... et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. ... ... stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und ... ... Lettres inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de Crillon, ... ...
... Glanz auf mich geworfen haben; denn die Welt würde sicherlich gesagt haben: ›I, sieh mal! Eigentlich sollte man es dem faulen Strick gar nicht zutrauen ... ... daß die arme Stadt drunten damals nicht ganz in 'n Klump geschossen worden sei!« »Das Wort traktieren hat sie ...
... ich solche Herrschaften und große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde ...
... müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – ... ... – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile ...
... der Trauung nicht mein vis-à-vis gemacht, und mich durch sein possenhaftes Mienenspiel aufgemuntert, ich glaube ... ... und macht alles gleich, sagt ein alter Franzose. A dieu, à dieu , die Langeweile macht mich zur Briefstellerin. Je ... ... mancherlei Abhaltungen; sie verfertige z.B. allerlei kleine Andenken für ihre Hausgenossen, u.s.w., kurz, der ...
Stendhal Abhandlung • Über die Liebe Erstdruck: Paris 1822. Druck der ersten deutschen Übersetzung von A. Schurig, Jena 1903.
Petronius Arbiter Roman • Satyricon (Begebenheiten des Enkolp) Der Schelmenroman entstand um 55/65 n. Chr. Erhalten sind nur Fragmente. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Heinse.
Biographie Anfang 1. Jahrhundert ? Petronius Arbiter lebt im ersten Jahrhundert n. Chr. Er ist zunächst Prokonsul, dann Konsul von Bithynien. Am Hofe Neros tritt er als Schiedsrichter des guten Geschmacks (Elegantiae arbiter) auf. Er verfaßt neben Gedichten den Abenteuer- und Schelmenroman »Satyrikon ...
... . 1511 Der Vater, Antoine R., Lizentiat der Rechtswissenschaft, ist Advokat in Chinon und bekleidet außerdem mehrere öffentliche ... ... geht nach Paris. 1546 Die beiden ersten Bücher werden König Franz I. vorgelesen, der von ihnen so begeistert ist, dass er Rabelais gestattet, ...
... rein weg, und so 'n Stück vom Rückenmark, sehen Sie, so 'n Stück, untauglich – zum ... ... ihm. »Wie so 'n bißchen Licht einen aufregt«, bemerkte Karola entschuldigend. »Ich bin müde. ... ... , beugte sich vor, flüsterte: »Oh, der paßt auf, wie 'n Hund.« Werner verstand nicht gleich. » ...