E. T. A. Hoffmann Die Elixiere des Teufels Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus, eines Kapuziners Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
E. T. A. Hoffmann Lebensansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern
... 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in ...
Johann Gottfried Schnabel Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier Oder Reise und Liebes-Geschichte eines vornehmen Deutschen von Adel, Herrn von St.*** Welcher nach ... ... Jugend im Alter zu bestraffen pflegt. Ehedem zusammen getragen durch den Herrn E.v.H.
Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... »Der Nebel stieg, das Wasser schwoll, Die Möwe flog hin und wied–e–r« – Er richtete seine mächtige Gestalt auf. Sein schöner Bariton erfüllte ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... wohlhabenden Advokaten in Chinon (Touraine) geboren. 1511 Der Vater, Antoine R., Lizentiat der Rechtswissenschaft, ist Advokat in Chinon und bekleidet außerdem mehrere öffentliche Ämter ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
58. Modena, 1820 Zilietti sagte zu mir um Mitternacht bei der liebenswürdigen Marchesina R***: »Ich werde nicht zu San Michele (das ist ein Restaurant) zum Diner kommen; ich habe dort gestern ein paar Witze erzählt, habe mit Cl*** gescherzt, ...
Friedrich Heinrich Jacobi Eduard Allwills Papiere 1 1 Da ... ... ersten von diesen interessanten Briefen, deren ganze Sammlung mein Freund, der Herausgeber, dem »T. Merkur« zugedacht hat, vielen unsrer Leser aus der »Iris« schon bekannt ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich Zubehör ... ... Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – ...
... P.S. Tulla küßt Ihnen respektvoll die Hand. P.S. Wahrscheinlich bitte ich Sie später, auch mich zu malen.« ... ... allem Bescheid wissen, hat man ja genug zu tun gehabt. Wenn man heirat't, will man 'ne holde Unschuld – vom ...
... Wort soll mich schmerzen – doch fühl' ich keinen Schmerz. Maria P.... ist Niemands Untergebene und kann es nicht werden, so wenig Iwanova es ... ... die Hand, und wir schieden als nähere Freunde. Der schöne R..., von einer Menge Orden fast erdrückt, ... ... Größe behaupten. Freylich scheint ihr der Eindruck, den die Erhebung des schönen R... auf mich macht, nicht ...
... ..., ich habe sie nicht! B. v. T... Na, Bruder, dann komme ich morgen früh wieder: denn länger warte ... ... (hat indeß ihre Uhr abgemacht, und reicht sie dem B. von. T...) Mein Herr, diese Uhr wird den Werth der Summe ...
... , und darauf steht mit gewaltigen Buchstaben: DR. WIMMER P. P. C. Aus dem offenen Fenster aber beugt ... ... Herrn Lehrer recht schön! Deine unbekannte Freundin Nannette P . P. Scr. Verehrtester, überreichen Sie doch meiner dicken ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der ... ... auf dem stund obenauf geschrieben: Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
... aptivirendes, D ämonisches Ding ist; die E rregbarste, F lüchtigste, G ährendste, ... ... , N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen müssen – genug von solcher Natur: ...
... , den ich soeben verlassen hatte. Herr de T*** tröstete uns durch neue Versprechungen, sich mit vollem Eifer für die Beendigung ... ... sie. »Wer gibt mir Sicherheit, daß ich dich wiedersehe?« Herr de T*** versprach ihr, oft mit mir zu Besuch zu kommen ... ... entschlossen zu sehen, wandte ich mich doch an Herrn de T***, um ihm den Plan und das einzige ...
... – »hat mich vom Schafott errettet. Warum war't nicht Ihr zugegen? Ich habe Euch mit aller Kraft meines Herzens herbeigewünscht. ... ... die Hölle mit dir, Prophet der Ketzer. Einem Ungläubigen das Wasser reichen! P ... und sauf dein eigenes Wasser.‹ Da sprach ... ... Eines Tages nun, als er gerade das P des Apostel Paulus zierlich zu malen im Begriffe stand, ...
... in die Höhe und rief: »Wie ras't die Windsbraut durch die Luft! Mit welchen Schlägen trifft sie meinen Nacken!« ... ... einzigen Tochter Jenny meldet tief betrübt unter Verbittung des Beileides seinen Freunden und Bekannten R. Meier.« Bei Fackelschein hatte Graf Walter die Leiche seines ...
... , daß s' nimmer einafind't, die Strohgeign, die schlechte!« Sie rennt voller Wut an die Kammer ... ... , als sie die Tür bei ihrem Ähnl öffnet: »Der Franzos streit't ums Elsaß, der Ruß streit't ums Geld;I streit um an Bauernhof und pfeif auf ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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