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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Wie Pantagruel zu Paris von seinem Vater Gargantua ein ... ... auch Chaldäisch und Arabisch aus dem Grund; und deinen Stylus, im Griechischen nach Platon's Muster formirest, im Lateinischen nach Cicero. Von Historien müss' es nichts geben, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 213-218.: Achtes Kapitel

Prévost d'Exiles, Antoine-François/Roman/Manon Lescaut/Vorwort des Verfassers [Literatur]

Vorwort des Verfassers Die Abenteuer des Chevalier des Grieux hätte ich auch in ... ... auch noch sagen ließe, jetzt zurückbehalte und für den Platz, wo man's bedarf, verspare. (Übersetzung von Cristoph Martin Wieland.)

Literatur im Volltext: Prévost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Berlin [o. J.], S. 15-20.: Vorwort des Verfassers

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... tief unter die Erd. – Da wär's doch besser, sprach Bruder Jahn, wir tränken und bankettirten weiter. – ... ... Aedituus; mit solchen Reden wird man nimmer zum Ketzer. Kommt, ich mein's auch so. Auf dem Rückweg zum Schoppen sahn wir einen alten ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 246-249.: Achtes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

... Kläusner, und muß so seyn wie ich gesagt hab. Wer's anders meint, ist Gottes Feind und reif zum Feuer. – Reiflich erwogen ... ... , sprach Pantagruel gefastet seyn muß, so ist kein Rath, als daß wir's wie einen bösen Weg ausbaaden. Ich hab ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 228-231.: Erstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... Hirten und Schaafknecht thäten ein gleiches, hingen sich wie's kam, theils an die Hörner, Bein und Fließ' an, wurden desselbengleichen ... ... das Treffen gewannen, gabs Geld vollauf sie auszuzahlen; verloren sie's, wär's eine Schand es zu fordern gewesen, wie nach der Schlacht ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 55-57.: Achtes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Wie Gurgelmilte in ihrer Schwangerschaft mit dem Gargantua, ... ... sie davon das wenigst ässe, weil sie nah auf ihrem Ziel ging und dieß G'schling just keine sehr rathsame Speiß wär. Denn, sprach er, der muß ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 21-22.: Viertes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Achtundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundachtzigstes Kapitel. Mein Vater lag länger als eine Stunde quer über ... ... gestemmt, ruhig dazusitzen. War es nun, daß dieser Druck meines Onkel Toby's Gesicht zu einem ganz besonders angenehmen Oval verkürzte, oder hatte die Menschenfreundlichkeit seines ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 255-256.: Achtundachtzigstes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Siebentes Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Stern fährt fort. Der neue Chef wird in ... ... verkaufte – sobald dieser Europäer merkte, daß der gebildetste Liplap Schwierigkeiten hat, das g und h auseinanderzuhalten, lachte er über die Dummheit des Mannes, der ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 87-106.: Siebentes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

... gemeiniglich Spitzbuben sind, und die Bäcker, die's nicht besser machen. Ist dieß etwann ein klein Ersparniß? Nicht zu gedenken ... ... . Ihr seyd der Erste nicht, der diese Irrlehr erfunden hat. Nero behauptet's auch, und bewundert' vor allen Menschen den C. Caligula seinen Oheim, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 341-345.: Zweytes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... sechsundvierzig Wochen versammelt gewesen, ohn daß sie's hätten erknacken mögen noch deutlich hinter dem Casus kommen, daß sie ihn ... ... Raths pflegen; denn es kommt doch kein Mensch damit zu Rand, wenn Er's nicht thut. Deß waren denn all die Räth und Doctoren auch wohl ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 224-229.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Wie die Herren von Leckarß und Saugefist ohn Anwält ... ... ziehen, strotzenden Bauchs daß die Knöpf vom Koller sprangen, Katzraben fraß. Und wenn's mir nach ging, und jedermann so gut bey Stimm wär, würd man den ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 229-232.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Wie Pantagruel seinem Vater Gargantua antwortet und ihm ... ... Wann trinken wir? Wann trinkt der Herr Fürschneider? Heißt dieß nicht satt parlamentirt für'n Durst? – Wohl gesprochen! antwort Pantagruel; laßt hie im Wirtshaus nebenan, zum ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 44-48.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

... edle Patelin, als er des Wilhelm Joussaulm's Vater vergöttern und mit unsterblichem Lob in den dritten Himmel erheben wollt, ... ... und wieder, davon es auch die eheliche Schuld genannt wird. Wer's weigert, den belegt Natur mit Straf, mit strenger Leibesqual und Wahnwitz. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 350-354.: Viertes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

Zweytes Kapitel. Wie Pantagruel auf dem Eiland Medamothi allerhand schöne Sachen ... ... Buch verfertigt hat. Und nicht allein in der Näh von farbigen Dingen hab ich's die Farb verändern sehn, sondern von selbst, nach eigner Furcht oder Leidenschaft. ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 39-42.: Zweytes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Wie Gargantua um sein Weib Hängemunden Leid trug. ... ... Denn ihr Gesicht glich einer Violine, Ihr Leib war Spanisch, Bauch von Schweizer-G'schlecht. Nun bittet Gott daß er ihr schenken möcht Nach seiner ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 191-193.: Drittes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... er ihn entschuldigen sollt, und wollt in's Schloß zurück, ihn holen, als Bruder Jahn ganz wohlgemuth gesprungen kam und ... ... lang schnäbeln? Nein bey der werthen, heiligen Kutt die ich trag, tragt's einem Andern auf. Ich sorg es könnt mir etwann gehn wie dem ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 62-64.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünftes Kapitel [Literatur]

... der Kaufmann, hab ich eins; und gäb's nit hin für alle Brillen in ganz Europa, nicht um die Lupen ... ... schönen rothen, eilf Zoll langen Corallen-Zinken zum heiligen Christ mit. Was schiert's dich? Worein mengst du dich? Wer bist du? Woher kommst du, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 48-50.: Fünftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel. Wie wir aufs Werkzeug-Eiland ... ... ihr sie wollt der Windeln entwöhnen. Und also ehret mir künftighin die Meinung Platon's, Demokritens und Anaxagorä! Meint ihr, das wären kleine Leut gewesen? Uns schienen's eine Art von Erd-Thier, diese Bäum; nicht darinn zwar von anderm ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 249-251.: Neuntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

... schwur uns aber es wären Knöchlein und Palai's zu sechs Etagen; darinn wohnten zwanzig Hazard-Teufel, denen wir so viel ... ... Und Panurg gab denen Syndicis vom Platz so lange gute Wort, bis sie's uns wiesen. Aber das geschah mit dreymal mehr Gepräng und Cerimonien als ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 251-253.: Zehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zweytes Kapitel [Literatur]

Zweytes Kapitel. Wie das Läut-Eiland von den Siticinen bewohnt war ... ... Architektur. Die Vögel groß, schön, höflich, glatt, manierlich, zierlich, sah'n fast aus wie unsre Leut zu Haus: sie assen und tranken wie Menschen, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 231-233.: Zweytes Kapitel
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