... und Ihre Schwiegermutter zehn Jahre lang unter dem Namen d'Aisnon getrieben haben.‹ Der Schrecken ... ... ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich werde ... ... ihn, wie er das anstellen solle. Der Vikar: Wie i...i...ich hinaufge...ge...gekommen bin ... mi...mi...mit der Heuga...ga ...
... nicht. Baron von T... (Der wildeste von Carls Gesellschaftern.) O, deine Mutter wird ... ... nicht bezahlen, gieb sie nur lieber gleich! Carl . Aber T..., ich habe sie nicht! B. v. T... Na, Bruder, dann komme ich morgen früh wieder ...
... am Braten drinnen – und ich dri-außen, dri-außen, dri-i-i-außen!‹ jammerte die Katze. ›Wau, wau ... ... Avec quelque talent qu'on puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un coup.« Ich ...
... ich entsagen kann, das Mädchen ist Benediktchen K. – –, schreibe mir gleich, schreibe auch an sie ... ... der Ecke des Fensters, – ich könne eine Jeanne d'Arc sein, in mir läge Stoff zur Heldennatur, die Auriflamme zu ergreifen ... ... Promenade dort trat, wer kam mir zuerst unter die Augen? – Minna R–bach, das Mädchen von Altenburg, das ich einst ...
... et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris ... ... Lettres inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de Crillon, ... ...
... auf mich geworfen haben; denn die Welt würde sicherlich gesagt haben: ›I, sieh mal! Eigentlich sollte man es dem faulen Strick gar nicht zutrauen ... ... herzigen Wort und Rat nahm ich sie am Wickel, holte sie so peu à peu aus sich heraus und mir allgemach ...
... Stimme und befahl: »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... du den Spruch entdeckt auf dem Zeltrand oben? da steht: »A mon seul désir.« Was ist ...
... Osborne, soso, mit den Osbornes von L. verwandt?« »Wir führen das gleiche Wappen«, sagte George ... ... Rate gezogen hatte und sich aus dem Adelskalender das Wappen der Osbornes von L. herausgesucht hatte. Darauf erwiderte der General nichts, sondern nahm ... ... englisches Verlagshaus. 5 Darius I. (gest. 485 v.u.Z.), altpersischer König; eroberte weite Teile ...
... müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ...
... nun an, mein Schatz? Setzt mir Herr von L.. ein gutes Jahrgeld aus, so ist meine Absicht ... ... fleißig; ich verschlinge was mir aus der Stadt zukommt. A dieu, cher coeur . Mariane . ... ... und macht alles gleich, sagt ein alter Franzose. A dieu, à dieu , die Langeweile macht mich zur Briefstellerin. Je ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro