... als mit seiner Graz-i-e. Sie legte den Accent auf i und e. Und wenn er nicht ... ... – Frau Thal heim ist auch dabei – in Berlin O. in einer häßlichen Fabrikgegend einen Laden eröffnet, eine Art ... ... aufwartete, in der Meinung, daß solche Leute immer Hunger hätten. O Anne Marie, glaube, ...
... Gesagten gegen mich bedienen?« sagte sie; »versprechen Sie es mir!« »O gnädige Frau, ich wäre dessen unfähig«, ... ... unterbrochen, der auf der Treppe stand und laut hinaussang: O Richard, o mein König! Die Welt läßt dich im Stich ... ... ... wie ein Vater! Die andere ist sehr unglücklich. Und ihre Geldverhältnisse! – O mein Gott! Ich sterbe ...
... Gatten sagte; denn Susanne hatte sich davongemacht, aber ich hörte: ›E...E...Elender! Du schlä...schlä...schlägst einen Prie...Prie...Priester! Ich ... ... tragen; alles ist vernünftig, abgezirkelt, akademisch, platt. O göttliche Bakbuk! O heilige Kürbisflasche! Ihr Götter Jakobs! Steigt wieder ...
... Und dann – Die Nachtigall sang: O schöne Sphinx! O Liebe! was soll es bedeuten, Daß ... ... faßt nachher ihr Stück bestes Eigentum fester und etwas ängstlich in die Arme ›O Gott, Karl, und mit diesem entsetzlichen Menschen bist du aufgewachsen in ...
... uns doch das Schicksal nie trennen! riefen Beyde aus: O Herrmann! o Henriette! sprach Elisa, an Eurer Seite meine Tage ... ... Füßen, die nächsten umfaßten ihre Kniee. O, gnädige Frau, o, unsere liebreiche Mutter! nimmer! nimmer! ... ... ist! Carl . O, meine Mutter! Baron von T... (verwirrt.) ...
... und wenn sie Schtrümpf und Schuh verkaufe mueß, han i zu mi'm Mann g'sait. Und selb isch wahr gsi, sie ischt mir nüd ... ... sie 's nüd, aber 's wär nüd zum Verwundere. Sie hat so e Charakter g'ha, sie hät nüd und ...
... alles ins Stocken geraten, nur nicht – die Zungen! »O je, o je, Herr Wachholder, sehen Sie mal da oben!« schreit ... ... Kraft gar nicht dazu und sitzt atemlos auf einem Schemel) »o der Schlingel – aber, Herr Wachholder, jagen ... ... bleibt ja nichts übrig – o meine schöne Milch – der Bösewicht!« Ja, der Bösewicht – wo war ...
... ob Webstuhl der Zeit! – O Teppich, o Gastmahl, o Rausch, o Kopfweh, o Nüchternheit der Gegenwart. O ... ... sein,« setzt Ebel hinzu! »O Hirngespinst, o Scheusal, o Gespenst, o Empusa,« sagte der Herzog, und ...
... de Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris, ... ... stammen nur das Portrait de M. de Mora, richtiger de M. de Guibert, und ... ... 2 Bde. Ginguené, P.L., Histoire littéraire de l'Italie Paris, 1811–35, 14 ...
... – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der Steg ist eine halbe Meile zu ... ... , nicht der mit dem Packet unter'm Arm – der Würdevolle dort im schwarzen Rock. – Zum Henker! ... ... von Ihnen spielen selbst vortrefflich – trong – grong, grong – trong. O! Einer ist, dem ...
... sollst gleich saufen – gelobt! – O Julia! Was spitzest Du die Ohren, – 's ist ja nur ... ... , – wie rührend sie klagte, – wie sie das Köpfchen hängen ließ. O Diego! Weite, kummervolle Wege hat mich des Bruders mitleidige ... ... Wege hin, in seine Arme, und konnte nur noch rufen: O, mein Diego! Wenn Dein Herz ...
... et à lui faire prendre ses accroissements nécessaires, par l'uniformité d'une chaleur étrangère mesurée exactement sur ... ... auroit toujours été très satisfait de l'industrie d'un père si expérimenté dans l'art de la génération, ... ... (Les Enfans célèbres, revûs et corrigés par M. de la Monnaye de l'Académie françoise.)
... Nektars getrunken. Auf mein Votum verwandeltet ihr sie in Stein': gleich war't ihr aus aller Not, gleich war Durst-Stillstand ausgerufen im ganzen weiten ... ... er mich mit dem Steisse. Neun Qlympiaden und ein Schaltjahr darauf (o unvergleichlichs Membrum! – nicht doch, Memori! ...
... ? Antwort! Bei meiner Truh! ihr wär't schön verlesen. Will euch erlösen: und sag euch also: wenn ihr ... ... der Gegend um Dia Syene könnt ihrs in Meng und wohlfeil finden. O grosse Sach! erstaunlich Ding! Das Feuer, das alles frißt, ... ... noch von dem hölzernen Thurn im Piräus, den L. Sylla nimmermehr verbrennen mocht, weil Archelaus der Stadt- ...
... Kapell, den Gallerien, oder sonst wo: o Sacre Dieu! all überall wo ihr es säht, da schisset ... ... hieher unaufgeknüpft, und säht dieß Wappen, merket wohl: o Sacre Dieu! dann müßt euch flugs euer Hosenboden statt Lasanon, Brunzkachel, ... ... zerschlitzert. – Damit schmiß er die Katz hin. Gehet, sprach Pantagruel, o geht um Gott! bäht, säubert ...
... mir darüber keine ganz sichere Auskunft geben könnte, aber was den Herrn de T*** anginge, der einer der Leiter sei, so kenne er von ihm ... ... »Ich glaube,« sagte ich zu ihm, »dieser jüngere Herr de T***, der reich und von guter Herkunft ist ...
... , in welche Verlegenheit G*** M*** durch den Brief des Herrn de T*** versetzt wurde. ... ... hatte. Er kam von Herrn de T***. Herr de T*** schrieb mir in dem Brief ... ... diesen Entschluß. Herr de T*** ging zu G*** M*** und ich ins Luxembourg, von wo ...
... Engel Gabriel spricht: Nicht fürcht' dich, o du kleine Schar, Gott ist mit dir, glaub' mir fürwahr. ... ... . Das Kind zu dieser kalten Zeit In einer harten Krippe leid't, Welches Maria, Mutter sein, Gewickelt hat in ... ... – »hat mich vom Schafott errettet. Warum war't nicht Ihr zugegen? Ich habe Euch mit aller Kraft ...
... als sie die zweite Strophe mit den Worten endete: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! wann wird dir Jehovah ein Rachegott ... ... Jude verlacht«, und endlich matt in dem Wunsche erstarb: »O Vaterland süß, o Vaterland mein! könnt ich nur im Tode vereinet ...
... in dem Augenblicke, als sich der Pfarrer umwendete und hinausschritt. »O du!... du meine! Ich möcht dir dein Lebtag nicht weh ... ... »Aber Frau Mutter«, flüsterte sie besänftigend. »Gered't ist gered't. Schau, daß du bald heimkommst, sonst hol ich ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro