Wasser reichen. O wie gut ihr eure Sachen machen werdet! ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... weniger Schnelligkeit.‹ Was sagst du dazu?« »Hui–i–i–i! Wundervoll! Aber verstehen thu' ich's nicht recht!« » ... ... dort im Krug!« »Wasser thut's nicht – Thränen müssen's sein – so machen's alle ...
Zehntes Kapitel. Vom Winter. Im Winter, nach meinem ... ... verkaufen. So thäten unsre Alten nicht, wie Aben Zuar uns bericht. Wann's regnet, grämt euch nicht darum; desto weniger werd ich euch unterwegen die Schuh ...
... »Na, dafür giebt's genug berühmte Vorbilder. Genug haben's schon gethan. Wenn sie die ... ... sag' ich, »braucht er's, so braucht er's und soll's haben, ich will nicht gegen die Regel sündigen, ... ... muß es geschehen, so ist's der Regel nach. Ich hab's nie anders gehört oder gelesen ...
... Blättern eines alten Sexti, so dort im Winkel lag, und schlitzten's vorn um Mund und Nas und Augen etwas wenigs aus. O seltsam unerhörter Casus! wie unsre kleinen kindischen Späß und Kapriolen geendigt waren, und wir die Butzen herunter thäten, sah'n wir euch grasser und scheußlicher aus als ...
... mit himmlischem Nektar fülltest und, während er Sancho's und seines Herrn Abenteuer niederschrieb, deinen Zaubermantel über seinen verstümmelten Arm ... ... sie für Abendbrod und Nachtlager mehr nehmen, aus seiner Gemüthsruhe bringen lassen? Um's Himmels und Euretwillen, bezahlt die Lumperei – sie und noch ... ... herab, um besser lauschen zu können. – 's ist die arme Marie, sagte der Postillon, der ...
... muß ich euch glücklich preisen: denn da eu'r Leben aus Wind besteht, so kostets euch nichts, oder doch wenig: ... ... So habt ihrs, sprach Pantagruel wohl sagen hören, und Die gleichfalls, die's euch erzählten; aber niemals hat man die Cur mit Augen ... ... Paroxismus einen Fuchs geschunden hätt. Seitdem hat man's noch schlauer probirt und giebt ihm itzt ein Klystier ...
... , Bruder Jahn? und ihr schafft nix? Ist's jetzt zu trinken Zeit? Wer weiß denn ob nicht Sanct Martins Mantelträger ... ... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem ... ... Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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