... waltet, triumphiret? Alle werden dann gut seyn, Alle schön und gerecht. O glückliche Welt! o der glückseligen Leut darauf! O dreymal selig und viermal! Ist mir doch ... ... Müh Sein Waar er jedem Kunden lieh. O schönes Wort! Nach diesem Muster denkt euch itzt ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. O, Segen der Gesundheit! rief mein Vater aus, als er die Blätter des ... ... Hand (vorausgesetzt, daß er eine hätte) an die Brust schlagen und ausrufen: O! du ewiger Schöpfer der Dinge! Du, dessen Macht und Güte die Fähigkeiten ...
Dreizehntes Kapitel. Stern fährt fort. Weitere Erlebnisse Havelaars auf Sumatra. ... ... Und kann man nun erfahren, warum Sie eigentlich suspendiert waren?« fragte Düclari. »O ja; denn da ich alles, was ich hierüber zu sagen habe, als ...
Einhundertunddreizehntes Kapitel. O! es ist eine selige Zeit im menschlichen Leben, jene Zeit, wo das ... ... sich jubelnd in die Arme und – sinken todt vor Freude nieder. O! es ist eine schöne Zeit im Leben eines edlen Sterblichen, wo eine solche ...
... her, nur her! ich werds schon machen, oder es müßt ja vor'n Teufel seyn. Epistemon, dem die eine Hand von einem Tau, ... ... Apostel sagt, Mitarbeiter des Herren werden. Ihr wißt wohl, was der Consul E. Flaminius, als er durch List des Hannibal an dem ...
... Bruder Jahn und Panurg diese leidige Katastroph sah'n, fingen sie unter ihren Salveten zu mauzen an, miau, miau, miau ... ... wollen wir wohl bleiben lassen. Daß ihr sie übern Gänsdreck führet, gelt? O ich sehs euch an der Nas an! und seh euch doch heut ...
... durch? War er Umgang für 'n Offizier? Eklig, so 'ne Unsicherheit. Unnützerweise verletzen will ... ... »Aber jewiß doch – darf ich 'n Ilas Wein bringen? Oder 'n Happen Butterbrot – Herr Doktor seh'n flau aus ...« »Danke, ...
... redn! Was gehts denn di o? Schaug sie net o ... d' Schnappen, die vorlaut!« Sie ... ... nachher? Was gehts denn di o! Di gehts überhaupts nixn o!« Der Alten schnappt die Stimm über ... ... öffnet: »Der Franzos streit't ums Elsaß, der Ruß streit't ums Geld;I streit ...
... als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ... ... – Frau Thal heim ist auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art ... ... aufwartete, in der Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, ...
... mein' Herrn Vattern seckiert haben mit'n Erzähln, wie er heimkommen ist aus'n Feldzug. Ich hab aber mit ... ... wissen kann? – Morgen, wenn ich ausgerast't bin, muß ich nachschauen, wie's der Frau Mutter ... ... »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ...
... ihren Kinderjahren nie geweint hat? O lassen Sie sie mir, tragen Sie eine andere, ich werde Ihnen eine ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... sehr unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe, ich halte zu viel aus! Schneiden ...
... Ich würde mir dadurch einen besonderen Dank von Ihrer Frau Mama verdienen.« »O, ich habe es Mama schon gebeichtet. Ich beichte ihr alles.« ... ... Ultima-Thule kam und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. Hätte ...
... Silben mit erlöschender Stimme: ›Mei...n O...hr!‹, und ich weiß nicht, was im Anschluß an dies ›Mei...n O...hr!‹, vereint mit dem darauffolgenden Stillschweigen, die Vorstellung in ... ... N., ein Herr Hauptmann Soundso vom Regiment N.N. Bei Nennung dieses Namens stieß Jakob einen lauten Schrei ...
... nur bei Andlau glücklich. » Mon aller n'est pas naturel, s'il n'est à pleines voiles , sprech' ... ... Verlangen beharren, kann ich Ihnen freilich nicht meine Vermittelung anbieten.« »O Gott, machen Sie, daß ich sie ... ... , des innigsten Verständnisses gewiß; dann rief sie: »O wäre doch das Leben eine ununterbrochene Kette solcher ...
... weiß als dich zu umspielen und ewig zu umgaukeln. O du! O du! Du weintest leise an meiner Brust, ... ... Sie schämte sich ihres Liedes – o du süße Törin! O wie sehr kenne ich den Grund ... ... sehn und zu schluchzen vor seinem kleinen goldnen Glück: o herbstendes Glück, o Lächeln im Winkel, o rote ...
... danke dir, du sendest mir einen Retter! (Zu Elisa'n.) O, gnädige Frau! noch nie ... ... Elisa's Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ... ... ist! Carl . O, meine Mutter! Baron von T... (verwirrt.) ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... banges Herz. – ( Sie – niest !!!) O Dank, Dank, ihr ewigen, guten Götter, Dank für ... ... hatte, um. »'s ist 'n hart Ding, 's ist 'n hart Ding!« sagte seufzend der Meister ...
Achtes Kapitel. De gustibus non est disputandum! ... ... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen Steckenpferde reiten sehe, einige ...
... »Dites-nous le mot: avant.« Buchstabierend: »a-v-a-n-t«... Stille. »On n'entend rien. Encore une fois:....« ... ... Härte und Anpassung ist ohne Sinn. O Nacht ohne Gegenstände. O stumpfes Fenster hinaus, o ... ... Stille hoch oben an der Decke. O Mutter: o du Einzige, die alle diese Stille verstellt ...
... ihn liebt, würde er dann so lange säumen? O, trösten, trösten Sie mich! Sie, seine Schwester, sein ... ... meines bessern und schuldlosern Lebens der Demüthigung und Verachtung preisgegeben seyn. O Lindenau! O du Grab meiner Mutter! – – Für mich ist alles ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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