Suchergebnisse (154 Treffer)
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Hölderlin, Friedrich/Roman/Fragment von Hyperion [Literatur]

Friedrich Hölderlin Fragment von Hyperion Es gibt zwei Ideale unseres Daseins: einen Zustand ... ... und sein wird, von der Unzertrennlichkeit der Geister, und wie sie Eines sei'n von Anbeginn und immerdar, so sehr auch Nacht und Wolke sie scheide und ...

Volltext von »Fragment von Hyperion«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... obern Fingerglieder ihrer linken Hand waren nußbraun vom Zigarettenrauchen. Claire! 'n Tag. Sie lächelte und setzte sich auf das Sofa, ich saß ... ... Stock in den Schnee, und als ich hinsah, war's ein großes N; da zuckte es in meinem Arm, der Ring der ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... Jetzt denke ich oft: warum konnte ich doch nicht Elisa'n lieben, wie ich Rosalien liebe? Wie glücklich wäre ich gewesen! Letzt ... ... kalt gegen Elisa's Umarmungen. – O, Felsing, hätte ich doch Elisa'n schon lange vor meiner Verheyrathung gekannt, hätte sie mich doch ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebzigstes Kapitel [Literatur]

Siebzigstes Kapitel. 1 Die Unterhaltung ward unterbrochen. Julian ... ... würde ich mich für den Ausfall des Urteils verbürgen. Ich habe seinerzeit den Pfarrer N*** auch freibekommen.« Zu seiner Freude erfuhr Frilair am nächsten Abend, daß ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 651-657.: Siebzigstes Kapitel

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... Und am Morge schiebt sie mir de Choffi z'rück und packt mi am Arm, – do! und sait: ... ... wir Frauen haben kein Vaterland!‹ So hat sie g'sait. Z'erscht han i's nüd verschtande, no hat sie mir's erklärt, ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Chronik der Sperlingsgasse [Literatur]

... muß wirklich in die Küchen! N . P. Scr. Nannette ist fort! Meine lieben Freunde, ... ... dem dicken Ungeheuer an Ihrer Seite einen tüchtigen Nasenstüber als Vorgeschmack! Krippenstapel, sei'n Sie ein guter Kerl und fangen ... ... hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der Meister ...

Volltext von »Die Chronik der Sperlingsgasse«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundsiebzigstes Kapitel [Literatur]

Einundsiebzigstes Kapitel. Endlich brach der von Frau von Rênal und Mathilde ... ... Wie ich ferner in Erfahrung gebracht habe, trachtet einer der übrigen Geschworenen, der Fabrikbesitzer N***, ein schwerreicher Mann, ein liberaler Schwätzer, insgeheim darnach, Lieferungen für das Kriegsministerium ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 657-667.: Einundsiebzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... guten Gesellschaft wirklich große Taten gesehen oder selbst verrichtet. Mein Onkel, der Herzog von N***, zum Beispiel hat bei Wagram mitgefochten.« »Sich in die Front zu ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Neunundzwanzigstes Kapitel. Julian war noch immer wie gelähmt durch die Episode ... ... von Paris die merkwürdige Kunde ein, der Abbé Pirard habe die herrliche Pfarre von N***, drei Meilen vor Paris, erhalten. Der gutmütige Bischof beglückwünschte ihn aufrichtig. Er ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 272-294.: Neunundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen Salon des Hauses ... ... vergönnt?« »Es ist eine außerordentliche Ehre«, erwiderte der Abbé betroffen. »Herr N***, der Akademiker, der Frau von La Mole seit fünfzehn Jahren treu den Hof ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. 1 Der Lakai kam hereingestürzt und meldete ... ... der Quotidienne auswendig gelernt.« »Auf der die sonderbare Neuigkeit über den armen N*** steht«, bemerkte der Hausherr und griff eifrig nach der ihm hingehaltenen Zeitungsnummer. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 523-533.: Zweiundfünfzigstes Kapitel

Scheerbart, Paul/Romane/Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman [Literatur]

Paul Scheerbart Liwûna und Kaidôh Ein Seelenroman Es schneit Jasminblüten. Und ... ... klammert sich an dieses Wort, als wärs sein neuer Heiland. Was doch so'n Wort macht! »Ich suche die gewaltige Stunde!« Mit diesen Worten ...

Volltext von »Liwûna und Kaidôh. Ein Seelenroman«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte [Literatur]

... schon gießt. Das ist nun so 'n schöner Sommertag. Na, gottlob, daß wir wenigstens die Rote ... ... sei, daß die arme Stadt drunten damals nicht ganz in 'n Klump geschossen worden sei!« »Das Wort traktieren hat sie von mir ... ... späten Lerchen in der Luft! Diesem Weltwanderer wird der Seewind und vielleicht so 'n kleiner Schiffbruch mit interessanter Rettung und ...

Volltext von »Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte«.

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Yorick war des Pfarrers Name und – was höchst ... ... , Ort oder Gelegenheit, in seine ehrliche Muttersprache, so daß er, wenn z.B. von einer erbärmlichen und unedlen Handlung die Rede war, sich keinen Augenblick ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 32-36.: Elftes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. – – Und ein Kapitel soll ihm werden, und ... ... ihm auf gute Art löste, ja manchmal zog er das Letztere sogar vor. War z.B. das Vergnügen des Redehaltens = 10, und der Schmerz, welchen der ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 15-21.: Drittes Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/6. Kapitel [Literatur]

6. Kapitel Vauxhall Ich weiß, daß die Melodie, die ich ... ... ihm zu leeren. 16 Alexander der Große (356-323 v.u.Z.) soll von einem mazedonischen Feldherrn vergiftet worden sein. 17 John ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 73-93.: 6. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/8. Kapitel [Literatur]

8. Kapitel Persönlich und vertraulich Miss Rebekka Sharp an ... ... Fußnoten 1 Von 1660 bis 1840 hatten in England gewisse Stände, wie z.B. die Parlamentsabgeordneten, das Vorrecht, portofreie Briefe zu schicken. ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 104-117.: 8. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/7. Kapitel [Literatur]

7. Kapitel Crawley von Queen's Crawley Einer der geachtetsten unter ... ... 1812-1870). 15 Hauptstadt des neuassyrischen Reiches; wurde 612 v.u.Z. von den Medern zerstört. 16 Richard I. (1157-1199 ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 93-104.: 7. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/51. Kapitel [Literatur]

51. Kapitel In dem eine Scharade 1 aufgeführt wird ... ... (engl.) Gasthaus und gale = (engl.) Sturm; die Gesamtlösung ist demnach nightin(n)gale = (engl.) Nachtigall. 32 Huris sind im mohammedanischen ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 220-245.: 51. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/37. Kapitel [Literatur]

37. Kapitel Fortsetzung Zuallererst müssen wir unbedingt ... ... 2 der seit den Hirtendichtungen von Theokrit (um 324 v.u.Z.) und von Vergil (70-19 v.u.Z.) gebräuchliche Name für den Schäfer. 3 Name eines Hirten ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 31-51.: 37. Kapitel
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